Autor Thema: Ursula Haverbeck  (Gelesen 75437 mal)

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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #90 am: 1. Mai 2018, 21:07:32 »
Ich finde auch, Die Rechte sollte ihrem Geschwafel von Solidarität Taten folgen lassen und gleich geschlossen mit in den Knast gehen.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
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Offline John

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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #91 am: 1. Mai 2018, 21:59:33 »
In ihrem Alter wird sie wohl nicht lange auf der Flucht sein, sondern eher in den nächsten Tagen zu Hause abgeholt werden. Und dann ist da endlich Ruhe.

Ich male ungerne den Teufel an die Wand, aber dass dann direkt Ruhe ist glaub' ich nicht.
Der ollen traue ich es zu, dass sie darauf anlegen wird möglichst theatralisch abzugehen. Wenn sie in ihrem Holzkopf einfach nur "passiven Widerstand" leistet, kann das schon schlimm genug werden. Stellt euch einfach mal den Effekt vor, wenn Bilder auftauchen sollten, auf der diese "arme, schwache Oma" weggetragen wird, oder sich sogar eine Rangelei mit Beamten liefert.

Wollen wir hoffen, dass diese Instrumentalisierung misslingt
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Offline Spielkind

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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #92 am: 1. Mai 2018, 22:22:12 »
Ich denke, die Herren von der Wortmarke werden schon wissen, wie man mit der Oma umgeht. Möge ihr ein ähnliches Schicksal wie dem Honig Mann beschieden sein!
 

Herr Dr. Maiklokjes

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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #93 am: 1. Mai 2018, 22:36:15 »
Ein Dank an den Chemtrailpiloten für den Regen. Danach klingt das "Interview" wie aus 'ner Dose.
 
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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #94 am: 2. Mai 2018, 10:29:43 »
ich glaube eher, dass sie erhobenen Hauptes selbst einrücken wird. Da kann sie sich inszenieren.
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Offline Gelehrsamer

Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #95 am: 2. Mai 2018, 11:03:40 »
Die Dame ist eine notorische Wiederholungstäterin, die (zu) lange unbehelligt blieb. Ein (typischer und häufiger) Effekt: Am Ende kommt es knüppeldick. Ein Blick auf die offenen Verfahren zeigt (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

1. In Hamburg ist seit 2,5 Jahren ein Berufungsverfahren gegen eine Verurteilung aus November 2015 (10 Monate ohne Bewährung wegen eines "Panorama"-Interviews) anhängig. Ein Ende des Verfahrens ist nicht absehbar - Verschwörungstheoretiker würden fragen, ob hier ein Verfahren systematisch verschleppt wird.

 2. Drei Verurteilungen (AG Detmold im Februar 2016: 8 Monate - AG Oeynhausen im November 2016: 11 Monate - AG Detmold im Februar 2017: 10 Monate) hat das LG Detmold im Rahmen eines Berufungsverfahren im November 2017 zu 14 Monaten ohne Bewährung zusammengefasst. Offenbar ist eine Revision beim OLG Hamm anhängig, die keine Aussicht auf Erfolg haben dürfte und innerhalb des Zeitraums der jetzt zu vollstreckenden Verurteilung in Rechtskraft münden sollte. Das könnte dann "obendrauf" kommen.

3. Außerdem gibt es noch eine Verurteilung des AG Berlin-Tiergarten von Oktober 2017 (6 Monate ohne Bewährung), die ebenfalls auf dem Weg durch die Instanzen ist - in Berlin wird das wohl noch etwas dauern.

Wie es weitergeht, ist aber offen: Angenommen, es kommt heute zum Haftantritt. Dann könnte Frau H., wenn sie Glück hat, nach frühestens einem Jahr wieder frei sein. Wenn es (aus ihrer Perspektive) "schlecht" läuft, gibt es keine Bewährung und es kommen insgesamt 30 Monate dazu - anhand der verfügbaren Informationen ist aber leider nicht klar, inwieweit die noch nicht abgeschlossenen Verfahren untereinander sowie mit der rechtskräftigen Verurteilung gesamtstrafenfähig sind. Dann hätte sie viereinhalb Jahre abzusitzen .
 
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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #96 am: 2. Mai 2018, 11:04:46 »
Der ollen traue ich es zu, dass sie darauf anlegen wird möglichst theatralisch abzugehen. Wenn sie in ihrem Holzkopf einfach nur "passiven Widerstand" leistet, kann das schon schlimm genug werden. Stellt euch einfach mal den Effekt vor, wenn Bilder auftauchen sollten, auf der diese "arme, schwache Oma" weggetragen wird, oder sich sogar eine Rangelei mit Beamten liefert.

In rechten Kreisen ist sie ehr eine Märtyrerin, egal was noch passiert, den Rest der Bevölkerung wird es kaum interessieren. Von daher ist es fast egal.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #97 am: 2. Mai 2018, 11:37:28 »
Holocaustleugnung ist ein Straftatbestand. Die Frau ist rechtskräftig verurteilt.

Nun ist Zahltag.
« Letzte Änderung: 2. Mai 2018, 11:39:28 von mork77 »
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #98 am: 2. Mai 2018, 14:20:51 »
Zum Thema Unverbesserlichtkeit usw.: Haverbeck war ziemlich genau 16,5 Jahre alt, als die Kapitulation erfolgte. Damit war sie jung genug, um nicht entscheidend am NS-Regime oder NS-Verbrechen beteiligt gewesen zu sein und noch die Chance gehabt zu haben, einen anderen Weg einzuschlagen.
1963 gründete sie zusammen mit ihrem späteren Mann das Clloegium Humanum, das viele Jahre Zentrum revisionistischer und holocaustleugnender Aktivitäten und Veröffentlichungen war. 1970 heiratete sie ihren Mann und nahm dessen Namen an. Dieser war 19 Jahre älter als sie und früh, noch als Minderjähriger, der NSDAP beigetreten, Mitglied der Reichsleitung der Jugendorganisation der NSDAP und später auch der Reichsleitung der Partei und nach 1933 in verschiedenen Aufgaben für die NSDAP bzw. für das NS-Regime tätig, also im Gegensatz zu seiner Frau doch reichlich ins NS-Regime verstrickt.
Wikipedia verzeichnet erste Verurteilungen wegen Volksverhetzung schon ab 2004, immerhin also 14 Jahre zurück, wobei ich mir nicht sicher bin, dass es nicht schon vorher zu Verurteilungen kam.

Kurz und schlecht: Wenn wir hier nicht den Lebenslauf einer unverbesserlichen Überzeugungstäterin vor uns haben, wen darf man denn sonst so einordnen?
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 
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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #99 am: 2. Mai 2018, 14:30:29 »
Die Dame ist eine notorische Wiederholungstäterin, die (zu) lange unbehelligt blieb. Ein (typischer und häufiger) Effekt: Am Ende kommt es knüppeldick. Ein Blick auf die offenen Verfahren zeigt (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

1. In Hamburg ist seit 2,5 Jahren ein Berufungsverfahren gegen eine Verurteilung aus November 2015 (10 Monate ohne Bewährung wegen eines "Panorama"-Interviews) anhängig. Ein Ende des Verfahrens ist nicht absehbar - Verschwörungstheoretiker würden fragen, ob hier ein Verfahren systematisch verschleppt wird.

 2. Drei Verurteilungen (AG Detmold im Februar 2016: 8 Monate - AG Oeynhausen im November 2016: 11 Monate - AG Detmold im Februar 2017: 10 Monate) hat das LG Detmold im Rahmen eines Berufungsverfahren im November 2017 zu 14 Monaten ohne Bewährung zusammengefasst. Offenbar ist eine Revision beim OLG Hamm anhängig, die keine Aussicht auf Erfolg haben dürfte und innerhalb des Zeitraums der jetzt zu vollstreckenden Verurteilung in Rechtskraft münden sollte. Das könnte dann "obendrauf" kommen.

3. Außerdem gibt es noch eine Verurteilung des AG Berlin-Tiergarten von Oktober 2017 (6 Monate ohne Bewährung), die ebenfalls auf dem Weg durch die Instanzen ist - in Berlin wird das wohl noch etwas dauern.

Wie es weitergeht, ist aber offen: Angenommen, es kommt heute zum Haftantritt. Dann könnte Frau H., wenn sie Glück hat, nach frühestens einem Jahr wieder frei sein. Wenn es (aus ihrer Perspektive) "schlecht" läuft, gibt es keine Bewährung und es kommen insgesamt 30 Monate dazu - anhand der verfügbaren Informationen ist aber leider nicht klar, inwieweit die noch nicht abgeschlossenen Verfahren untereinander sowie mit der rechtskräftigen Verurteilung gesamtstrafenfähig sind. Dann hätte sie viereinhalb Jahre abzusitzen .

das ist auch so eine Sache, die mich zur Weißglut treibt:
Drei Verurteilungen in Detmold, Oeynhausen und wieder Detmold - 8, 11, und 10 Monate - zusammengefasst auf 14 Monate.
Aus 29 Monaten mach 14. Und kein Ende.

Und die anderen Verfahren schleppen sich hin. Man fragt sich ob Unwille, Unfähigkeit oder Gleichgültigkeit dahinter stehen.
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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #100 am: 2. Mai 2018, 14:36:13 »
Und die anderen Verfahren schleppen sich hin. Man fragt sich ob Unwille, Unfähigkeit oder Gleichgültigkeit dahinter stehen.

Die Frage ist hier, ob sich da Gerichte/Staatsanwaltschaften eine biologische Lösung des Problems erhoffen. Stirbt Haverbeck, werden alle gegen sie anhängigen Verfahren abgelegt. Angesichts ihres Alters kann das schon passieren. Das Signal, das diese Taktik aussendet, ist allerdings fatal.
« Letzte Änderung: 2. Mai 2018, 14:46:23 von Neubuerger »
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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #101 am: 2. Mai 2018, 14:37:22 »
das ist auch so eine Sache, die mich zur Weißglut treibt:
Drei Verurteilungen in Detmold, Oeynhausen und wieder Detmold - 8, 11, und 10 Monate - zusammengefasst auf 14 Monate.
Aus 29 Monaten mach 14. Und kein Ende.

Und die anderen Verfahren schleppen sich hin. Man fragt sich ob Unwille, Unfähigkeit oder Gleichgültigkeit dahinter stehen.
Ich vermute mal, man hofft, dass sich das Problem geräuschlos auf natürlichem Wege erledigt!
Ein Geisterfahrer? Quatsch! Hunderte!
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Es muas a Blede gem, oba es wern oiwei mehra
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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #102 am: 2. Mai 2018, 14:54:46 »
Vielleicht löst sich das Problem Haverbeck durch Zeitablauf, aber die Frage stellt sich, was der Staat ihren Epigonen dadurch signalisiert. Ein "Volksentleerer" ist noch jung genug, dass er, einmal auf den Geschmack gekommen, noch viele Jahrzehnte lang Geistesgift verspritzen kann. Er wird es vermutlich auch tun, wenn er sieht, dass Haverbeck unbehelligt geblieben ist.
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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #103 am: 2. Mai 2018, 21:22:35 »
es wäre ein Skandal erste Güte, wenn Gerichte Verfahren im Schneckentempo bearbeiten, in der Hoffnung, die Sache möge sich auf natürlichem Wege erledigen.
Derweil kann die olle Nazi-Omma munter weiterhetzen und ihren ideologischen Dreck verbreiten.
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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #104 am: 2. Mai 2018, 22:58:02 »
Haverbeck war ziemlich genau 16,5 Jahre alt, als die Kapitulation erfolgte.


Vielleicht ist sie damals als BDM-Backfisch auch im Publikum gesessen und hat sich ganz persönlich angesprochen gefühlt, als ihr angehimmeltes Idol, der Fööhrer höchstpersönlich, eine musikalische Einladung zum Essen (vegetarisch!) ausgesprochen hat:





 
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