Von nix 'ne Ahnung aber Uni spielen...
Die alten Meister schrieben Musik um den Schöpfer zu lobpreisen oder Freude in die Welt zu tragen. ... Sie mußten nur einen Bruchteil der Zeit üben, die Pianisten heute dafür aufwenden, um vollendet spielen zu können. Sie verstanden die Musik noch auf andere Weise. Dieses Verständnis werden Sie wieder auf Unserer Universität erlernen.
Womit gleich die völlige Unkenntnis in Sachen Musikgeschichte erwiesen ist. Von dem unvorstellbaren Drill, der bei Musikern früherer Jahrhunderte ab dem Kindesalter üblich war, haben die KRD-Leerkräfte noch nie gehört. Lieber einfach mal von der guten alten Zeit drauf los fantasieren... So geht Wissenschaft!
Auch die Schöpfungsgesetze, mathematische Prinzipien und die Harmonien des Kosmos lassen sich mit Hilfe der Musik verstehen und zum Ausdruck bringen.
Aha. Wie klingt denn Addition oder der Satz des Pythagoras?
Kampfkunst hatte in früheren Zeiten den Zweck, sich selbst und die Schwachen vor Ungerechtigkeit schützen zu können.
Die nächste absurde Geschichtsklitterung. Ich glaube zwar gern, dass viele Armeen und Krieger das von sich behauptet haben. Aber erfolgreich waren sie bei dem Unterfangen selten. Kampfkunst war und ist "Kriegskunst".
Für Fortgeschrittene und begabte Schüler werden außergewöhnliche Kampftechniken geschult, wenn die entsprechende Ethik im Wesen des Schülers ausgebildet ist und die körperlichen Voraussetzungen dafür gegeben sind.
Für die hehren Ziele bürgt ein erprobter Diskotheken-Schläger!
Mathematik
Gewöhnlich ist der Stand des Abiturs in etwa zwei bis drei Wochen für jeden Schüler, egal welchen Alters, erreichbar.
Sagte der völlig unkundige Nichtabiturient und verschwand durch die Tapetentür. Seltsam nur, dass alle Adeppen des Königreichs auch noch nach Jahren eklatante Bildungslückenbüßer sind.
Mit der Mathematik als Grundlage kann die Chemie in sehr kurzer Zeit umfassend verstanden werden, denn alle Stoffe sind mit Zahlen und Symbolen beschreibbar.
Und wer gut Kringel malen kann lernt ganz schnell arabisch, weil die dort viel mit Kringeln schreiben. Das ist so herrlich unbedarft... Ist das noch Uni oder schon Malen nach Zahlen?
... sie können das Wissen dazu verwenden, verschiedenste Materialien selbst herzustellen und vieles mehr.
Und der Satz war wohl die Werbung für den Chemie-Baukasten, den Fitzek als Kind leider nicht bekommen hat.
Biologie und Gesundheit:
Die Lehre vom Leben. Ziel ist es, den/die Student/in in die Lage zu versetzen, den eigenen Körper zu verstehen, ihn selbst zu heilen oder gar nicht erst krank werden zu lassen. Die Beherrschung der Gesundheit und des dauernden Wohlbefindens ist nach dem Studium eine Selbstverständlichkeit.
Dafür bürgen mindestens 3 von 100 NDGK-Mitglieder, die trotz Fitzeks toller DVD nach wenigen Jahren verstorben sind.
Auch verschiedene Selbst- und Fremdheilungstechniken werden sie erlernen.
...aber als kluger Mensch hoffentlich nicht anwenden.
Jeder Student und jede Studentin erlernt einige grundlegende handwerkliche Fertigkeiten in verschiedenen Projekten.
LOL. Hätte mich doch sehr gewundert wenn das Thema unbezahlte Arbeitskräfte nicht irgendwann gekommen wäre.
Recht:
Jeder Student erhält grundlegendes Wissen über internationales Recht, über Verfassungsrecht, über Rechtshierarchien, allgemeines Vertragsrecht, über Verwaltungs- und Strafrecht. Jedem Studenten sollte es so möglich sein, sich vor Gericht selbst zu verteidigen, die bestehende Ordnung zu verstehen, sie zu erhalten und zu verteidigen, Verträge auszuarbeiten und in Verbindung mit dem vermittelten Wirtschafts-, Organisations- und angewandtem Führungswissen eine gut gehende Firma zu gründen und zu leiten.
Also lernt jeder Student alles, was Fitzek nicht kann. Ich frage mich nur: Von wem?.
Aus der Geschichte lernen zu können um die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen, soll das zentrale Ziel des Geschichtsunterrichtes sein.
Was nach Hegel klingt aber schon daran scheitert, dass niemand im KRD Hegel kennt. Und für jene, die ihr Nichtwissen - wie in diesem Vortrag - durch munteres Fabulieren zu verbergen suchen, reicht auch allemal die Kindersentenz, dass Lügen kurze Beine haben.
Es geht dabei hauptsächlich darum, die hinter den Ereignissen stehenden Zusammenhänge und Interessengruppen, die Ideologien der Drahtzieher der Geschichte und deren Ziele erkennen zu können. So soll verhindert werden, daß Menschen sich für fremde Interessen benutzen lassen und frühzeitig zersetzende Tendenzen vom Studenten erkannt werden können mit dem Ziel, dem entgegenzuwirken.
Es geht also um Verschwörungstheorien. Und das Unwort des "Zersetzens" konnte wieder einmal nicht ausgelassen werden.
Dem Studenten werden grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Kommunikation, Deutung der Körpersprache und nonverbalen Kommunikation, den Mechanismen verschiedener Manipulationstechniken, der Suggestion und Hypnose und auch der Selbstbeeinflussung vermittelt.
Im Grunde soll jeder Student also so werden, wie Fitzek es von sich selbst erträumt. Eine kleine aber feine Armee von Schilohs... Ob die dann alle so ungemein clever schummeln wie Fitzek es gerade wieder versucht? Aber damit Mutti nicht meckert:
Auch die Schaffung von Ordnung im eigenen Haushalt ist Bestandteil der eigenverantwortlichen Ausbildung.
So sieht also die Universitätsausbildung der zukünftigen Elite aus? Ich lach mich schlapp...