Autor Thema: Regionale Verteilung der Reichsde**en, Teil I  (Gelesen 69479 mal)

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Offline Zartbitterschokolade

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Re: Regionale Verteilung der Reichsde**en, Teil I
« Antwort #45 am: 27. Mai 2015, 17:01:04 »
Update deskriptive Statistik:



Ich habe heute ein wenig Zeit gehabt und wollte mein SPSS-Kenntnis aktualisieren. Daher habe ich mich mit der RD-Statistik ein wenig beschäftigt.

Ich habe die oben zitierten Datensatz genommen und die Statistiken mit dem SPSS-Programm laufen lassen. Die Ergebnisse füge ich unten tabellarisch an und versuche sie zu interpretieren.

Wir haben insgesamt 16 Datensätze; daher n = 16.
Da wir in verschiedenen Bundesländer unterschiedliche Anzahl der Bevölkerung haben, habe ich die Werte auf eine Million normiert: dies bedeutet, ich habe zunächst gerechnet, wie viele RD-Einwohner pro Million Einwohner in verschiedenen Bundesländer es Zurzeit gibt. Daher wurden die AnzahlRD mit einer Million (=1000000) multipliziert und durch den jeweiligen Gesamteinwohner pro Bundesland  dividiert (siehe die letzte Spalte in der zitierten Tabelle).


Im nächsten Schritt habe ich zur Veranschaulichung der RD-Einwohner pro Millionen Bevölkerung gegen die jeweiligen Bundesländer graphisch dargestellt (Balkendiagramm):



Danach habe ich die Statistischen Werte rechnen lassen (aus den RD/Mio. Daten heraus):



Da die Anzahl der RD/Mio. Einwohner für verschiedene Bundesländer unterschiedlich sind, wurde ein Mittelwert berechnet: hier in unserem Fall: im Mittel sind 1,22 Personen Reichsdeppen pro Millionen Einwohner. Die Standardabweichung beträgt hierbei: 1,66.
Der Medianwert ist nichts anders als der Wert der in der Mitte von den Datensätzen steht, hier 0,56 Personen/Mio.
Aus unseren Datensätzen ist ersichtlich, dass der höchste Wert für die RD/Mio. ist 6,72 und der niedrigste 0 (0 bedeutet, keine RD vorhanden ist → Das heißt wir haben in Saarland und in Schleswig-Holstein keine Reichsdeppen). Daher Minimum = 0 und Maximum = 6,72.
Die Spannweite rechnet sich aus diesen beiden Werten: Maximum minus Minimum = 6,72

Modus ist der Wert, der am häufigsten vorkommt. In unserem Fall der Wert (keine Reichsdeppen) kommen zweimal vor. Daher der Modus-wert beträgt 0.

Zusätzlich habe noch ein Histogramm berechnen lassen. Diese sind zusammengefasste kumulierte Werte.



Im Histogramm ist eine Normalverteilungskurve mit dargestellt.

Meiner Meinung nach sind die unter „nachträglich“ beschriebenen Ländern (5 Zeilen in der oben zitierten Tabelle) oben in den 16 Bundesländern drin. Daher habe ich nur die 16 Bundesländer in Betracht genommen.
« Letzte Änderung: 27. Mai 2015, 22:55:01 von Der Plöngler »
Mahatma Gandhi hatte mal gesagt: „Wer Unrecht duldet, ohne sich dagegen zu wehren, macht sich mitschuldig“.
 
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Offline be-eh

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Re: Regionale Verteilung der Reichsde**en, Teil I
« Antwort #46 am: 11. Juni 2015, 11:22:00 »
Ich habe heute ein wenig Zeit gehabt und wollte mein SPSS-Kenntnis aktualisieren. Daher habe ich mich mit der RD-Statistik ein wenig beschäftigt.

Danke ZBS für die Auswertung. Ich selbst hatte anderes im Sinn, nämlich inferenzstatistische Tests zu machen. Also z.B.: "Ist der Unterschied zwischen Berlin und Sachsen statistisch signifikant oder nicht?" Ich hoffe, dass ich die Tage dazu komme. Im Moment habe ich dienstlich ein bisschen viel um die Ohren.
 

Offline Zartbitterschokolade

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Re: Regionale Verteilung der Reichsde**en, Teil I
« Antwort #47 am: 11. Juni 2015, 12:14:41 »
Danke ZBS für die Auswertung. Ich selbst hatte anderes im Sinn, nämlich inferenzstatistische Tests zu machen. Also z.B.: "Ist der Unterschied zwischen Berlin und Sachsen statistisch signifikant oder nicht?" Ich hoffe, dass ich die Tage dazu komme. Im Moment habe ich dienstlich ein bisschen viel um die Ohren.

Soweit ich weiß, können wir aus diesen Werten keine Interferenzstatistik machen, da man für die Interferenzstatistik mehrere Werte braucht.

Man könnte natürlich eine neue Variable definieren unter den Namen Westdeutschland und Ostdeutschland. Unter den Westdeutschland  bzw. den Ostdeutschland kommen die entsprechenden Bundesländern vor. Allerdings kann ich Berlin weder zu Ostdeutschland noch zu Westdeutschland einordnen. Die Fragestellung wäre in dem Fall, gibt es einen signifikanten Unterschied in der Verteilung der Reichsde**en (AnzahlRD) zwischen Ost- und Westdeutschland ?
« Letzte Änderung: 11. Juni 2015, 12:32:13 von Zartbitterschokolade »
Mahatma Gandhi hatte mal gesagt: „Wer Unrecht duldet, ohne sich dagegen zu wehren, macht sich mitschuldig“.
 

Offline be-eh

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Re: Regionale Verteilung der Reichsde**en, Teil I
« Antwort #48 am: 11. Juni 2015, 14:14:46 »
Soweit ich weiß, können wir aus diesen Werten keine Interferenzstatistik machen, da man für die Interferenzstatistik mehrere Werte braucht.

Doch, kann man. Stichworte: chi-Qudrat-Test auf Anteile oder t-Test auf Mittelwerte.

Ich überlege mir das mal.
 

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Re: Regionale Verteilung der Reichsde**en, Teil I
« Antwort #49 am: 11. Juni 2015, 15:13:43 »
Soweit ich weiß, können wir aus diesen Werten keine Interferenzstatistik machen, da man für die Interferenzstatistik mehrere Werte braucht.

Doch, kann man. Stichworte: chi-Qudrat-Test auf Anteile oder t-Test auf Mittelwerte.

Ich überlege mir das mal.
Die Frage allerdings: Daten Normalverteilt? Bei Normalverteilung, t-Test  bei fehlender Normalverteilung nur bei einer großen Stichprobe (je nach Statistiker N>200 bis 400).  χ2 ginge bei bei dichtomen (kategorialen) Variablen (RD ja/nein). Grundlegende Testvoraussetzungen: keine erwartete Häufigkeit kleiner als 5. Das ist wenn man nach Bundesländern geht auf jeden Fall gegeben (im Bremen war nur ein RD). Möglichkeit wäre exakter Test nach Fischer (der TEst IMHO Shice)
Aber sind die Daten plausibel? Ich meine Nein! Soweit ich gelesen haben, handelt es sich nur um die RD mit dem entsprechenden Sendungsbewußtsein (also Dozenten der Youtube Universität). Hier liegt IMHO schon ein veritabler Bias.
Beim Vergleich der Bundesländer müssten Parameter herangezogen werden wie Flächenland oder Stadtstaat da hackt es schon während in Berlin es 23 RDs gibt sind es in Hamburg und Bremen jeweils 1.
Summa Summarum der Datensatz so ist Schrott!
Eine Möglichkeit wäre zu untersuchen ob die RDs und VTs aus:
Wohnort: Dorf, Landstadt, Kleinstadt ect.pp Arbeitlosenquote usw.
Damit liesse sich ggf. eine logistische Regression und wenn Lust weiter multivariate Verfahren benutzen (explorative Faktorenanalalyse als struckturentdeckenes Verfahren sei hier genannt)
Univariate Verfahren (t-Test; Wilcoxon, usw.) sind IMHO nur wissenschaftshistorisch interessant. Denn in der WirklichkeitTM treten Prädiktoren ja auch niemals allein auf. :hand:
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Offline be-eh

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Re: Regionale Verteilung der Reichsde**en, Teil I
« Antwort #50 am: 11. Juni 2015, 15:41:47 »
Die Frage allerdings: Daten Normalverteilt? [...]

Ja, das ist mir schon klar. Danke für die Hinweise. Die sind Bestandteil von "Ich überlege mir das mal." Glaubst Du, ich mache einen statistischen Test, ohne die Prämissen zu überprüfen? Ich bin kein Amateur. Und damit meine ich: Ich bin kein Amateur.

Weiterhin gilt: "Ich hoffe, dass ich die Tage dazu komme. Im Moment habe ich dienstlich ein bisschen viel um die Ohren." Es geht nicht schneller, wenn Du meckerst. Wenn ich Dir zu langsam bin, mach's doch selbst.

Und ob univariate Verfahren nur wissenschaftshistorisch interessant sind, weil ich dann nichts über die Wahrheit sagen kann: Es geht um Reichsdeppen. Da geht's nicht um die Wahrheit. Muss man wissen.  ;D

Im Übrigen geht chi2 nicht nur für binäre Variablen ("Vierfeldertest"), das ist die Mindestkonfiguration. Es geht auch mit kategorialen Variablen mit mehr als zwei Ausprägungen. Ich habe schon chi2-Tafeln mit 8x9 Feldern gesehen.

Summa Summarum der Datensatz so ist Schrott!

Wie viel Zeit hast Du schon investiert, um es besser zu machen?
« Letzte Änderung: 11. Juni 2015, 15:51:33 von be-eh »
 

Offline physik durch wollen

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Re: Regionale Verteilung der Reichsde**en, Teil I
« Antwort #51 am: 11. Juni 2015, 16:07:56 »
Ich bin kein Amateur. Und damit meine ich: Ich bin kein Amateur.
Es tut mir leid, ich bin nur ein Amateur. Wie du bestimmt an meinen Einwänden festgestellt hast! Si tacuisses, philosophus mansisses! Tifft voll auf mich zu!

Wie viel Zeit hast Du schon investiert, um es besser zu machen?
Keine, weil wie ich bereits geschrieben (asl Amateur) haben die Daten einen starken Bias! Es sind nur die RD vorhanden, die auf sich aufmerksam machen (sage ich mal so als Amateur). Die Frage: "Wieviele machen mit ohne Videos zu machen"? Stellt sich mir als Amateur, die ein Profi wie du schon voll gescheckt hat.
Die Rechnung mit diesem Datensatz und χ2 mache in einer Minute (mit SPSS als Amateur), aber die Aufteilung nach Bundesländern macht überhaupt keinen Sinn (sehe ich als Amateur). Besser wäre wie ich Amateur geshcrieben habe,  eine Einteilung nach Wohnort, dort könnten noch Variablen wie Arbeitlosigkeit ect.pp. einfliessen. Aber einem Profi wie dir kann ich nur sagen:
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Offline Nestor

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Re: Regionale Verteilung der Reichsde**en, Teil I
« Antwort #52 am: 11. Juni 2015, 16:45:41 »
Zielführender wäre vllt. ein Ansatz bei öffentlich verfügbaren Daten wie Unterschriften unter online-Petitionen zu suchen, das wäre Arbeit und man hätte bei einigen reichsdeppischen Petitionen einigen Beifang aber letztlich könnte man da eine Statistik mit einer höheren Fallzahl und einer besseren Verteilungsübersicht haben. Ich halte, wie physik durch wollen, die Arbeit mit einem so zusammen gestellten Datensatz für ernsthafte statistische Auswertungen ungeeignet, finde ihn zum spaß haben mit spss oder r aber okay.
 

Offline be-eh

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Re: Regionale Verteilung der Reichsde**en, Teil I
« Antwort #53 am: 11. Juni 2015, 17:57:19 »
Ich halte, wie physik durch wollen, die Arbeit mit einem so zusammen gestellten Datensatz für ernsthafte statistische Auswertungen ungeeignet, finde ihn zum spaß haben mit spss oder r aber okay.

Wenn ich eine ernsthafte Auseinandersetzung mit ordentlicher Methodologie und einem vernünftigen Datensatz publizieren wollte, würde ich das dann  hier tun?
 

dtx

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Re: Regionale Verteilung der Reichsde**en, Teil I
« Antwort #54 am: 14. August 2016, 11:55:46 »
Bitte Dr. Ralf Bernhard Kutza für München und Hans Kolpak für Weischlitz (Sachsen) in Müllis Liste nachpflegen. Danke.
 

Offline Sandmännchen

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Re: Regionale Verteilung der Reichsde**en, Teil I
« Antwort #55 am: 16. August 2016, 00:38:35 »
Macht besser einen Wiki-Beitrag daraus.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Re: Regionale Verteilung der Reichsde**en, Teil I
« Antwort #56 am: 16. August 2016, 17:18:49 »
Macht besser einen Wiki-Beitrag daraus.

Hab mal einen erstellt. Im Moment fehlen allerdings die Quellangaben.

Ich hab außerdem ein paar Leute die ich für zu irrlevant für das Wiki, so wie die Umstrittenen (außer B-Dumm) und Verstorbenen herausgelassen. Dafür habe ich noch Voßbruch und Unger sowie den NPD Bundesvorsitzenden Frank Franz (Saarland) und den NPD MV Vorsitzenden Pastörs hinzugefügt, nachdem beide auch zumindest teilweiße auch Reichi Ideen vertreten.

https://wiki.sonnenstaatland.com/wiki/Auflistung_von_bekannten_Vertretern_reichsideologischer_Ideen_nach_Bundesl%C3%A4ndern
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Re: Regionale Verteilung der Reichsde**en, Teil I
« Antwort #57 am: 19. August 2016, 22:21:13 »
Ich habe die Liste verschoben und mit einer Einleitung versehen.

An dieser Stelle großes Lob an alle fleißigen Wiki-Autoren, fast die Hälfte aller RDs sind mit einem Wiki-Artikel vertreten! Vielleicht wird die Liste irgendwann gänzlich blau statt rot. Weiter so <3

Den Abschnitt "Ausland" würde ich gerne noch erweitern, in der Eidgenossenschaft und  in Österreich gibt es ja auch genug Kunden. Da klaube ich mir mal die erwähnenswerten aus den SSL-Unterforen heraus.

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Re: Regionale Verteilung der Reichsde**en, Teil I
« Antwort #58 am: 19. August 2016, 22:40:51 »
Habe ich es richtig gesehen, dass die JOH in Nordrhein-Westfalen geführt wird? Die mussten nach Rintelner umziehen, und das liegt in Niedersachsen.
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Offline Tuska

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