Autor Thema: Kurzlebigkeit der Sympathie - Heute: Honigmann  (Gelesen 46806 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline BlueOcean

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 8846
  • Dankeschön: 34029 mal
  • Karma: 1382
  • Proud maritime merchandise
  • Auszeichnungen Für unerschütterlichen Kampf an forderster(!)  Front Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Dieser Benutzer hat dem Sonnenstaatland besondere Dienste erwiesen! Der Träger dieses Abzeichens war im Außendienst! Geheimnisträger, Sir!
    • Auszeichnungen
Re: Klebriges Treffen
« Antwort #30 am: 11. November 2013, 23:53:47 »
Wobei der Trödel unter dem tollen Titel "Erschaudernde Nachrichten" jetzt noch auf Terra-Germania verlinkt. Und dort findet sich nach NWO-Geblubber der finstere Hinweis:

Zitat
(Eingeweihte raunen daß schon auf deutschen Flugplätzen immer mehr aufgetankte und startbereite Privatflugzeuge für das schnelle Absetzen gen Paraguay mit laufendem Motor stehen. [Man flüstert daß einige der Piloten dieser Privatflieger fest entschlossen sind ihre Fracht niemals in Para ankommen zu lassen…])

Da wollen wir doch mal hoffen, dass der Honigmeier und der hohle König auf der Flucht den richtigen Flieger erwischen...
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: vollstrecker

Offline BlueOcean

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 8846
  • Dankeschön: 34029 mal
  • Karma: 1382
  • Proud maritime merchandise
  • Auszeichnungen Für unerschütterlichen Kampf an forderster(!)  Front Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Dieser Benutzer hat dem Sonnenstaatland besondere Dienste erwiesen! Der Träger dieses Abzeichens war im Außendienst! Geheimnisträger, Sir!
    • Auszeichnungen
Re: Klebriges Treffen
« Antwort #31 am: 15. November 2013, 02:02:33 »
Juchu,

Ich verlink nicht gern zu dem klebrigen Opa aber die herrlich verstotterten Nachrichten gerade bei dem ersten (gerade für Rentner wahnsinnig wichtigen) Thema sind hörenswert:

https://derhonigmannsagt.wordpress.com
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 

Offline vollstrecker

  • Ehren-Souverän
  • Personalausweisler
  • *******
  • Beiträge: 1805
  • Dankeschön: 1552 mal
  • Karma: 200
  • Auszeichnungen Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Dieser Benutzer hat dem Sonnenstaatland besondere Dienste erwiesen! Auszeichnung für 1500 Beiträge Der Träger dieses Abzeichens war im Außendienst!
    • Eisenfrass: Reichsbürger und andere Volksbetrüger
    • Auszeichnungen
Re: Klebriges Treffen
« Antwort #32 am: 15. November 2013, 08:19:14 »
 ;D
Zitat
Anfang Oktober 2013 in Málaga, Spanien, fand eine Konferenz über Frieden und Rechtslage Deutschlands statt. Die Teilnehmer der Konferenz haben über mehreren Problemen, die seit 1945 durch Alliierten entstanden in einem Freudenkreis diskutiert.
  ;D

Ob da nicht eher im FreudenHAUS diskutiert wurde?  :-X

Quelle: https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/11/15/appell-von-malaga/
 

Offline Apifera

Honigmann und die Sterne
« Antwort #33 am: 18. November 2013, 14:40:07 »
Ernst Köwing versucht sich auch mal mit einem astronomischen Thema.

http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/11/08/komet-ison-was-die-nasa-verschweigt/

Es geht, wie man unschwer erkennt, um den als Jahrhundertkometen angekündigten Kometen C/2012 S1 (ISON).

Der Text stammt allerdings nicht von ihm. Er hat ihn von hier übernommen

http://http//die2wahrheit.blog.de/2013/11/05/komet-ison-nasa-verschweigt-16750210/

Allerdings ist diese Seite nicht erreichbar. File not found meldet mein Weltnetzseitenbetrachter.


Schon ziemlich am Anfang des Beitrages fragt der Verfasser
Zitat
Als ich das erste mal über ISON was gelesen hatte stellte ich mir die Frage, wie es den sein kann das niemand vorher diesen Komet bemerkte? Wo waren die großen Weltraum Organisationen mit ihren Milliarden Dollar teuren Gerätschaften?

Kometen werden meist dann entdeckt, wenn sie beginnen, eine Koma auszubilden. Der Kometenkern bei ISON ist neueren Untersuchungen zu Folge gerade mal 2 km groß, und solche Körper können in weitem Abstand zur Sonne und zur Erde auch mal Fachastronomen entgehen. Dies ist dann die Chance für Amateurastronomen, sich auch mal durch eine Entdeckung einen Namen zu machen.

Weiter heißt es
Zitat
[size=78%]Der Astronom Ignacio Ferrin, von der Universität [/size][size=78%][/color]Antioquia[/size][size=78%][/color] in Kolumbien, legte einem Bericht vor, von den Monthly Notices [/size][size=78%][/color]Royal Astronomical Society[/size][size=78%][/color] in diesem Bericht stellte man ferner fest, : “Comet ISON hatte einen Stillstand von mehr als 132 Tage … ziemlich rätselhaft.”[/size]
[/color]Dieser Rätselhafte Stillstand war nahe dem Mars Mond Phobos.

Ein Kommentator hat sogar die Quelle dieser Behauptung gefunden.
Zitat
[/color]” Technically speaking, since January 17th+-3 d, 2013, comet ISON has been on a stanstill for more than ~132 d, within the same magnitude +-0.2 mag, a rather puzzling feat (Figure 8). Since the nucleus brightens like R+2, the comet is actually dimming. There is a significant probability that the comet may turn off as comet C/2002 Honig did, or alternatively, it may desintegrate at perihelion. (6) Comet ISON is depleted in water content by a factor of 9.2, aproximatelly. (7) We locate the two comets in an evolutionary diagram.”Wer sich damit auskennt hier der link: http://arxiv.org/abs/1306.5010[/font]

Leider spreche ich kein Englisch. Aber ich entnehme aus dem Text, dass die Helligkeit des Kometen sich über 132 Tag kaum veränderte. Dies hat aber mit einem Stillstand des Kometen nicht das geringste zu tun. Sowas ist astronomisch absolut unmöglich.

Einmal wird auch die Möglichkeit angesprochen, dass die Erde durch den Kometenschweif hindurchgehe.

Zitat
Ich will das nicht groß ausweiten, aber nur als Beispiel, bei Hallyschen Kometen war im Schweif Schwefel und Zyanid vorhanden, auch könnte radioaktive Teile niederregnen.

1910 ging die Erde durch den Schweif des Halleyschen Kometen. Die Angst unter Teilen der Bevölkerung war groß, vor allem wegen des in ihm enthaltenen Zyanids. Dieses Zyanid war allerdings nur in Spuren vorhanden, und konnte auf der Erde überhaupt keinen Schaden anrichten. Das einzige, was aufgefallen war, waren sehr viele Sternschnuppen, sonst nichts.

Erwin Kowing hat sich mal in Astronomie versucht. Völlige Ahnungslosigkeit ist wohl das wichtigste, was man haben muss, um auch dabei mitreden zu können.

ISON ist mit einem Kerndurchmesser von ca. 2 km ein sehr kleiner Komet. Seine Masse ist entsprechend gering. Selbst im 19. Jahrhundert war es den Astronomen klar, dass die Masse eines Kometen gegenüber der einen Planeten, und sei er noch so klein, vernachlässigbar gering ist. Noch nie konnte beobachtet werden, dass durch einen Kometen sich die Bahn eines Planeten geändert hat. Aber hin und wieder wurden Auswirkungen auf die Bahn des Kometen festgestellt, wenn er sich einem Planeten zu sehr genähert hatte.


 

Offline kairo

Re: Honigmann und die Sterne
« Antwort #34 am: 18. November 2013, 15:29:47 »
Es besteht die Möglichkeit, dass ISON ein sehr heller Komet wird (hellstes Objekt am Himmel nach dem Vollmond, zumindest für ein paar Tage). Denn die Leuchtkraft eines Kometen hängt nur wenig von seiner Masse ab.

Nicht auszudenken, was die dann für ein Fass aufmachen werden. Unsere Reichsdeutschen vom Aldebaran kommen! Da sind ihre Flugscheiben! Der Tax X ist da!
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: vollstrecker, Enzo

Offline Illuminatus

  • Kommissar für Menschenrechte
  • ****
  • Beiträge: 127
  • Dankeschön: 18 mal
  • Karma: 10
  • γνῶθι σεαυτόν - μηδὲν ἄγαν
    • Auszeichnungen
Re: Honigmann und die Sterne
« Antwort #35 am: 18. November 2013, 15:51:20 »
Ich verstehe es auch so, dass sich die Helligkeit des vorgenannten Kometen über 132 Tage kaum verändert hatte. Aber gut, mag so sein. Ich bin nun wahrlich kein Spezialist für Astrophysik. (Im Gegensatz zum Honigmann anscheinend. :D )

Interessant ist ja wiederum diese Aussage:
Zitat
Als ich das erste mal über ISON was gelesen hatte stellte ich mir die Frage, wie es den sein kann das niemand vorher diesen Komet bemerkte? Wo waren die großen Weltraum Organisationen mit ihren Milliarden Dollar teuren Gerätschaften?

Da schimmert schon wieder der verschwörungstheoretische Glauben an die Allmacht diverser Regierungsorganisationen durch. Ob ihm bewusst ist, dass so ein Komet im Vergleich zu anderen stellaren Körpern winzig ist und dass sich solcherlei Objekte zu hundertausenden im Sonnensystem befinden? Bislang fehlt es an den technischen bzw. finanziellen Möglichkeiten den Nachthimmel vollständig zu überwachen. Somit kann so ein Objekt auch mal eine Weile übersehen werden - oder erstmal in den Datenhaufen verschwinden, die die Observatorien tagtäglich erzeugen.

Es besteht die Möglichkeit, dass ISON ein sehr heller Komet wird (hellstes Objekt am Himmel nach dem Vollmond, zumindest für ein paar Tage). Denn die Leuchtkraft eines Kometen hängt nur wenig von seiner Masse ab.

Nicht auszudenken, was die dann für ein Fass aufmachen werden. Unsere Reichsdeutschen vom Aldebaran kommen! Da sind ihre Flugscheiben! Der Tax X ist da!

Für den unwahrscheinlichen Fall, dass tatsächlich die Reichsdeutschen vom Aldebaran zurückkommen, dann werden tausende Astronomen eine etwaige unnatürliche Flugänderung bemerken. Tun sie das nicht, ist auch nichts spektakuläres dran...

Wobei es natürlich ja auch sein kann, dass die NWO/Hochfinanz/Biene Maja diese von tausenden Personen verifizierbare Information dann unterdrückt...  ::)
"Exstirpation des deutschen Geistes zugunsten des »deutschen Reiches«." - Friedrich Nietzsche in Unzeitgemäße Betrachtungen
 

Offline kairo

Re: Honigmann und die Sterne
« Antwort #36 am: 18. November 2013, 17:33:26 »
Interessant ist ja wiederum diese Aussage:
Zitat
Als ich das erste mal über ISON was gelesen hatte stellte ich mir die Frage, wie es den sein kann das niemand vorher diesen Komet bemerkte? Wo waren die großen Weltraum Organisationen mit ihren Milliarden Dollar teuren Gerätschaften?

Da schimmert schon wieder der verschwörungstheoretische Glauben an die Allmacht diverser Regierungsorganisationen durch. Ob ihm bewusst ist, dass so ein Komet im Vergleich zu anderen stellaren Körpern winzig ist und dass sich solcherlei Objekte zu hundertausenden im Sonnensystem befinden? Bislang fehlt es an den technischen bzw. finanziellen Möglichkeiten den Nachthimmel vollständig zu überwachen. Somit kann so ein Objekt auch mal eine Weile übersehen werden - oder erstmal in den Datenhaufen verschwinden, die die Observatorien tagtäglich erzeugen.

Die meisten Kometen werden von Astronomen durch Zufall entdeckt. Jenseits der Jupiterbahn sind diese Objekte praktisch unsichtbar.
 

Offline Illuminatus

  • Kommissar für Menschenrechte
  • ****
  • Beiträge: 127
  • Dankeschön: 18 mal
  • Karma: 10
  • γνῶθι σεαυτόν - μηδὲν ἄγαν
    • Auszeichnungen
Re: Honigmann und die Sterne
« Antwort #37 am: 18. November 2013, 17:56:58 »
Interessant ist ja wiederum diese Aussage:
Zitat
Als ich das erste mal über ISON was gelesen hatte stellte ich mir die Frage, wie es den sein kann das niemand vorher diesen Komet bemerkte? Wo waren die großen Weltraum Organisationen mit ihren Milliarden Dollar teuren Gerätschaften?

Da schimmert schon wieder der verschwörungstheoretische Glauben an die Allmacht diverser Regierungsorganisationen durch. Ob ihm bewusst ist, dass so ein Komet im Vergleich zu anderen stellaren Körpern winzig ist und dass sich solcherlei Objekte zu hundertausenden im Sonnensystem befinden? Bislang fehlt es an den technischen bzw. finanziellen Möglichkeiten den Nachthimmel vollständig zu überwachen. Somit kann so ein Objekt auch mal eine Weile übersehen werden - oder erstmal in den Datenhaufen verschwinden, die die Observatorien tagtäglich erzeugen.

Die meisten Kometen werden von Astronomen durch Zufall entdeckt. Jenseits der Jupiterbahn sind diese Objekte praktisch unsichtbar.

Wenn ich mich nicht irre, werden sie ja erst in einer gewissen Nähe zur Sonne sichtbar (also innerhalb der Jupiterbahn), weil dort die Menge an Sonnenwind erst genug Eis bzw. andere Bestandteile der Kometenoberfläche ablösen kann, die dann als Schweif ionisierten Gases zu leuchten beginnen.
"Exstirpation des deutschen Geistes zugunsten des »deutschen Reiches«." - Friedrich Nietzsche in Unzeitgemäße Betrachtungen
 

Offline kairo

Re: Honigmann und die Sterne
« Antwort #38 am: 18. November 2013, 22:01:35 »
Wenn ich mich nicht irre, werden sie ja erst in einer gewissen Nähe zur Sonne sichtbar (also innerhalb der Jupiterbahn), weil dort die Menge an Sonnenwind erst genug Eis bzw. andere Bestandteile der Kometenoberfläche ablösen kann, die dann als Schweif ionisierten Gases zu leuchten beginnen.
Ja, das ist der Grund. Ohne das sind sie schwer zu entdecken, weil sie zu klein sind.
 

Emil Nordström

  • Gast
Re: Honigmann und die Sterne
« Antwort #39 am: 18. November 2013, 22:09:14 »
Wenn ich mich nicht irre, werden sie ja erst in einer gewissen Nähe zur Sonne sichtbar (also innerhalb der Jupiterbahn), weil dort die Menge an Sonnenwind erst genug Eis bzw. andere Bestandteile der Kometenoberfläche ablösen kann, die dann als Schweif ionisierten Gases zu leuchten beginnen.
Ja, das ist der Grund. Ohne das sind sie schwer zu entdecken, weil sie zu klein sind.
Aber nur, weil das Wissen um die wahre Physik© unterdrückt™ wird.
 

Offline Bisakun

  • Angehender Anti-KRRler
  • **
  • B
  • Beiträge: 38
  • Dankeschön: 4 mal
  • Karma: 5
    • Auszeichnungen
Re: Honigmann und die Sterne
« Antwort #40 am: 19. November 2013, 07:04:47 »
Aber nur, weil das Wissen um die wahre Physik© unterdrückt™ wird.
Es gibt nämlich keine Kometen  ;D
 

Offline vollstrecker

  • Ehren-Souverän
  • Personalausweisler
  • *******
  • Beiträge: 1805
  • Dankeschön: 1552 mal
  • Karma: 200
  • Auszeichnungen Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Dieser Benutzer hat dem Sonnenstaatland besondere Dienste erwiesen! Auszeichnung für 1500 Beiträge Der Träger dieses Abzeichens war im Außendienst!
    • Eisenfrass: Reichsbürger und andere Volksbetrüger
    • Auszeichnungen
Re: Honigmann und die Sterne
« Antwort #41 am: 19. November 2013, 07:33:27 »
Muss man wissen!  ;D
 

Offline kairo

Re: Honigmann und die Sterne
« Antwort #42 am: 19. November 2013, 08:39:48 »
Es gibt nämlich keine Kometen
Stimmt, das sind die Kontrollflüge unserer innig geliebten Geschwister vom Aldebaran. Der Schweif ist die Reichsflagge (schwarz und weiß sieht man gut, rot nicht ganz so). Aber sagt's nicht weiter.
 

Offline Apifera

Re: Honigmann und die Sterne
« Antwort #43 am: 19. November 2013, 12:21:40 »
Ich verstehe es auch so, dass sich die Helligkeit des vorgenannten Kometen über 132 Tage kaum verändert hatte. Aber gut, mag so sein. Ich bin nun wahrlich kein Spezialist für Astrophysik. (Im Gegensatz zum Honigmann anscheinend. :D )

Das mit den 132 Tagen kommt mir auch ein bisschen komisch vor. Ich war auch noch nicht in der Lage, die Quelle zu überprüfen. Aber in der Facebook-Gruppe Freie Presse, aus der ich verbannt und blockiert wurde, habe ich gestern auch etwas darüber gelesen. Da behauptet jemand von einem 135 stündigen Stillstand des Kometen. Wenn man dies auf die Veränderung der Helligkeit bezieht, wird es eher wahrscheinlich.

Noch einen dringenden Hinweis. Versucht bitte nicht, den Kometen am 28. November mit dem Fernglas am Tageshimmel zu finden. Er hält sich sehr nahe bei der Sonne auf, und leicht hat man die Sonne im Okular, und das kann ganz schön ins Auge gehen. Bei Verwendung eines Teleskops riskiert man allenfalls ein Auge.

Von der Vollmondhelligkeit hat man inzwischen wieder Abstand genmmen. Aber mit Venus könnte seine Helligkeit durchaus vergleichbar werden. Mit bloßem Auge dürfte er auch bei annähernder Vollmondhelligkeit so nahe an der Sonne nicht zu sehen sein.

Wenn er die Sonnenpassage überlebt, dann können wir ihn in der letzten Dezemberhälfte am Abendhimmel bewundern. Unter Jahrhundertkomet stell ich mir aber was anderes vor.
 

Marty McFly

  • Gast
Re: Honigmann und die Sterne
« Antwort #44 am: 19. November 2013, 12:51:46 »
Wenn man im Originaldokument nachliest (S. 11), steht da eindeutig, dass die Helligkeit für rund 132 Tage nahezu unerändert blieb
(von den Schwankungen aufgrund von Messunsicherheit und anderen äußeren Einflüssen ganz zu schweigen... siehe Abb. 8 auf S. 33).
Daraus wird versucht, auf die Zusammensetzung des Kometenkerns zu schließen.

Zitat von: Ignacio Ferrín
Notice that [...], the comet remained with its magnitude virtually unchanged for ~132 d.
The stanstill of the comet can only imply that the nucleus is depleted in water. There could due be rock, dust or debris under the surface, but water seems to be scarce.

Von einem Stillstand der Relativgeschwindigkeit zu einem Himmelskörper unseres Sonnensystems (Sonne, Erde, ...) steht da überhaupt nichts.