Autor Thema: GEZ/Rundfunkgebühren  (Gelesen 63784 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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Re: GEZ/Rundfunkgebühren
« Antwort #465 am: 26. August 2022, 17:37:36 »
Es rumpelt wieder ein wenig:    ::)



Zitat
„Politischer Filter“, „Klima der Angst“: NDR-Redakteure erheben laut vertraulichem Untersuchungsbericht schwere Vorwürfe gegen Senderleitung
Jan C. Wehmeyer,
 
Philip Kaleta
25 Aug 2022

Die Enthüllungen von Business Insider zum Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) haben eine Debatte über ARD und ZDF entfacht. Dabei geht es auch um die Frage, ob der RBB ein Einzelfall ist.

Bei den weiteren Recherchen sind wir nun auf interne Untersuchungsberichte des NDR gestoßen. Laut den Schilderungen des Redaktionsausschusses haben in der Vergangenheit neun Journalisten des Landesfunkhauses in Kiel Missstände beim NDR angeprangert.

Die Zeugen, die anonym bleiben wollen, sprechen von einem „politischen Filter“ und einem „Klima der Angst“ in der Redaktion. Berichterstattung werde teilweise verhindert und kritische Informationen heruntergespielt.

Auf Anfrage erklärt eine Sendersprecherin, dass der Intendant Joachim Knuth über die Vorgänge informiert gewesen sei. Der NDR wies die Vorwürfe zurück und erklärte den Vorgang zunächst für abgeschlossen, korrigierte dann aber sein Statement.

NDR-Intendant Joachim Knuth hat sich vor einer Woche vor seine Belegschaft gestellt und kam schnell zur Sache. „Dies ist eine tiefe Krise des RBB, die Auswirkungen auf den gesamten öffentlich-rechtlichen Rundfunk hat, die ARD und den NDR“, sagte der Senderchef. Er hätte die ganzen Enthüllungen über die Intendantin in Berlin nicht für möglich gehalten, sei fassungslos. „Aber seien Sie versichert, dass Patricia Schlesinger weiß, wie zornig wir über den eingetretenen Schaden sind.“

Dann zieht Knuth einen Strich. „Heute soll es darum gehen, wie die Dinge bei uns im NDR laufen und, um so viel schon vorweg zu nehmen: Vieles läuft hier NICHT wie offensichtlich beim RBB.“ Beim NDR würde es keine Boni geben, die Gehälter der Senderspitze seien komplett transparent und seit zwei Jahren nicht gestiegen, erklärt Knuth. Er habe auch nie wie Schlesinger Abendessen bei sich zuhause dienstlich abgerechnet. Sein Büro habe er bei seinem Einzug lediglich einmal streichen lassen. „Mehr nicht.“ Und sein Dienstwagen, das betont Knuth, der habe auch keine Massage-Sitze.

Spoiler
Die Haltung, der moralische Kompass und auch die Compliance-Strukturen sind – zumindest laut Knuth – beim NDR alle vorbildlich. Doch es gibt Dokumente, vertrauliche Untersuchungsberichte, die einen Schatten auf diese heile Welt werfen. Sie offenbaren keine Verschwendung, Luxus-Exzesse oder dergleichen, vielmehr greifen sie das Herz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks an: den unabhängigen Journalismus.

Neun NDR-Mitarbeiter aus dem Rundfunkhaus in Kiel haben sich nach Informationen von Business Insider in den vergangenen zwei Jahren persönlich – unter Zusicherung ihrer Anonymität – an den Redaktionsausschuss des NDR gewandt. Das Gremium aus mehr als 20 gewählten freien und festen Journalisten dient als Anlaufstelle für interne Beschwerden. Die Vorwürfe, die die Redakteure in Kiel erhoben haben, sprengten jedoch die alltäglichen Scharmützel in einer Redaktion.

Führungskräfte würden wie „Pressesprecher der Ministerien“ agieren
Die „Berichterstattung werde teilweise verhindert und kritische Informationen heruntergespielt“, heißt es zu den Schilderungen der Mitarbeiter in einem vertraulichen Bericht aus dem September 2021. „Autoren würden abgezogen und Beiträge in den Abnahmen massiv verändert.“ Die Vorwürfe der Redakteure mündeten gar in der Behauptung, es gebe beim NDR in Kiel einen „politischen Filter“, Führungskräfte würden wie „Pressesprecher der Ministerien“ agieren, die kritischen Themen frühzeitig die Relevanz absprechen.

Von dieser angespannten Atmosphäre in Kiel erzählt Knuth in seiner Ansprache vor einer Woche: nichts. Dabei war er über die Vorgänge stets gut informiert. Dies bestätigte die NDR-Sprecherin am Dienstag auf Anfrage. In einer ersten Stellungnahme erklärte sie zudem, dass der Vorgang „aus Sicht des Redaktionsausschusses, des beteiligten Mitarbeiters und des zuständigen Programmbereichs aufgearbeitet und abgeschlossen“ sei. Zudem hätten sich die kritischen Schilderungen als „nicht zutreffend erwiesen“.

Als Business Insider den NDR am Dienstag mit dem konkreten Inhalt vorliegender interner Dokumente erneut konfrontierte, zog der Sender sein Statement zurück: „In der Tat haben wir Anlass zur Korrektur unserer Antworten, was ich sehr bedauere“, so die Sprecherin. Nun heißt es, dass es bislang keinen Konsens zwischen Reaktionsausschuss und Redaktionsleitung hinsichtlich der „Causa Grote“ gebe. Was die Vorwürfe zum Arbeitsklima und den „politischen Filter“ angehe, wiesen die Programmverantwortlichen diese zurück, nähmen aber die Kritik ernst. Und weiter: „Der Austausch darüber dauert bis heute an“, sagt die NDR-Sprecherin.

Ausgelöst hatte alles die Affäre um den Ex-Innenminister der CDU
Wie konnte es beim NDR so weit kommen, dass Redakteure um die Unabhängigkeit ihrer Berichterstattung fürchten und Vorgesetzten indirekt Zensur vorwerfen? Der Fall begann am 28. April 2020. An diesem Tag trat Hans-Joachim Grote (CDU) als Innenminister in Schleswig-Holstein mit sofortiger Wirkung zurück. Die Hintergründe sind nebulös: Es ging um eine heikle Rocker-Affäre, um mögliches Fehlverhalten von Sicherheitsbehörden und Ermittlungen gegen Polizisten wegen Geheimnisverrats. In diesem Zuge erhielt Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) im April 2020 den Hinweis aus der Staatsanwaltschaft, dass Grote offensichtlich fragwürdige Kontakte zu einem beschuldigten Polizeigewerkschafter und einem Journalisten gehabt habe. In Vieraugengesprächen habe Günther seinen Parteifreund damit konfrontiert, berichtete der Ministerpräsident später. Dabei habe Grote ihn mehrfach angelogen und sein Vertrauen verspielt. Genau das bestreitet Grote – trotz Rücktritts – bis heute. Es steht Wort gegen Wort.

Ein interessantes Thema, dachte sich auch NDR-Journalist Stefan Z. (Name geändert). Kurz nach dem Rücktritt erhielt er aus der Abteilung „Politik und Recherche“ den Auftrag, sich um Grote zu kümmern. Er bekam zunächst ein Hintergrundgespräch mit dem Ex-Minister, dann ein persönliches Statement,

Laut Untersuchungsbericht des Redaktionsausschusses entfernte die Politikchefin Julia Stein bei der Abnahme jedoch einige Texttafeln mit Grotes Zitaten. So verschwanden direkte Vorwürfe gegen den Ministerpräsidenten. Übrig blieb: „Mich berührt weniger das Ausscheiden aus dem Amt als vielmehr der Umgang mit meinem Lebenswerk. Jetzt quasi vom Hof gejagt zu werden, tut menschlich sehr weh. Ich habe wenigstens mehr Zeit zum Golfspielen und für Konzertbesuche. Und ich will mir einen Traum erfüllen: Als Senior Student Kunstgeschichte studieren.“

Die Chefs griffen ein, stoppten den NDR-Reporter
Daraufhin vereinbarte der Journalist ein Interview mit Grote, um über die Hintergründe des Rücktritts und Ungereimtheiten zu sprechen. Auch hier griffen die Vorgesetzten von Z., Julia Stein und Norbert Lorentzen ein, lehnten das Interview ab. Die Begründung: Es gebe keine Belege für einen Verdacht gegen den Ministerpräsidenten und neue Erkenntnisse seien durch das Interview nicht zu erwarten. Nachdem eine interne Klärung nicht gelang, wandte sich Z. im Herbst 2020 an den Redaktionsausschuss.

Monatelang untersuchte das Gremium den Fall, analysierte Chat-Verläufe und befragte Mitarbeiter und betroffene Führungskräfte in Kiel. Im September 2021 verfasste der Ausschuss einen vertraulichen Abschlussbericht, der auch der NDR-Geschäftsführung vorgelegt wurde. Auf 30 Seiten wägt der Ausschuss alle Fakten und Äußerungen ab – und teilt letztlich die Vorwürfe von Z. So heißt es, dass der bei der Beitragsabnahme entfernte Teil der Stellungnahme von Grote von Relevanz gewesen wäre. Zudem sei die Ablehnung des Interviews nicht nachvollziehbar. „Das Interview mit Herrn Grote hätte geführt werden müssen. Die von Norbert Lorentzen und Julia Stein angeführten Gründe für eine Absage überzeugen nicht. In der Hauptsache stützen sie sich auf die fehlende Beleglage und fordern weitergehende Recherche ein. Der Redaktionsausschuss sieht in Interviews durchaus eine Form der Recherche.“

Eine Sendersprecherin sagt zu diesem Konflikt in Kiel: „Aus Sicht des NDR handelt es sich dabei um die unterschiedliche journalistische Bewertung einer tagesaktuellen redaktionellen Entscheidung. Dies bewertet der NDR als üblichen Vorgang im redaktionellen Tagesgeschäft und nicht als schwerwiegenden Vorwurf, aus dem sich eine Handlungsnotwendigkeit ergibt.“ Einen politisch motivierten Einfluss habe es hier jedenfalls nicht gegeben, dies habe auch der Redaktionsausschuss bestätigt, als er in einer Ergänzung zum Abschlussbericht im Dezember 2021 schrieb: „Den Verdacht, dass eine politische Motivation dahinstehen könne, macht sich der Redaktionsausschuss nicht zu eigen.“ Was der NDR nicht erwähnt: Die Passage in dem Bericht geht noch weiter. Demnach bestehe die Gefahr, dass genau dieser Verdacht entstehen könnte, „wenn nicht gründlich aufgeklärt wird und der Fall an die Öffentlichkeit gelangt“.

„Die Stimmung in der Abteilung ist vergiftet“, heißt es in einem internen Bericht
Im Rahmen der Untersuchung zeigte sich jedoch, dass Z. kein Einzelfall ist. Gleich acht Mitarbeiter aus dem Landesfunkhaus in Kiel hätten sich in diesem Zuge mit ihren Sorgen vertraulich an den Redaktionsausschuss gewandt und die Schilderungen von Z. bestätigt. „Sie berichten uns, dass sie den Eindruck hätten, es gebe einen Filter in der Redaktion. Berichterstattung werde teilweise verhindert und kritische Informationen heruntergespielt. Autoren würden abgezogen und Beiträge in den Abnahmen massiv verändert. Die Stimmung in der Abteilung sei vergiftet, da Konflikte so lange schwelen“, fasst das Gremium die Gespräche mit den Mitarbeitern zusammen.

Der Redaktionsausschuss vermerkt, dass die Vorwürfe vor allem den Programmbereich Fernsehen und die trimediale Abteilung „Politik und Recherche“ beträfen. Den Bereich, in dem auch Z. gearbeitet hat. Im Bericht heißt es, dass die Schilderungen der vielen Mitarbeiter sich ähnelten. „Die Kolleginnen und Kollegen berichten uns von einem ‚Klima der Angst‘ und großem Druck. Es werde gezielt versucht herauszufinden, wer sich an den Redaktionsausschuss gewandt hat.“

Es werde nicht vom Ministerpräsidenten, sondern von „Daniel“ gesprochen
Die Redakteure, die sich an den Ausschuss gewandt haben, beschrieben Z. als „exzellenten Journalisten“. Es sei erschreckend, wie ein solcher Kollege von „Vorgesetzen klein gehalten“ werde „und auf seine Arbeit teilweise massiv Einfluss genommen wird.“ Aus ihrer Sicht handelt es sich nicht um einen Einzelfall, heißt es in dem Bericht. Die Mitarbeiter berichten, „es gebe einen ‚politischen Filter‘ in der Redaktion, ‚eine Art Pressesprecher der Ministerien'“. Weiter heißt es im Bericht: „Es werde teilweise nicht vom Ministerpräsidenten Daniel Günther oder seinem Stellvertreter Heiner Garg, sondern von ‚Daniel‘ oder ‚Heiner‘ gesprochen.“ Der Redaktionsausschuss des NDR hält die Aussagen der Redakteure – so das Fazit – für „glaubwürdig“.

Der NDR erklärt dazu, dass sich die „pauschale Beurteilung ‚Klima der Angst'“ aus Sicht der Verantwortlichen in Kiel nach persönlichen Gesprächen mit zahlreichen Mitarbeitenden nicht bestätigt habe. Abgeschlossen sei der Vorgang allerdings nicht. „Die Chefredaktion führt Einzelgespräche mit allen Mitarbeitenden. Auch der Redaktionsausschuss führt weitere Gespräche im Landesfunkhaus“, sagt die NDR-Sprecherin.

Zufall oder nicht: Nachdem Business Insider gestern früh den NDR erstmals mit den Recherchen konfrontierte, schrieb der langjährige Direktor des Landesfunkhauses Schleswig-Holstein, Volker Thormählen, wenige Stunden später eine Nachricht an die Mitarbeiter und lud sie zu einem „Open Talk“ ein. „Sicher sind viele von Euch ähnlich fassungslos wie ich über die Nachrichten rund um die Führung des RBB“, schreibt Thormählen. „Der öffentliche Fokus richtet sich aber eben nicht nur auf den RBB. Im NDR merken wir das an einer wahren Flut von Presseanfragen.“

Der Funkhaus-Direktor freue sich auf einen „zwanglosen Austausch“ am kommenden Freitag. „An Euren Einschätzungen und Wahrnehmungen bin ich sehr interessiert.“


Wenige Stunden nach der Veröffentlichung nahm der NDR am 24. August 2022 um 23:49 Uhr ausführlich Stellung zu den Recherchen von Business Insider.
[close]


https://www.businessinsider.de/wirtschaft/politischer-filter-klima-der-angst-ndr-redakteure-erheben-laut-vertraulichem-untersuchungsbericht-schwere-vorwuerfe-gegen-senderleitung-a/




Zitat
NACHRICHTEN
VORWÜRFE GEGEN DEN NDR ERHÄRTEN SICH: "DIE REDAKTIONSSPITZE IST NICHT OBJEKTIV"
26.08.2022 12:46 1.657

Von Bastian Küsel

Kiel - Neue Enthüllungen! Nach den schwerwiegenden Vorwürfen gegen den NDR in Kiel kommen nun weitere Details ans Licht - und die Anschuldigungen erhärten sich.

Zum Hintergrund: Der "Business Insider" berichtete jüngst unter Berufung auf vertrauliche interne Untersuchungsberichte über die Vorwürfe mehrerer Mitarbeiter des Rundfunkhauses in Kiel.

Sie warfen der Senderleitung vor, die unabhängige Berichterstattung teilweise zu verhindern, sprachen zudem von einem "politischen Filter" sowie einem "Klima der Angst".

Der NDR reagierte und wies die Vorwürfe zurück. Die Berichterstattung sei "unvoreingenommen und unabhängig", ein "Klima der Angst" habe sich in zahlreichen Gesprächen mit Mitarbeitenden vor Ort nicht bestätigt.

Nun jedoch bringen Recherchen des "Stern" neuen Zündstoff in die Thematik. Das Magazin sprach mit weiteren Mitarbeitern, die die Vorwürfe bestätigten - und zudem neue Anschuldigungen erhoben.

So erklärte ein Redaktionsmitglied: "Auffällig ist, dass ständig die Regierung befragt und gesendet wird. Keine Stimme von der Opposition, keine kritische Stimme von Verbänden." Zudem ergänzte er: "Man hat den Eindruck, Inhalte werden gefiltert, die Redaktionsspitze ist nicht mehr objektiv."

NDR schwieg die Alkoholfahrt von CDU-Parlamentarier Hans-Jörn Arp tot

Ein weiterer Mitarbeiter des Rundfunkhauses schlägt ähnliche Töne an: "Redaktions- und Funkhausspitze wollen ihre gut dotierten Verträge behalten oder weiter vorankommen. Und deswegen wollen sie niemandem auf die Füße treten"

Kritischer Journalismus sei so nicht möglich. "Es werden vorgeschobene Gründe genannt, warum wir dann doch nicht berichten sollen. Selbst bei einer eindeutigen Beleglage wird die Berichterstattung abgeschwächt oder sogar ganz verhindert, wenn sie nicht erwünscht ist", verdeutlichte er.

Der "Stern" führte auch ein konkretes Beispiel an: Im März 2019 baute der einstige CDU-Parlamentarier Hans-Jörn Arp (70), ein Vertrauter von Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (49, CDU), alkoholisiert einen Autounfall.
Spoiler
Während der Vorfall in vielen Medien Schlagzeilen machte, schwieg der NDR das Thema tot. Auf eine "Stern"-Anfrage erklärte der Sender dazu nun: "Die Nicht-Berichterstattung über den Vorfall rund um den Abgeordneten Arp bewerten wir rückblickend als Versäumnis."

Übrigens: Die Brisanz der Vorwürfe war dem NDR-Redaktionsausschuss - einer Anlaufstelle für interne Beschwerden - laut "Stern" durchaus bewusst. So heißt es im Untersuchungsbericht: "Der Schaden für den NDR wäre immens, wenn dieser Vorgang in der Öffentlichkeit diskutiert würde. Genau das gilt es zu verhindern."

NDR kündigt Sondersitzung an, um sich mit den neuen Vorwürfen zu befassen
Am Freitagmittag hat der NDR auf die neuen Vorwürfe reagiert und eine Sondersitzung angekündigt.

Die Vorsitzende des unabhängigen Kontrollgremiums für die Programmarbeit, Laura Pooth, erklärte: "Wir werden uns kurzfristig am Montag mit den in der Berichterstattung erhobenen Vorwürfen befassen."

Die Verantwortlichen in Schleswig-Holstein hätten demnach alle notwendigen Informationen und Auskünfte zugesagt. Es gehe nun um objektive, unabhängige Aufklärung.

Erstmeldung: 26. August, 11.28 Uhr. Aktualisiert: 12.46 Uhr
[close]
https://www.tag24.de/nachrichten/vorwuerfe-gegen-den-ndr-erhaerten-sich-die-redaktionsspitze-ist-nicht-objektiv-2593305




Zitat
Ines Hoge-Lorenz
Fehlende Transparenz in der „Causa Foht“: MDR-Landesfunkhausdirektorin tritt zurück

Ein Vorfall aus dem Jahr 2011 hat MDR-Landesfunkhausdirektorin Ines Hoge-Lorenz eingeholt. Weil ihr Ehemann in einen Untreue- und Bestechungsskandal um Ex-Unterhaltungschef Udo Foht verstrickt war, erklärte Hoge-Lorenz nun ihren Rücktritt.

26.08.2022, 15:57 Uhr

Leipzig/Dresden. Die Landesfunkhausdirektorin des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) in Sachsen-Anhalt, Ines Hoge-Lorenz, tritt von ihrem Amt zurück. Das teilte der öffentlich-rechtliche ARD-Sender am Freitag mit. Hoge-Lorenz war erst im Januar 2021 in die Position gekommen. Hintergrund des Rücktritts ist nach ihren Angaben fehlende Transparenz gegenüber dem Sender zu einem beruflichen Detail ihres Ehemannes.

Hoge-Lorenz wurde mit diesen Worten zitiert: „Ich habe es vor meinem Amtsantritt als Landesfunkhausdirektorin Sachsen-Anhalt versäumt, klar darüber zu informieren, dass mein Ehemann vor über zehn Jahren in der Causa Foht eine Rolle gespielt hat.“ Mit der Causa Foht ist ein Skandal gemeint, der 2011 aufgedeckt wurde. Dem früheren MDR-Unterhaltungschef Udo Foht wirft die Staatsanwaltschaft Betrug, Untreue, Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit seiner beruflichen Tätigkeit zum Nachteil verschiedener mutmaßlich Geschädigter vor. Zusammengefasst stehen Vorwürfe im Raum, dass es ab Februar 2008 Filz und Geldschiebereien gegeben haben soll.

https://www.lvz.de/mitteldeutschland/fehlende-transparenz-mdr-landesfunkhausdirektorin-tritt-zurueck-NUH3D4PGOTDENJ6F3GECSJVLGY.html
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Re: GEZ/Rundfunkgebühren
« Antwort #466 am: 27. August 2022, 00:11:26 »
Aber ändern wird sich nichts.

Och... Immerhin scheint es jetzt eine gewisse Stampede von Führungskräften zu geben. Da will wohl keiner die nächste Schlesinger werden.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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Re: GEZ/Rundfunkgebühren
« Antwort #467 am: 27. August 2022, 00:29:19 »
Aber ändern wird sich nichts.

Och... Immerhin scheint es jetzt eine gewisse Stampede von Führungskräften zu geben. Da will wohl keiner die nächste Schlesinger werden.

Du meinst, die sitzen alle unter ihren Schreibtischen, halten sich die Ohren zu und hoffen, dass die Sache bald vorbei ist ohne ihnen den Job zu kosten.
Dummheit schützt vor Strafe nicht!

Captain Andra für die USSF
 
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Offline oschy

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Re: GEZ/Rundfunkgebühren
« Antwort #468 am: 7. September 2022, 13:11:37 »
Waludis hat auch schön was geliefert:

10.000€ für Basketballkörbe: So dumm hat Schlesinger Geld verbrannt | WALULIS DAILY



gruß oschy
 
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Re: GEZ/Rundfunkgebühren
« Antwort #469 am: 27. November 2022, 10:27:31 »
Ach, so: Nächstes Jahr wird auch Reichelt zum Helden!

Versprochen!

Also ganz bestimmt!

Vielleicht.



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Re: GEZ/Rundfunkgebühren
« Antwort #470 am: 27. November 2022, 12:13:04 »
Reichelt zahlt noch Rundfunkgebühren? Mann, lebt der hinter dem Mond? Ich zahle schon lange keine Rundfunkgebühren mehr. Da droht auch keine Vollstreckungshaft, sowas gibt's glücklicherweise gar nicht.

Vielleicht sollte er erst mal recherchieren, was er da eigentlich zahlt.  ;D

soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Re: GEZ/Rundfunkgebühren
« Antwort #471 am: 27. November 2022, 17:15:07 »
Ach, so: Nächstes Jahr wird auch Reichelt zum Helden!

Versprochen!

Also ganz bestimmt!

Vielleicht.




Gute Idee vom Hetzer. Ich hoffe nur, dass man bei ihm nicht so lange Zirkus veranstaltet bis er eine Vermögensauskunft abgeben muss und in den Knast geht.
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Re: GEZ/Rundfunkgebühren
« Antwort #472 am: 9. Januar 2023, 06:43:05 »
Leider Bezahlschranke, aber ich finde die Argumentation jetzt schon überzeugend.  :D

Zitat
KOLUMNE „IM NACHHINEIN“
Wie Gott eine GEZ-​Gegnerin vor dem Beitrag bewahren sollte

Christoph Hämmelmann
 08.01.2023 - 16:59 Uhr
Lesezeit: 2 Minuten
Auf den Schöpfer hat sich eine Rheinland-Pfälzerin berufen, die in einem Prozess vom Rundfunkbeitrag befreit werden wollte: Was die öffentlich-rechtlichen Sender verbreiten, sei gegen Gottes Willen. Die Frau nannte auch Beispiele.

https://www.rheinpfalz.de/kolumnen_artikel,-wie-gott-eine-gez-gegnerin-vor-dem-beitrag-bewahren-sollte-_arid,5452644.html



 :facepalm:
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Re: GEZ/Rundfunkgebühren
« Antwort #473 am: 9. Januar 2023, 08:41:39 »
https://www.rheinpfalz.de/kolumnen_artikel,-wie-gott-eine-gez-gegnerin-vor-dem-beitrag-bewahren-sollte-_arid,5452644.html

Da ist was dran. Auch die Regierungen tun so manches, was gegen Gottes Willen ist. Z. B. führen sie Kriege. Daher braucht keiner mehr Steuern zu zahlen.

Es wundert mich, dass auf die Idee noch niemand von unserer werten Kundschaft gekommen ist. Jedenfalls nicht, so weit ich weiß.
 
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Re: GEZ/Rundfunkgebühren
« Antwort #474 am: 9. Januar 2023, 10:45:54 »
Reichelt zahlt noch Rundfunkgebühren? Mann, lebt der hinter dem Mond? Ich zahle schon lange keine Rundfunkgebühren mehr. Da droht auch keine Vollstreckungshaft, sowas gibt's glücklicherweise gar nicht.

Vielleicht sollte er erst mal recherchieren, was er da eigentlich zahlt.  ;D
Mir kommt gerade in den Sinn, dass Reichelt hier möglicherweise mal wieder eine seiner verlogenen Geschichten abzieht.
Wenn er selbst Rundfunk betreibt, muss er ja keine Rundfunkgebühren bezahlen. Vielleicht will er also ab diesem Jahr Rundfunk sein.

Dafür muss er drei Kriterien erfüllen:

Das Angebot muss linear sein. Die Nutzerinnen und Nutzer können dann nicht bestimmen, wann sie zuschauen wollen beziehungsweise wann das Angebot startet oder endet. Die Übertragung muss also live sein, sodass alle zur gleichen Zeit dasselbe sehen. Angebote auf Abruf („on demand“) wie Videos auf YouTube-Kanälen sind ausgeschlossen, da sie rechtlich als Telemedium gelten.

Das Angebot ist journalistisch-redaktionell gestaltet. Das Verbreiten von Bewegtbild ohne jede weitere Bearbeitung ist keine journalistisch-redaktionelle Gestaltung (zum Beispiel unkommentierte Live-Cam-Übertragungen). Das Angebot muss nämlich Bestandteile von klassischen Rundfunkangeboten haben: Einsatz von mehreren Kameras, verschiedene Kameraeinstellungen und Zooms, aufwendige Schnitte, Musikuntermalung oder Kommentierung des Geschehens. Diese Mittel können für eine journalistisch-redaktionelle Gestaltung sprechen.

Das Angebot wird entlang eines Sendeplans verbreitet. Ein Sendeplan liegt vor, wenn auf Dauer die inhaltliche und zeitliche Abfolge von Sendungen festgelegt ist, ohne dass Nutzern die Möglichkeit offen steht, diese zu verändern. Die Streams müssen hierbei eine Regelmäßigkeit haben und zu festen täglichen oder wöchentlichen Zeiten ausgestrahlt werden. Auch angekündigte Streams erfüllen bereits das Kriterium.

Das Angebot könnte trotz Vorliegen der vorgenannten Voraussetzungen zulassungsfrei sein, wenn dein Angebot entweder nur eine geringe Bedeutung für die individuelle oder öffentliche Meinungsbildung oder nur eine geringe Reichweite hat. Eine geringe Reichweite liegt vor, wenn ein Angebot im Durchschnitt von 6 Monaten weniger als 20.000 gleichzeitige Nutzerinnen und Nutzer erreicht.

Okay, mit Journalismus hat es der Hetzer nicht so. Aber er kann ja trotzdem senden.

Wenn er also zum Gebührenboykott aufruft und sich selbst so großmaulig und mutig als Gebührenverweigerer präsentiert, könnte schlicht dahinterstecken, dass er selbst Rundfunk betreiben will.
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Re: GEZ/Rundfunkgebühren
« Antwort #475 am: 13. Januar 2023, 12:55:00 »
Ihr müßt jetzt ganz stark sein!

Anne Will, kann aber bald nicht mehr!   :o



Zitat
AUS BEI ARD-TALK
Anne Will hört bei "Anne Will" auf

13.01.2023, 12:16
1 Min.

Das kommt überraschend: Moderatorin Anne Will steigt zum Jahresende aus der gleichnamigen Talkshow aus. Der ARD Sonntagstalk soll dennoch weitergehen. Spannend wird die Frage nach, wer die Sendung künftig moderiert.
Der ARD-Sonntagstalk "Anne Will" wird zum Jahresende nach rund 16 Jahren eingestellt. Die 56-Jährige verzichte auf eine Vertragsverlängerung, teilte der Norddeutsche Rundfunk (NDR) am Freitag in Hamburg mit. Über eine Nachfolge für das sonntägliche Format seien der NDR und die ARD in Gesprächen. Details dazu wurden nicht genannt.

Die Talkshow mit Anne Will läuft seit September 2007 im ARD-Hauptprogramm. Will, die bis dahin als Moderatorin für die ARD-"Tagesthemen" gearbeitet hatte, übernahm den zentralen Sendeplatz am Sonntagabend von ihrer Vorgängerin Sabine Christiansen, die den ARD-Polittalk zuvor jahrelang geleitet hatte.

"Anne Will" ist eine der führenden Polittalkshows im deutschen Fernsehen. Nach Angaben des NDR, der bei der Herstellung der Sendung mit Wills eigener Produktionsfirma kooperiert, erreichte sie 2022 im Mittel mehr als 3,6 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 15,1 Prozent.

Anne Will: Neustart in 2024 mit anderen Projekten
"Ich habe die Sendung immer außerordentlich gerne gemacht und bin unendlich dankbar für das Vertrauen in meine journalistische Arbeit und den großen Erfolg unserer Sendung", erklärte Will nun. Sie werde ihren laufenden Vertrag "mit unvermindertem Engagement und großer Freude" erfüllen, wolle ihn aber nicht verlängern. 2024 sei ein "Neustart" mit anderen Projekten angesagt.

kng AFP
https://www.stern.de/kultur/tv/anne-will--moderatorin-hoert-bei-ard-talkshow-auf-33096706.html


Daß die Versorgung dieser Pensionärin jetzt schon endet?

Ist das vielleicht respektvoll?   :think:
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Offline Rolly

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Re: GEZ/Rundfunkgebühren
« Antwort #476 am: 13. Januar 2023, 15:22:43 »
Wer ist "Anne Will"? Muß ich die kennen? Und warum ist es wichtig dass sie aufhört? Mit was eigentlich?
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Re: GEZ/Rundfunkgebühren
« Antwort #477 am: 13. Januar 2023, 15:38:25 »
Anne Will hört mit "Anne Will" auf. Ist doch ganz einfach. Im Gegensatz dazu kann ein Boris Becker nicht mit "Boris Becker" aufhören.
"They’d never get here in time. It’s easy. A lobotomized monkey could do it."
"And where are we going to find a lobotomized monkey at this time of night?"
— Jasper Fforde
 
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Re: GEZ/Rundfunkgebühren
« Antwort #478 am: 13. Januar 2023, 16:15:00 »
Irgendwann hört er damit auf.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

Anmaron, M. Sc. univ. Universität Youtübingen
 
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Re: GEZ/Rundfunkgebühren
« Antwort #479 am: 13. Januar 2023, 21:27:53 »
@Rolly wichtig ist, Anne will, nicht mehr, mehr nicht!
Dummheit schützt vor Strafe nicht!

Captain Andra für die USSF
 
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