Autor Thema: Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert  (Gelesen 412066 mal)

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Müll Mann

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Das wöchtliche Rumstehen vor dem Kanzleramt gibt es bereits seit 2016. Anfangs gab es noch Unterstützung durch Kai Hönicke und die Thürgida-Truppe inkl. Köckert und Alexander Kurt. Aber auch da waren es selten über 30. Die ganze Nummer ist so traurig, dass sich selbst die Berliner Antifa nicht um die kümmert.

Bereits bei der ersten Veranstaltung gab es einen Doppel-Fail. Damals wollte man vom Gendarmenmarkt zum Kanzleramt laufen. Allerdings ging das nicht, weil den Tag Obahma im Rahmen seiner Abschiedstour im Adlon weilte. Der zweite Fail war dann, dass Enrico Schottstädt (Chef des BDH = Bund Deutscher Hools bzw. Hohls, in Fachkreisen auch Baby-HoGeSa genannt) an diesem Tag verhaftet wurde. Schon blöd auf eine Demo mit viel Polizeipräsenz zu gehen, wenn man einen Haftbefehl offen hat. Aber auch damals waren es nicht mal 50 Patrioten.

Der personelle Überlapp zu dem samstäglichen Gelbwesten"auflauf" ist aber vorhanden, z.B. die Petra mit dem Selfie-Stick, der Sturmfrisur und der rauhen Stimme (kein Wunder bei dem Zigarettenkonsum) ist bei beiden Fails zu finden.
 
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An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Frau Aras, die Landtagspräsidentin von BaWü ist auch ganz gemein zur afd!
Nur zur Erinnerung: Frau Aras ist eine Frau (!); Muslima (!) und eine Grüne (!).
Erst hat sie Räpple und seinen Kumpan ausgesperrt und jetzt soll die afd wieder mal zahlen:


Zitat
Landesrechnungshof

AfD widersetzt sich Strafzahlung für unzulässige Wahlwerbung

Von Roland Muschel & dpa

Mi, 06. März 2019 um 20:11 Uhr

Südwest | 1

Die Landtagspräsidentin Aras fordert 11.000 Euro wegen unzulässiger Parteienwerbung zurück. Die Rechnungsprüfer haben empfohlen, das Geld zurückzufordern.

Baden-Württembergs Landtagspräsidentin Muhterem Aras (Grüne) hat die AfD-Fraktion nach BZ-Informationen aufgefordert, Fraktionsgelder in Höhe von rund 11.000 Euro zurückzuzahlen. Hintergrund ist ein Sonderbericht des Landesrechnungshofs. Die Karlsruher Kontrollbehörde kommt zu dem Schluss, dass die AfD-Landtagsfraktion vor der Bundestagswahl 2017 einzelne Maßnahmen einer Werbekampagne nicht mit Fraktionsmitteln hätte finanzieren dürfen. Die Rechnungsprüfer empfehlen Aras, die Mittel zurückzufordern.

Dieser Empfehlung folgt die Landtagspräsidentin – die AfD will der Zahlungsaufforderung aber nicht nachkommen. "Die AfD-Fraktion hat inzwischen mitgeteilt, dass sie keine Rückzahlung leisten wird. Folglich wird durch den Landtag ein förmliches Verwaltungsverfahren zum Zwecke der Rückzahlung eingeleitet", kündigte eine Sprecherin des Landtags auf Anfrage an.

"Wir haben eine andere Rechtsauffassung als die Landtagspräsidentin und die Landtagsverwaltung. Das muss dann ein Gericht klären", kündigte der pressepolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Emil Sänze, Widerstand an. Der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Anton Baron, sagte, die Entscheidung, die Gelder nicht zurückzuzahlen, sei in der Fraktion kontrovers diskutiert, letztlich aber mehrheitlich gefällt worden.
Spoiler
Unzulässige Wahlwerbung: der SPD-Politiker Heiko Maas als Gollum

Als unzulässige Wahlwerbung hat der Rechnungshof unter anderem ein Motiv gerügt, das den SPD-Politiker Heiko Maas als Gollum aus dem Fantasy-Klassiker "Herr der Ringe" zeigte und im Bundestagswahlkampf 2017 auf einer Videoleinwand in Stuttgart zu sehen war. Dem damaligen Bundesjustizminister wurde dabei das Motto "Mehr Zensur, mehr Multikulti, mehr Kriminalität" zugeschrieben. Für die Kampagne zeichnete explizit die AfD-Landtagsfraktion verantwortlich.

Aus Steuergeldern gespeiste Mittel der Fraktionen dürfen aber laut dem Fraktionsgesetz nicht für Parteizwecke und somit nicht für den Bundestagswahlkampf verwendet werden. Die AfD argumentiert, dass es gar keinen Verstoß gebe. Mit dem Gollum-Motiv habe man die Datenschutzgrundverordnung thematisieren wollen, die auch alle Baden-Württemberger betreffe, sagte Sänze.

Unterdessen spitzt sich auch die Affäre um Wahlkampfspenden aus der Schweiz für den Konstanzer Kreisverband von Bundestags-Fraktionschefin Alice Weidel zu. Einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) zufolge soll die AfD möglicherweise irreführende Angaben gegenüber der Bundestagsverwaltung gemacht haben. Im Kern geht es um die Frage, wann Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Spenden aufgekommen sind und ob vor der Rückzahlung ein schuldhaftes Zögern vorgelegen hat oder nicht.

Die AfD-Bundesgeschäftsstelle hatte in einem Schreiben an die Bundestagsverwaltung argumentiert, AfD-Kreisschatzmeisterin Brigitte Hinger habe am 21. Januar 2018 erstmals gezweifelt. Weniger als drei Monate später sei der Großteil der Spenden zurücküberwiesen worden.

Der AfD-Schatzmeister von Baden-Württemberg, Frank Kral, sagte der FAZ nun aber, er habe Hinger schon am 14. August 2017 telefonisch über "die gesetzlichen Regelungen für Spenden aus der Schweiz" aufgeklärt und gesagt, "dass diese nur angenommen werden dürfen, wenn sie aus dem Einkommen oder Vermögen eines Deutschen oder EU-Bürgers kommen". Den Inhalt des Briefes der Partei an die Bundestagsverwaltung bezeichnete Kral demnach als "falsch". Hinger bestreitet das Telefonat laut FAZ.

Sollte die AfD gegen das Parteiengesetz verstoßen haben, muss die Partei gegebenenfalls einen Betrag in dreifacher Höhe der unzulässigen Spendensumme bezahlen. Falls sie nur gegen Veröffentlichungspflichten verstoßen haben sollte, wäre das Zweifache der Spendensumme von insgesamt rund 132 000 Euro fällig.
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http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/afd-widersetzt-sich-strafzahlung-fuer-unzulaessige-wahlwerbung--167798490.html
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Offline Gutemine

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Uuuuupppsss....hoffentlich machen die so weiter.

Spoiler
Hasskommentare auf AfD-Facebookseite: 246 Verdächtige ermittelt

Weil sie unter einem Facebook-Video der Deggendorfer AfD Hasskommentare veröffentlichten, wurden 246 Tatverdächtige ermittelt. Der Kripo Straubing ist damit ein Ermittlungserfolg gelungen, wie das Polizeipräsidium Niederbayern jetzt mitteilt.

246 Tatverdächtige, die unter einem Facebook-Video der Deggendorfer AfD Hasskommentare posteten, wurden jetzt ermittelt. Insgesamt führte die Kripo Straubing 300 Vernehmungen durch. Damit entspricht die Aufklärungsquote 95 Prozent.
Demonstration von Asylbewerbern: "Keine Abschiebungen mehr, schlechtes Essen"

Hintergrund ist die im Jahr 2017 stattgefundene Deggendorfer Demonstration unter dem Motto "Keine Abschiebungen mehr, schlechtes Essen", bei der hauptsächlich Asylbewerber aus Deggendorf demonstrierten. Die AfD-Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag, Katrin Ebner-Steiner, schaltete ein Live-Video auf Facebook, das von der Deggendorfer und der Bayern-AfD auf ihren Facebookseiten geteilt wurde.
Hasskommentare unter AfD-Facebook-Video

Laut Polizei verlief die Demonstration ohne Störungen - auf Facebook hingegen posteten Nutzer unter das Video beleidigende, volksverhetzende und fremdenfeindliche Kommentare. Die Kripo Straubing ermittelte gegen die Verfasser dieser Kommentare. Bundesweit und international wurden Polizeidienststellen mit der Durchführung der erforderlichen Vernehmungen beauftragt.
Verfasser müssen mit hohen Geld- und sogar Freiheitsstrafen rechnen

Insgesamt wurden 300 Vernehmungen von Tatverdächtigen durchgeführt. Letztlich konnten 246 Tatverdächtige ermittelt werden. Wie die Polizei mitteilt, liegen jetzt auch erste Verurteilungen zu den Anzeigen vor. Die Verfasser der Kommentare erwarten Geldstrafen teils im mittleren vierstelligen Bereich oder sogar Freiheitsstrafen.
Internet kein rechtsfreier Raum

Die Polizei weist aufgrund dieses Vorfalls darauf hin, dass es sich im Bereich der virtuellen Welt um keinen rechtsfreien Raum handelt und Hinweise auf strafbares Fehlverhalten konsequent verfolgt werden
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Mit Video:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/246-tatverdaechtige-wegen-hasskommentaren-auf-afd-facebookseite,RK7KTG1
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Offline SSLKüchenbulle

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Personelle Überschneidungen sind mir jetzt nicht bekannt. Ich vermute, dass war ohnehin nur ein PR Versuch, mit dem sich Waagenknecht mal so richtig überaschätzt hat. Gibts die überhaupt noch bzw. was ist eigentlich aus der "Bewegung" geworden?
« Letzte Änderung: 8. März 2019, 15:11:05 von SSLKüchenbulle »
 

Offline Reichsschlafschaf

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Nur, wenn man den richtigen anzeigt, kommt auch was dabei rum:


Zitat
Beim "Trauermarsch" in Chemnitz zeigten Teilnehmer das Foto einer getöteten Tramperin. Die Eltern klagten deshalb gegen AfD-Politiker Björn Höcke. Nun wurden die Ermittlungen eingestellt.

Die Staatsanwaltschaft Chemnitz hat Ermittlungen gegen den Thüringer AfD-Landeschef Björn Höcke eingestellt. Das teilte die Behörde mit. Ermittelt wurde nach einer rechten Demo im Zusammenhang mit dem Tod eines Deutschen in Chemnitz. Bei dem als "Trauermarsch" deklarierten Aufzug Anfang September hatten die Demonstranten unter anderem das Bild einer Studentin mitgeführt, die vergangenen Sommer als Tramperin von einem marokkanischen Lastwagenfahrer getötet worden war. Die Eltern machten geltend, sie seien nicht gefragt worden, ob das Bild verwendet werden durfte.

Die Staatsanwaltschaft teilte nun mit, es gehe aus den Unterlagen des Ordnungsamtes der Stadt hervor, dass Höcke weder Anmelder noch Versammlungsleiter gewesen sei. Ermittelt worden war wegen des Verstoßes gegen das Kunsturheberrechtsgesetz. Die Eltern des Mädchens hatten argumentiert, Höcke habe als Veranstalter und Verantwortlicher der Demo das Foto bewusst verwendet, um Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen.

Mutmaßlich von Lkw-Fahrer ermordet
Die 28 Jahre alte Studentin hatte im Juni 2018 von ihrem Studienort Leipzig aus Richtung Nürnberg trampen wollen. Dabei nahm der Lastwagenfahrer sie in Sachsen mit und ermordete sie wenig später. Er ist inzwischen wegen Mordes angeklagt.

Laut der Chemnitzer Staatsanwaltschaft sei das Foto der Frau nur klein zu sehen gewesen. Zudem sei es zuvor in den Medien verwendet worden. Zwar habe das Ziel der Demonstration – Stimmungsmache gegen Ausländer – nicht den Idealen der Frau entsprochen. Das sei jedoch zulässig, "solange keine Verschmähung der abgebildeten Person eintritt oder unwahre Aussagen vermittelt werden". Es sei nur gesagt worden, dass die Frau durch die Straftat eines Ausländers ums Leben gekommen sei, "was den Tatsachen entspricht".

Anlass der Demo war die tödliche Messerattacke auf einen 35 Jahre alten Deutschen im August in Chemnitz. Angeklagt ist inzwischen ein Syrer. Die Tat war Auslöser von fremdenfeindlichen Übergriffen und rechten Demonstrationen mit zahlreichen Straftaten.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_85375844/bjoern-hoecke-staatsanwalt-stellt-ermittlungen-gegen-afd-politiker-ein.html?fbclid=IwAR2lcm4tJav8lqqbF9seULM8NGPKaTUTpf3AmPPcDOt0dR5vu20ZHa4T7l8
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Offline Reichsschlafschaf

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Daß die afd antisemitisch ist, wußte ich.
Daß sie frauenfeindlich, schwulenfeindlich, fremdenfeindlich und rassistisch ist, auch.

Aber, daß sie auch ossifeindlich bzw. deutschenfeundlich ist, wußte ich nicht!

Ok, gegen Pluralismus ist sie auch ...  eigentlich ist die afd gegen alles! richtig?


Zitat
09.03.2019, 06:08 Uhr
Bayerns AfD kritisiert Einfluss der Ost-Funktionäre
Auf dem Aschermittwochstreffen und im Wahlkampf in Bayern waren sie zu sehen: die Ost-Funktionäre der Alternative für Deutschland. Sie gelten als Scharfmacher in der AfD. Im B5-Interview der Woche kritisiert Markus Plenk ihren Einfluss in Bayern.

Immer wieder waren in der Vergangenheit Funktionäre der Alternative für Deutschland (AfD) aus den ostdeutschen Bundesländern zu Auftritten nach Bayern gekommen. Der Co-Fraktionsvorsitzende der AfD im bayerischen Landtag, Markus Plenk, kritisiert deren Einfluss. Die AfD brauche für Sachpolitik in Bayern keine Unterstützung mehr aus Brandenburg oder Thüringen, sagte Plenk.

"Echte rechtsextreme Äußerungen unterbinden"
Im B5-Interview der Woche warnt Plenk vor "lauten AfD-Vertretern": Diese kämen beim bayerischen Wähler nicht gut an. Echte rechtsextremistische Äußerungen könne man nicht gutheißen und müsse sie unterbinden, so Plenk.

Vorbild der AfD: Franz-Josef Strauß
Er sieht seine Partei dort, wo in seinen Augen die CSU in den 80er Jahren positioniert war: "Damals wurde von Franz Josef Strauß konstatiert, dass es rechts neben der CSU keine demokratisch legitimierte Partei geben kann." Rechts neben der CSU sei sozusagen die Wand, sagte Plenk, der "dieses Bild gerne für die AfD übernehmen" würde.

Seine Partei müsse daher aufpassen, dass nicht ständig in diese Wand rechts der AfD Löcher gebohrt würden, "weil das Wasser, das dann in das Schiff eindringt nur dazu führt, dass wir nicht mehr vorankommen mit unseren politischen Zielen."

Eklat bei Holocaust-Gedenken "nicht optimal"
Dass viele Abgeordnete seiner Fraktion bei der Rede von Charlotte Knobloch zum Holocaust-Gedenktag den Plenarsaal des Landtags verlassen haben, sei "nicht die Optimalreaktion" gewesen, findet der AfD-Fraktionschef. Jeder AfD-Abgeordnete habe aber spontan für sich selbst entschieden, was er tue. Plenk war sitzen geblieben, während seine Co-Vorsitzende Katrin Ebner-Steiner und die Mehrzahl der AfD-Abgeordneten den Plenarsaal kurzzeitig verließen.

Söder-Aufforderung sorgt für "Überraschung"
Überrascht zeigt sich Plenk vom Aufruf des Ministerpräsidenten Markus Söder auf dem politischen Aschermittwoch an die AfD-Anhänger, die "Nazis in der Partei alleine zu lassen". Nur 30 Prozent der bayerischen AfD-Mitglieder seien vorher bei einer anderen Partei gewesen, so Plenk. Die Forderung Söders sei demnach "unpassend". Als seine Ziele für die Legislaturperiode nennt Plenk den Abbau von Bürokratie, die Entlastung der Bürger von Abgaben und den Erhalt bäuerlicher Familienbetriebe.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/afd-fraktionschef-plenk-kritisiert-einfluss-der-ost-funktionaere,RK82GHd
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Besteht ein Zusammenhang zu der Wagenknecht'schen Aufstehen!-Combo?
Personelle Überschneidungen sind mir jetzt nicht bekannt. Ich vermute, dass war ohnehin nur ein PR Versuch, mit dem sich Waagenknecht mal so richtig überaschätzt hat. Gibts die überhaupt noch bzw. was ist eigentlich aus der "Bewegung" geworden?

Entgegen der Beteuerungen der Fanszene offensichtlich nicht viel:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-02/aufstehen-sammelbewegung-sahra-wagenknecht-die-linke-ortsgruppe-berlin
 

Offline Reichsschlafschaf

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Entgegen der Beteuerungen der Fanszene offensichtlich nicht viel:

Nicht mal das.
Sarah setzt sich wieder:


Zitat
Wagenknecht zieht sich aus Spitze bei „Aufstehen“ zurück
VON RALPH BOLLMANN, BERLIN -AKTUALISIERT AM 09.03.2019-17:24

Spott hat Sahra Wagenkecht wegen ihres Projekts schon länger auf sich gezogen. Warum sich die Gründerin nun aus der Spitze ihrer eigenen Bewegung „Aufstehen“ zurückziehen will.


Sie hat während ihrer Abwesenheit viel Spott einstecken müssen. Zwei Monate lang pausierte Sahra Wagenknecht krankheitshalber, die Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag und Gründerin der Bewegung „Aufstehen“. Für Letztere hat sie vor ziemlich genau einem halben Jahr mit großem Tamtam den Gründungsaufruf veröffentlicht. 170.000 Menschen trugen sich auf der Homepage in den Verteiler ein.
Spoiler
Danach passierte nicht mehr viel – außer, dass Wagenknecht kurz vor Weihnachten in Anlehnung an die Protestbewegung in Frankreich mit gelber Weste vor dem Berliner Kanzleramt posierte. Und dann wurde ein offener Brief publik, in dem sich Mitglieder über mangelnde Aktivitäten und intransparente Strukturen beklagten.

Die Häme war der Politikerin sicher, ganz besonders aus der eigenen Partei. Linke Realpolitiker argwöhnten sowieso, Wagenknecht wolle mit der Bewegung bloß die Parteistrukturen umgehen, in denen sie keine Mehrheit finde. Flugs wurde das Motto „Aufstehen“ in „Liegen bleiben“ umgedeutet.

Gegen die Wand
Jetzt ist sie zurück: Von Montag an nimmt Wagenknecht wieder wie gewohnt ihre Termine in Berlin wahr. Als Misserfolg sieht sie „Aufstehen“ nicht. „Wir haben 170.000 Unterstützer, es gibt 200 Ortsgruppen, Tausende engagieren sich vor Ort“, sagt sie.

Aber zwei Dinge habe sie falsch eingeschätzt. Zum einen die Reaktion der Linken, der SPD und der Grünen. „Die Parteien, die wir ansprechen wollten, haben sich eingemauert“, kritisiert sie. „Aufstehen ist ja gegründet worden, um aus der Sackgasse herauszukommen, dass es zwar Mehrheiten in der Bevölkerung für soziale Forderungen gibt, aber nicht ansatzweise eine Chance auf andere politische Mehrheiten im Deutschen Bundestag. Aber die Parteiführungen der SPD und der Linken fühlen sich in der Sackgasse offenkundig so wohl, dass sie die Chance, die Aufstehen mit seiner großen Resonanz bedeutet hat, ausgeschlagen haben.“

Namhafte Parteipolitiker hatten sich der Bewegung nicht angeschlossen. Von den Grünen unterstütze Ludger Volmer den Gründungsaufruf, vor langer Zeit Staatsminister im Auswärtigen Amt. Von den Sozialdemokraten war der Bundestagsabgeordnete Marco Bülow dabei, der die SPD inzwischen verlassen hat.

Grund zur Empörung fehlte
Die andere Fehleinschätzung, sagt Wagenknecht, betreffe den Organisationsaufwand: „Ich habe die Schwierigkeit unterschätzt, auf rein ehrenamtlicher Basis solide Strukturen für so viele Menschen zu schaffen und unsere Unterstützer dann auch in großer Zahl auf die Straße zu bringen.“ Dafür brauche es wohl einen Auslöser wie die Benzinpreiserhöhungen für die Gelbwesten in Frankreich.

Dort hatte der Staatspräsident Emmanuel Macron mit seinem Vorhaben einer Ökosteuer auf Benzin eine teils militante Protestbewegung ausgelöst, auf die er mit teuren Zugeständnissen in der Sozialpolitik reagierte. Seither tourt Macron zu Dialogveranstaltungen durchs Land, weshalb er zuletzt sogar seinen Auftritt auf der Münchener Sicherheitskonferenz absagte.

Einschneidender Schritt
Die Schlussfolgerung, die Wagenknecht daraus zieht, klingt ziemlich radikal: Sie will sich aus den Führungsgremien von „Aufstehen“ zurückziehen. „Wir brauchen eine Neuaufstellung von Aufstehen“, sagt sie. „Die Parteipolitiker sollten sich zurücknehmen, das betrifft auch mich selbst.“ Anfangs sei das Mittun der Politiker nötig gewesen, schon aus Gründen der Erfahrung. „Aber jetzt ist es richtig, Verantwortung abzugeben. Die Bewegung kann besser leben, wenn sie denen übergeben wird, die sie an der Basis ohnehin tragen.“

Selbstverständlich werde sie „Aufstehen“ weiter unterstützen, betont Wagenknecht, etwa durch öffentliche Veranstaltungen. Schließlich ist sie die einzige Rednerin der Bewegung, die ein breites Publikum anzieht. „Aber ich muss auch sehen, welches Arbeitspensum ich schaffe“, fügt sie einschränkend hinzu. „Dass ich jetzt zwei Monate krankheitsbedingt ausgefallen bin, hatte auch mit dem Stress der vergangenen Jahre zu tun. Da muss ich eine neue Balance finden.“

Ihre Aufgaben in Fraktion und Partei will Wagenknecht weiter wahrnehmen. Dem Eindruck, in ihrer Abwesenheit habe sich ein Kurswechsel in der Europapolitik vollzogen, tritt sie entgegen: Das Programm, das die Delegierten auf einem Parteitag vor zwei Wochen beschlossen haben, billigt sie ausdrücklich. „Unser Europaprogramm ist ein ausgewogener Kompromiss, mit dem ich leben kann“, sagt sie. „Wir kritisieren die Europäischen Union, gleichzeitig wollen wir natürlich nicht zum Nationalismus in Europa zurück.“
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https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wagenknecht-zieht-sich-aus-spitze-bei-aufstehen-zurueck-16080480.html?fbclid=IwAR2lY0A_xTDT8gFuG_AGBp6ayEuYHJranVzNgyBXBT6jB7q9Q05LXUbOfYE&utm_campaign=GEPC%253Ds6&utm_medium=social&utm_content=buffer61f00&utm_source=facebook.com
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Was thematische und stilistische Überschneidungen angeht, wird hier saftig nachgetreten:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-03/sahra-wagenknecht-linke-sammlungsbewegung-aufstehen-rueckzug

Sehr zum Mißfallen der Sahra-Groupies.
Meine Fresse, 570 Kommentare zu so einer von vorherein ersichtlich totgeborenen Randerscheinung...
 
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Offline Neubuerger

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Passend dazu heute die Taz:

Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline A.R.Schkrampe

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Sarah setzt sich wieder:
Passend dazu heute die Taz:
https://up.picr.de/35254682hj.jpg

"Liegenbleiben!" wurde bereits politisch annektiert:

https://www.vice.com/de/article/ev8jn7/die-partei-nico-semsrott-gefragt-warum-er-nicht-mit-sahra-wagenknecht-aufstehen-mochte

Leider haben sich diese Slogans nun alle erledigt, denn ich hätte gerne dieses legendäre Zitat
https://www.youtube.com/watch?v=jPqoq582VAA
irgendwie verwurstet.
 
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Im hiesigen Haushalt wird weder "Anne Will", noch "Maischberger" oder ähnliches gsechaut.
Weil der Erkenntnisgewinn gleich Null ist.


Daher das folgende als Mopo-Zitat, ohne die Sendung gesehen zu haben:

Zitat
So verhedderte sich AfD-Frau Beatrix von Storch im Dexit
Bei „Anne Will“ wurde die Zukunft der EU diskutiert. Mit dabei: Beatrix von Storch, die sich mit einem Dexit-Wunsch selbst zerlegte.

11.03.2019, 10:29
Paul Ritter

Berlin. Wie stark ist Europa gespalten? Um diese Frage ging am Sonntagabend bei „Anne Will“. Anlass für die Debatte war Emanuel Macrons neuerlicher Aufruf, die Staatengemeinschaft zu reformieren. Der französische Präsident sieht die EU durch Nationalisten und Populisten gefährdet. Seine Antwort: Mehr Europa und weniger Nationalstaat wagen.

Ein kluger Vorschlag? Das wurde bei „Anne Will“ diskutiert.

„Anne Will“ mit Europa-Talk – das waren die Gäste:
• Manfred Weber (CSU),

• Christian Lindner (FDP),

• Beatrix von Storch (AfD),

• Yanis Varoufakis, Ex-Finanzminister Griechenlands

• Journalistin Cathrin Kahlweit

In einer Hinsicht überraschend: Einen glühenden Verfechter von Macrons Vorschlägen suchte man in der Runde vergebens. Stattdessen verlegten sich die Befürworter der EU darauf, kleine Schritte zu fordern. So etwa FDP-Chef Lindner, der in Abgrenzung zur AfD beispielsweise eine Stärkung des gemeinsamen Grenzschutzes forderte.
Spoiler
Für den großen Wurf warb nur Yanis Varoufakis, freilich in Abgrenzung zu Macron: Solidarisch – also auch kostenintensiver – solle die EU sein, forderte der frühere Minister. Varoufakis tritt bei der Europawahl an – für Deutschland.

Dass es in Zeiten von Globalisierung ohne die EU nicht mehr geht, darin waren sich abgesehen von Beatrix von Storch aber alle einig. „Wir können unsere Interessen nur über die EU auf der Weltbühne vertreten“, fasste Lindner zusammen.

Dexit: Schwere Zeiten für von Storch von der AfD
Die AfD-Abgeordnete ließ sich davon freilich nicht irritieren. Munter behauptete sie, die EU sei undemokratisch. Warum? Weil von den rund 750 Europaabgeordneten nur 96 in Deutschland gewählt würden. „Wie viele möchten Sie denn?“, fragte Varoufakis da grinsend. „Für die AfD?“, erwiderte von Storch irritiert.

Es war nicht die einzige selbstverschuldete Untiefe, die die AfD-Abgeordnete überstehen musste. Spätestens als sie dafür warb, dass Deutschland im äußersten Fall aus der EU austreten müsse, war ihre ohnehin dünne Argumentation offen für Angriffe.

Den besten Treffer landete dabei Christian Lindner, der von Storch fragte, ob sie ernsthaft glaube, dass ein deutscher Wirtschaftsminister allein in Peking die Interessen des Landes durchsetzen könne. Im Januar hatte die AfD noch von sich gegeben, dass Deutschland doch nicht unbedingt aus der EU austreten müsse.
Und auch sonst wurde in der Debatte so mancher Widerspruch in der AfD-Haltung zu Europa deutlich. Man ist gegen das Europaparlament – aber bemüht sich doch um Sitze.

Man ist gegen Migration, befürwortet aber doch die Politik von Ungarn, die aber eine einheitliche Migrationspolitik in der EU verhindert. Nein, es war wahrlich kein glanzvoller Auftritt, den Beatrix von Storch da ablieferte.

• Mehr zum Thema:
Die interessanteste Äußerung...
...kam ebenfalls von Lindner, der an diesem Abend gut drauf war. Beim Thema Bankenkrise überholte der FDP-Chef kurzerhand Yanis Varoufakis von links.

„Wenn eine private Bank in die Knie gehen, müssen ihre Anteilseigner und Gläubiger herhalten – und nicht der europäische Steuerzahler“, forderte Lindner. Es könne nicht angehen, dass Gewinne privat ausfielen, Probleme aber vergemeinschaftet werden. Hört, hört!

Das Fazit von „Anne Will“ gestern

Mehr Europa oder weniger Europa wagen, darum wird in den kommenden Wochen im Europawahlkampf noch viel gestritten werden. Bei „Anne Will“ zeigte sich schon mal, dass es derzeit nicht so recht en vogue ist, als glühender Europäer aufzutreten.

• Mehr zur ARD Talkshow: Jürgen Trittin spricht bei Anne Will die „hässliche Seite deutscher Außenpolitik“ an

Das ist eigentlich erstaunlich, wenn man bedenkt, für wie viel Wohlstand und Sicherheit die Gemeinschaft gesorgt hat. „Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr: Wir leben in Frieden und Freiheit“, erinnerte zwischendurch Manfred Weber. Das sollte man bei aller berechtigten Kritik an der EU tatsächlich niemals vergessen.

Was sagen die Nutzer zum „Anne Will“-Talk?

Nicht nur Beatrix von Storchs Auftritt wurde in den sozialen Netzwerken diskutiert. Es gab unter anderem auch Kritik an den Machern der Sendung. Eine Auswahl von Kommentaren:

• „Bemerkenswert, dass bei #AnneWill von den Parteien im Bundestag nur die drei rechts der Mitte eingeladen sind.“

• „Dafür schon lohnt sich Varoufakis bei #annewill: Griechenlandrettung war eine Rettung der deutschen Bank und Commerzbank“

• „Bekomme irgendwie n leichtes Gefühl von Fremdscham, wenn von Storch spricht.“


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https://www.morgenpost.de/politik/article216634089/Anne-Will-Beatrix-von-Storch-AfD-blamiert-sich-mit-Dexit-Christian-Lindners-Konter-sitzt.html

ebenso:
https://www.abendblatt.de/politik/article216634089/Anne-Will-Beatrix-von-Storch-AfD-blamiert-sich-mit-Dexit-Christian-Lindners-Konter-sitzt.html
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Frau Hadjimohamadvalis  ist wohl der Qwuotenmoslem, äh die Quotenmuslima!
Gleich zwei Mal Feigenblatt: Als Frau und als Muslima.
So ähnlich wie "Juden in der afd".
Sie ist - wie es sich für die afd gehört - vorbestraft wegen Volksverhetzung.
1800 € hieß es damals, allerdings hat man die Anzahl der Tagessätze nicht erfahren.


Zitat
LALEH HADJIMOHAMADVALI

AfD nominiert Deutsch-Iranerin für Saarbrücker OB-Wahl
Mo., 11. März 2019, 11:41 Uhr

Die Deutsch-Iranerin Laleh Hadjimohamadvali tritt als Kandidatin für die AfD bei der Oberbürgermeisterwahl in Saarbrücken an. Die 46-Jährige ist strafrechtlich kein unbeschriebenes Blatt.

Die Mitgliederversammlung des AfD-Kreisverbandes Saarbrücken-Stadt hat die Deutsch-Iranerin Laleh Hadjimohamadvali einstimmig zur Kandidatin für das Amt der Oberbürgermeisterin von Saarbrücken nominiert. Das teilte Vorstandsmitglied Bernd Krämer mit.

Die Entscheidung sei demnach am Freitag (8. März) gefallen. Hadjimohamadvali ist 46 Jahre alt, von Beruf Angestellte und Mutter einer Tochter. Sie ist nach Angaben der Partei in der Vereinigung „Neu-Deutsche-Hoffnungsträger“ tätig, in der sich AfD-Mitglieder mit Migrationshintergrund organisiert haben.

Hadjimohamadvalis Schwerpunkt ihrer politischen Tätigkeit war der Kampf gegen patriarchale Strukturen im politischen Islam. Sie sieht ihre zukünftigen Schwerpunkte „in der klassischen Schul- und Familienpolitik, einer Bekämpfung des radikalen, ideologisierten Feminismus zugunsten einer vernünftigen Frauenpolitik sowie dem Ende einer weiteren Verbreitung des gesellschaftszerstörenden Gender-Mainstreamings".

Hadjimohamadvali verurteilt
Die 46-Jährige wurde Ende vergangenen Jahres wegen Volksverhetzung, Gewaltdarstellung und der Verbreitung kinderpornografischer Inhalte verurteilt. Sie hatte auf Facebook unter anderem ein Foto gepostet, auf dem ein Mann in orientalischer Tracht ein Mädchen missbraucht.

Zuvor hatte Hadjimohamadvali gesagt, der Islam sei „schlimmer als die Pest". Muslime würden jeden Tag stärker werden und „ein großes Stück von Deutschland einnehmen."
https://www.sol.de/news/update/News-Update,339215/Saarbruecken-AfD-nominiert-Laleh-Hadjimohamadvali-fuer-Wahl-des-Oberbuergermeisters,339264
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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