Autor Thema: Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert  (Gelesen 411983 mal)

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Offline SchlafSchaf

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An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Offline tHiNk_413

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Neulich im ÖPNV, zwei grob-rasierte thoitsch-stämmige Germanogorillate:
"Alter, der Typ in(sic!) Studio, nä, der is zwar schon Viazigg, aber toootal definiat, der hat Adern dick wie WLAN-Kabel!"

Wie die Herrin, so's G'scherr....in!  :scratch:
 :cyclops:
Eucalize Legalyptus!
-Ein Koala

In wenigen Wochen haben wir H. in die Ecke gedrängt dass er quietscht!
-Eine "Fehleinschätzung"
 

Offline Rolly

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Scott Adams ist zwar in seinen Blogbeiträgen inzwischen ziemlich abgedriftet, aber seine Dilbert Comics sind immer noch sehr treffsicher. Aus aktuellem Anlaß
http://dilbert.com/strip/2018-05-28

Dazu im SPON ein guter Kommentar von Augstein Junior: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/schluss-mit-der-afd-politik-kolumne-a-1209906.html
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Offline dieda

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Der Adrianfreund und Reichsflummi aus Halle, unser Lügenswän, war ja nicht nur bei der (38 Nazis gehen) "Hand- Hand" (auf dem Bürgersteig) von Lorek mit den Rednern Schuhmacher und Kastius am Sonnabend sowie bei der kleinen AfD- "Großdemo" am Sonntag, er ruft jetzt in seiner "Halle-Leaks" sogar offen zu Gewalt auf:



D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
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Offline Doro

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Offen zur Gewalt aufrufen ist strafbar, wo issen der Kommentar? Würde ich mir näher ansehen wollen.
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Offline Neubuerger

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Offen zur Gewalt aufrufen ist strafbar, wo issen der Kommentar? Würde ich mir näher ansehen wollen.

@Doro Hier, bitteschön. Die URL war oben im Bild lesbar.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 

Offline Rolly

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Das ist schon ziemlich widerlich. Es geht übrigens um dieses Thema https://www.echo24.de/heilbronn/heilbronn-versuchte-vergewaltigung-fuer-hetze-missbraucht-9903476.html. Traurig ist nicht nur die Hetze, sondern auch dass 3 min googeln ohne Probleme die Wahrheit zu Tage fördert... Aber ist das nicht eigentlich OT, da Liebich ja wohl kaum AfD Mitglied ist, oder?
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Offline dieda

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@Doro:
Guggst Du aber auch oben in die Linkzeile.
Foto geisterte schon durch die Twets. Die Poster sind vertraulich, Anzeigen sind schon raus, Presse hat auch schon Wind. https://mobile.twitter.com/Matthias_Quent

@Rolly, @Mods, Lügenswän braucht wirklich mal einen eigenen Faden.
« Letzte Änderung: 29. Mai 2018, 12:46:23 von dieda »
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Die hätten aber wirklich warten können, bis Meuthen mit tadeln fertig war: https://www.n-tv.de/politik/AfD-greift-im-Kreisverband-Vogtland-durch-article20455678.html
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Offline Evil Dude

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Zitat
AfD greift im Kreisverband Vogtland durch

Da wird es wohl für einige bei der nächsten Sitzung keinen Pudding als Nachtisch geben?  :o
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Offline Gutemine

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Petr Bystron ist ganz stolz, er durfte Hagen Grell ein Interview geben.

Wie schon gesagt: Früher für die Irren um Ferdi und seine DNV, jetzt bei der AfD als "Wahrheitsjournalist".

https://twitter.com/PetrBystronAfD/status/1001472946479796226
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Offline dieda

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 :liar:

Spoiler
Das Haus Oldenburg und die Nazis

Eine schrecklich braune Familie
Nikolaus von Oldenburg wollte im Vernichtungskrieg von Wehrmacht und SS seinen Clan bereichern. Seine Enkelin ist Beatrix von Storch.


Die AfD-Politikerin Beatrix von Storch.
Gegenwärtig prominenteste Angehörige des Hauses Oldenburg: Beatrix von Storch (AfD) Foto: dpa

HANNOVER taz | Zumindest 1941 muss Nikolaus von Oldenburg noch an den Endsieg geglaubt haben: „Ich wäre ihnen sehr dankbar, wenn Sie mich kurz wissen lassen würden, ob grundsätzlich die Möglichkeit des Ankaufs größerer Güter im Osten nach Kriegsende für mich gegeben sein wird“, schrieb der letzte Erbgroßherzog Oldenburgs an den „Reichsführer SS“, Heinrich Himmler. Schließlich habe er sechs Söhne, jammerte der einstige Thronfolger, dessen Anspruch auf Oldenburg 1918 die Novemberrevolution hinweggefegt hatte – und er erhielt prompt eine positive Antwort.

Der Bettelbrief an den millionenfachen Mörder Himmler, geschrieben am 2. Juni 1941 – also 20 Tage vor dem Angriff auf die Sowjetunion – macht deutlich, dass das NSDAP-Mitglied Nikolaus von Oldenburg den Vernichtungskrieg seiner Parteigenossen zur massiven Bereicherung seines Clans nutzen wollte. Der Ex-Großherzog, dessen Titel nach der Weimarer Verfassung nichts mehr galt, schien offenbar zu wissen, dass die Nazis weite Teile Osteuropas entvölkern wollten – und dass der „Reichsführer“ der Mann war, der den Mordplan umsetzen würde.

Ebenfalls im Juni 1941 kündigte Himmler vor SS-Gruppenführern an, 30 Millionen als „slawisch“ identifizierte Menschen töten lassen zu wollen. Schon in den ersten Monaten des Krieges gegen die Sowjetunion ermordeten Einsatzgruppen seiner „Sicherheitspolizei“ und seines „Sicherheitsdienstes“ SD fast eine Million Menschen. Die Vernichtung der europäischen Juden folgte.

Typische Anbiederung an die Nazis
Die Anbiederung des Chefs des Hauses Oldenburg an die Nationalsozialisten war durchaus typisch für den nord- und ostdeutschen Adel. Der Berliner Historiker Stephan Malinowski hat bereits 2003 herausgearbeitet, dass die meisten Adligen die nationalsozialistische „Bewegung“ als nützlich empfanden – schließlich lehnten beide Gruppen die Republik mit ihrer Demokratie und ihren Parteien ebenso ab wie Parlamentarismus und Sozialdemokratie. Außerdem brachten Wiederaufrüstung, Krieg und die Verfolgung von Juden sowie Sozialdemokraten viele Adelige, die nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg quasi arbeitslos waren, erneut in als standesgemäß erachtete Positionen – ob in Offizierslaufbahnen oder in den höheren Verwaltungsdienst.

Das galt auch für Nikolaus von Oldenburg. Im Heer nur Major der Reserve, brachte er es in der SA immerhin zum Standartenführer, was dem militärischen Rang eines Obristen entspricht. Er scheint aber nicht versucht zu haben, unmittelbar aus der „Arisierung“ des Vermögens von Deutschen jüdischen Glaubens zu profitieren. Im zum Freistaat erklärten ehemaligen Großherzogtum, wo die NSDAP 1932, schon ein Jahr vor der „Machtergreifung“ Hitlers, über die absolute Mehrheit im Landtag verfügte, wurden die Juden genauso entrechtet, verfolgt und vernichtet wie im Rest des Deutschen Reiches: Lebten 1925 noch 320 Juden in der Oldenburger Kernstadt, waren es 1939 noch 99 – Ende 1943 gab es hier kein jüdisches Leben mehr.

Die Enteignung Hunderter Mitbürger war aber auch nach 1945 jahrzehntelang kein Thema im niedersächsischen Oldenburg. Durchbrochen wurde das Schweigen erst durch die Ausstellung „Ein offenes Geheimnis“. Diese Ausstellung zeigte das Ausmaß der „‚Arisierung‘ in Alltag und Wirtschaft in Oldenburg im Zeitraum von 1933 bis 1945“. „Da bleibt nur Verhungern oder Flucht“, wird Gustav Thal zitiert, der damals in Oldenburg drei Fotogeschäfte besaß. Bis 1940 wurden nicht nur jüdische Geschäftsleute gezwungen, weit unter Wert zu verkaufen. Unter dem Begriff „Ausländische Möbel“ oder „Hollandmöbel“ stand die Einrichtung von zur Emigration gezwungenen oder deportierten Juden billig zum Verkauf.

Immerhin: Seit 2013 erinnert eine Gedenkwand an die 175 ermordeten jüdischen BürgerInnen Oldenburgs. Und bereits seit 1981 wird mit dem „Erinnerungsgang“ an das Schicksal der jüdischen Männer erinnert, die nach den Novemberpogromen 1938 an der noch brennenden Synagoge vorbei zur Polizeikaserne am Pferdemarkt, der heutigen Landesbibliothek, getrieben wurden. Erst nach Wochen und Monaten kehrten sie, gezeichnet von der Haft im Konzentrationslager Sachsenhausen bei Berlin, vorerst zurück.

Enkelin Beatrix von Storch hetzt gegen Europa
Ihrer historischen Verantwortung nicht stellen will sich die derzeit wohl bekannteste Vertreterin der einstigen Adelsfamilie Oldenburg, Beatrix von Storch. Die AfD-Hardlinerin, die nach Aussage ihres Vaters Huno von Oldenburg im Ostholsteiner Anzeiger „nach alter deutscher Weise den Namen ihres Mannes“ Sven von Storch angenommen hat, phantasiert lieber vom Schusswaffengebrauch gegen Geflüchtete.

Für die selbsternannte „Alternative“, deren Vorsitzende Frauke Petry das „Völkische“ positiv besetzen will, sitzt die Enkelin von Nikolaus von Oldenburg im Europaparlament und hetzt dort gegen die europäische Idee – was sie nicht daran hindert, jährlich Diäten und Aufwandsentschädigungen in sechsstelliger Höhe abzugreifen.

Über so viel Geschäftssinn gefreut hätte sich sicherlich von Storchs Großvater mütterlicherseits: Hitlers Finanzminister, der in Nürnberg wegen der „Arisierung“ des Eigentums deportierter Juden durch die Finanzämter zu zehn Jahren Haft verurteilte Kriegsverbrecher Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk.

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Offline Gutemine

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Noch sein "Ex-DDR-Befreiungskämpfer"....der kann dann jetzt ja in Marios Fußstapfen treten.
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Ex-Stasi-Beauftragter von Sachsen verliert nächsten Job

 Berlin Der Direktor der Stasiopfer-Gedenkstätte in Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, will den ehemaligen politischen Gefangenen Siegmar Faust vorläufig nicht mehr mit Führungen in der Gedenkstätte betrauen. AfD-nahe und den Holocaust relativierende Äußerungen Fausts entsprächen in keiner Weise der Meinung der Stiftung, sagte Knabe der „Berliner Zeitung“. „Auch von der Mehrheit der ehemaligen politischen Gefangenen in der DDR werden sie nicht geteilt.“

Der 73-jährige Faust hatte zu DDR-Zeiten mehrmals wegen seines Kampfes um Meinungsfreiheit im Gefängnis gesessen. Die Bundesrepublik kaufte ihn 1976 frei. Vom Mai 1996 an war Faust Landesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen im Freistaat Sachsen. Am 22. April 1999 wurde Faust durch den Landtag abberufen. Im Jahr davor hatten SPD und PDS erfolglos versucht, ihn wegen seiner Kontakte zur „Psychosekte“ „Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis“ abzuberufen.

In der Gedenkstätte Hohenschönhausen war Faust bisher als Zeitzeuge und Gedenkstättenführer tätig. Mittlerweile soll er sich der AfD zugewandt haben. In einem Gespräch mit der „Berliner Zeitung“ warb er um Milde für den ehemaligen Anwalt der terroristischen Rote Armee-Fraktion, Horst Mahler, der wegen Leugnung des Holocaust im Gefängnis sitzt. (dpa/szo)
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https://www.sz-online.de/sachsen/ex-stasi-beauftragter-von-sachsen-verliert-naechsten-job-3946755.html
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 

Offline Reichsschlafschaf

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Noch sein "Ex-DDR-Befreiungskämpfer"....der kann dann jetzt ja in Marios Fußstapfen treten.

Hmm ... wieso schreiben die etwas von "nächstem Job"?
Das ist doch genau nur das, was hier seit gestern Abend mehrfach gepostet wurde?
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 

Offline Stief

Noch sein "Ex-DDR-Befreiungskämpfer"....

Das halte ich für unfair. In der DDR war er tatsächlich Dissident. Erst nach seiner Entlassung in die Bundesrepublik ist er schrittweise nach rechts abgedriftet.