Des Königs Tochter hat nun neben ihrem Facebook-Profil die Facebook-Seite "Kim
's Welt" gegründet.
Scheinbar möchte sie damit etwas Werbung für ein von ihr geschriebenes Buch machen.
Sie versucht sich nun selbst als Welterneuerin ...unabhängig von ihrem Vater!
Auf
https://www.facebook.com/notes/kims-welt/ich-habe-eine-welt-gesehen/550397601725644gibt es einen Auszug bzw. den Anfang, von dem ich mal nur den "KRD"-relevanten Teil zitiere:
Ich wuchs bei meiner Mutter auf, wohlbehütet und einfach.
Nach der Schule, in der ich sehr gute Noten hatte und mein Abitur locker geschafft hätte, jedoch alles hinschmiss, begann ich bei meinem Vater zu arbeiten.
Peter Fitzek, - der „König von Wittenberg“, nennen ihn viele mit spöttischem Unterton.
Fünf Jahre verwendete ich meine Energie darauf, eine gesunde Alternative zum BRD-System aufzubauen, zuletzt als Teamleiterin in der Seminar- und Messeorganisation. An sich machte mir die Tätigkeit viel Freude, jedoch waren einige der Mitglieder, und auch ich, sehr unzufrieden mit den Umständen, die in NeuDeutschland herrschten, angefangen von der Führungspolitik bis hin zum Lebensstandard. Wir hatten alle das Gefühl, nie auf einen grünen Zweig zu kommen. Das frustrierte ungemein.
Dann der Wendepunkt: Ich hatte mein großes Mundwerk zu sehr aufgerissen, was zwei leichte Ohrfeigen meines Vaters mit sich zog. Es tat weh, mehr im Herzen als in meinem Gesicht und ich verschwand kurz danach in den Urlaub. Ein paar Tage später erlitt ich eine paranoide Psychose und landete für zwei Tage in der geschlossenen Anstalt. Ich wurde nur entlassen, weil ich bald darauf Geburtstag hatte, jedoch verfolgten mich die Stimmen nochetwas über zwei Wochen. [...] Ein halbes Jahr nahm meine Heilung noch in Anspruch [...]
Ich beschloss nach Berlin zu ziehen und dort mein Glück als angehende Steuerfachangestellte zu finden; -Fehlanzeige. [...]
Und genau darum geht es in diesem Buch. Ich möchte Wege aufzeigen, die die Welt um einiges zu einem schöneren Ort machen könnte. [...]
Sehr gute Noten auf einem Wittenberger Gymnasium mit Aussicht auf das Abitur hat sie für ihres Vaters Wahn aufgegeben.
Um danach 5 Jahre mit einem für ihre schon einfachen Verhältnisse (ihre Mutter lebt gemäß Facebook-Fotos wahrlich nicht gerade in gehobenen Sphären) sehr unbefriedigenden Lebensstandard zu verbringen mit dem Endergebnis, schließlich durch väterliche Gewalt einen Besuch in der geschlossenen Psychiatrie sowie weiter anhaltender Paranoia erleiden zu müssen.
Nach dem Ortswechsel in die Hauptstadt scheiterte der erste Neustartversuch via Ausbildung.
Hoffen wir, dass ihr Bruder (nein, nicht der, der nicht frühsexualisiert werden sollte.... Fitzek hat min. 3 Kinder) seine Ausbildung vernünftig abschließt. Obwohl einem der Gestank der Abfallprodukte der Stickstoffverarbeitung in Pieteritz
schon das klare Denken erschwert.
PS: Beim Lesen von "Steuerfachangestellte" muss man aber schon leicht schmunzeln.