Autor Thema: Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert  (Gelesen 412033 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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"Herzlich willkommen in der afd! So ein paar Nazi-Kontakte können nicht schaden!"
Mit 32 Jahren gehört man wahrlich noch zur Jugend. Da ist man ja fast noch ein Kind.


Zitat
UMSTRITTENE PERSONALIE
AfD-Neonazi marschierte Seit an Seit mit NPD-Größe
NEUBRANDENBURG   · 06.12.2018 · 21:41 UHR · 3


Der im Büro des AfD-Abgeordneten Ralph Weber angestellte Neonazi marschierte vor vier Jahren mit NPD-Kadern um den Tollensesee. AfD-Mitglied darf er offenbar trotzdem werden.

Es ist die letzte dokumentierte Aktivität von M.G. (Name ist der Redaktion bekannt) in der rechtsextremen Szene: Im Januar 2015 nahm der damals 32-Jährige am Tollensemarsch in Neubrandenburg teil, einer bis dahin jährlich stattfindenden „Wehrsportübung“ rund um den Tollensesee. Gerade einmal 19 Teilnehmer, angeblich handverlesen, machten mit. Ein Bild, das damals entstand, zeigt den Mann, der jetzt für den AfD-Landtagsabgeordneten Ralph Weber arbeitet, neben David Petereit – einem NPD-Kader, dessen Verbindungen zur Terrorgruppe NSU schon damals bekannt waren. Der NPD-Funktionär Petereit, der damals auch Mitglied des Landtags war, hatte eine Publikation namens „Der weiße Wolf“ herausgegeben, in der 2002 dem NSU für eine Spende gedankt worden war.

Viel mehr ist nicht bekannt über die Verbindungen von Petereit zu dem Terror-Trio, dessen einziges weibliches Mitglied Beate Zschäpe kürzlich nach einem Mammut-Prozess vor dem Landgericht München zu einer langen Haftstrafe verurteilt wurde. Petereit war in dem Prozess zwar vorgeladen, konnte sich aber angeblich an so gut wie nichts erinnern.
Spoiler
Weber sitzt im NSU-Ausschuss, der Petereits Rolle klären soll
Um mehr Licht ins Dunkel zu bringen, hat der MV-Landtag kürzlich einen Untersuchungsausschuss eingerichtet, dem für die AfD Ralph Weber angehört, neuerdings Arbeitgeber von M. G.

Dass G. jetzt als Webers-Mitarbeiter möglicherweise Zugriff auf die hochsensiblen Akten des NSU-Ausschusses hat, in den Petereit noch als Zeuge geladen werden soll, findet nicht nur Peter Ritter (Die Linke) schwer erträglich: „Das ist ein Skandal erster Güte. Wenn Herr Weber einen Mitarbeiter hat, der Petereit offensichtlich kennt, dann muss er entweder seine Mitarbeit im NSU-Ausschuss überdenken oder sein Arbeitsverhältnis mit seinem Mitarbeiter.“ Ritter verweist darauf, dass die Verbindung zwischen G. und Petereit nicht das erste Mal sei, dass der NPD-Mann sich in AfD-Kreisen herumtreibe.

Wohl schwerlich eine „Jugendsünde”
Für Ritter ist das ganze ein „unhaltbarer Zustand“, zumal nicht auszuschließen sei, dass die Verbindungen zwischen G. und Petereit immer noch bestehen: „Und angesichts des Entstehungsdatums von 2015 für das Foto kann man das auch nicht als Jugendsünde abtun“, sagt Ritter. Genau so hatte Ralph Weber die Aktivitäten seines Mitarbeiters allerdings zu bagatellisieren versucht.

Und was sagt Weber nun? Der Nordkurier kontaktierte ihn am Donnerstag erneut – doch er mochte sich zu alledem gegenüber dem Nordkurier nicht äußern, sondern bezeichnete unsere Zeitung in einem wütenden Anruf als Lügenblatt, das falsche Behauptungen über ihn und G. verbreitet habe. Auf Nachfrage nannte Weber dann allerdings nicht eine einzige vermeintliche Falschaussage in unserer Berichterstattung, sondern legte kurze Zeit später nach einer weiteren Tirade einfach den Hörer auf. Es bleibt also unklar, was Weber in ein anderes Licht gerückt sehen wollte – Gelegenheit, sich zu äußern, hatte er auf jeden Fall.

AfD Vorpommern-Greifswald votiert für M. G.s Aufnahme
Der AfD-Kreisvorstand Vorpommern-Greifswald beschloss diese Woche trotz der bekannt gewordenen Umstände, einen Partei-Aufnahmeantrag von Marius G. positiv zu entscheiden. Man habe „formal keinerlei Mängel feststellen können“, erklärte Kreischef Stefan J. Reuken, zugleich Landtagsabgeordneter. Zwar könnte der Landesvorstand, der heute tagen soll, noch ein Veto gegen die Aufnahme G.s einlegen, ebenso der Bundesvorstand. Doch ob es dazu tatsächlich kommt, ist angesichts der stark schwankenden Machtverteilung zwischen gemäßigten und radikalen Kräften in den Gremien mehr als ungewiss.

Hinweis der Redaktion: Um Missverständnissen bei der Lektüre des Artikels vorzubeugen, hat die Redaktion sich nachträglich entschieden, den Namen von M.G. nicht mehr als Pseudonym zu verwenden, sondern lediglich die Initialen zu nennen.

Gabriel Kords
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https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/afd-neonazi-marschierte-seit-an-seit-mit-npd-groesse-0633934612.html?fbclid=IwAR3XcSl9WSODvCSVVmYS7EmVhTjzwio8XGVJdmh6HkTHiL9vM3HqlymBB8Q
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Das sehe ich anders, da dies eine Sammelbezeichnung für Bewohner Afrikas darstellte, die schon zu Zeiten, als hierzulande "Thoitschland" noch als "Maß aller Dinge" angesehen wurde per se als "minderwertige Rassen" angesehen wurden, die man kolonisieren, missionieren, disziplinieren und nach "Lust & Laune" auch massakrieren durfte.



Bin da deiner Meinung.
Interessant und verstörend ist, was sich im alten Diercke-Weltatlas von 1992 noch findet:
 
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Offline A.R.Schkrampe

Oben links steht "Eskimid", heutzutage auch unschicklich.

Da stellt sich die Frage, ob die Anthrophologen auch schon vor den pc-Sprachpolizeiwichteln kuschen mußten oder ob sie die hergebrachten Bezeichnungen weiterverwenden dürfen.


P.S.  In einem Jugendbuch meines Vater aus den 50er(!) Jahren findet sich eine rassische Aufschlüsselung der Deutschen, kein Scherz. Reichlich bizarr, auch unter Berücksichtigung der Tatsache, daß aufgrund der Millionen Flüchtlinge und Vertriebenen nach 1945 derart kleinteilige Tümeleien eh hinfällig waren.

Mal sehen, wo das Buch ist. Ich erinnere mich nur an "nordid" und "hessid".
« Letzte Änderung: 10. Dezember 2018, 13:21:21 von A.R.Schkrampe »
 
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Oben links steht "Eskimid", heutzutage auch unschicklich.

Da stellt sich die Frage, ob die Anthrophologen auch schon vor den pc-Sprachpolizeiwichteln kuschen mußten oder ob sie die hergebrachten Bezeichnungen weiterverwenden dürfen.


Wiki sagt: "Nicht mehr gebräuchlich und wissenschaftlich eindeutig widerlegt" https://de.wikipedia.org/wiki/Europide
Daher vermutlich: Nein.
 
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Offline Anmaron

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Oben links steht "Eskimid", heutzutage auch unschicklich.
Auch da streiten sich die Fachleute. Eskimo heißt bei den einen aktuell nicht mehr Rohfleischfresser, sondern Schneeschuhbenutzer. Die Bezeichnung "Inuit" schlösse mehrere Bevölkerungsteile aus. Ähnlich mit "Sinti und Roma", bei denen nach einer Meinung Bevölkerungsgruppen ausgeschlossen würden, die nicht zu Sinti und Roma gehören, wohl aber bei "Zigeuner" miteingeschlossen wären. Aber was weiß man heute schon, außer dass man nichts weiß und das was man weiß, morgen schon wieder veraltet ist.....

Eins ist meiner Meinung nach sicher: "humanoid" könnte man als Globalbezeichnung verwenden.
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Offline Rabenaas

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Eins ist meiner Meinung nach sicher: "humanoid" könnte man als Globalbezeichnung verwenden.

Würde das nicht zumindest einen Großteil unserer Kundschaft ausschließen?  :think:
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Oben links steht "Eskimid", heutzutage auch unschicklich.
Auch da streiten sich die Fachleute. Eskimo heißt bei den einen aktuell nicht mehr Rohfleischfresser, sondern Schneeschuhbenutzer. Die Bezeichnung "Inuit" schlösse mehrere Bevölkerungsteile aus. Ähnlich mit "Sinti und Roma", bei denen nach einer Meinung Bevölkerungsgruppen ausgeschlossen würden, die nicht zu Sinti und Roma gehören, wohl aber bei "Zigeuner" miteingeschlossen wären. Aber was weiß man heute schon, außer dass man nichts weiß und das was man weiß, morgen schon wieder veraltet ist.....

Eins ist meiner Meinung nach sicher: "humanoid" könnte man als Globalbezeichnung verwenden.

Humaniod und Reptiloid...

Jetzt wünschte ich echt, dass ich vom Thema Ahnung hätte.
Offensichtlich gibt es ja regional dominierende Charakteristika. Selbige interagieren bei der Vermehrung ja auch und reproduzieren Nachkommen, die mehrere Charakteristika vereinen.


 
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Offline DinoVolare

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Die AfD und ihre Fans werden mit den Boykotten kaum noch nachkommen.
Nachdem Coca-Cola Deutschland nichts gegen ein Anti-AfD-Plakat hat, Pepsi sich gegen eine Vereinnahmung durch die AfD wehrt und rechtliche Schritte erwägt, (https://www.volksverpetzer.de/social-media/pepsi-coca-cola-die-ganze-geschichte-der-afd-blamage/), hat Björn Höcke sich entschieden nur noch Vita-Cola zu trinken.

Doch auch dieser Getränkehersteller ist anscheinend nicht so angetan von der kostenlosen Werbung:
Zitat
„Die von Björn Höcke in den sozialen Medien im Zusammenhang mit Vita Cola getätigten Äußerungen waren uns im Vorfeld nicht bekannt und wurden von uns weder autorisiert noch beauftragt. Es besteht ferner keinerlei Verbindung und damit auch keinerlei werblicher Auftrag oder dergleichen zwischen Herrn Höcke und der Marke Vita Cola. Wir möchten zudem festhalten, dass wir die Äußerungen auch nicht als Werbung für Vita Cola verstehen. Wir haben grundsätzlich keinen Einfluss auf persönliche Meinungen, die zu Vita Cola im Netz geäußert werden. Als Marke sind und verhalten wir uns neutral und werden uns nicht für politische Auseinandersetzungen von Parteien oder im Zusammenhang mit anderen Herstellern instrumentalisieren lassen. Wir distanzieren uns damit auch von jeglicher parteipolitischer Vereinnahmung. Vielmehr steht Vita Cola u.a. für Weltoffenheit und Toleranz.“
https://www.volksverpetzer.de/social-media/vita-cola-distanziert/

Immerhin ist bei Herrn Höcke zu erkennen, dass er sich bemüht toleranter zu werden und sich für die virulente Homolobby einzusetzen: https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/1606735/bjoern-hoecke-wirbt-fuer-cola-konkurrent-homosexuelle-feiern-ihn-dafuer?amp#click=https://t.co/bJHJcSQZwU

Vor ein paar Tagen hat schon Milchgesicht Malte Kaufmann getwittert, dass er auf Fritz Cola umgestiegen ist. Nach Hinweisen, dass dieser Konzern mit zu den Ersten gehörte, die sich klar von der AfD distanzierte, wurde der Tweet natürlich still und leise gelöscht.
« Letzte Änderung: 10. Dezember 2018, 14:44:12 von DinoVolare »
"Ich bin fassungslos" Dennis Mascarenas
 
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Offline Rabenaas

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Vielleicht sollte er nur noch Wasser trinken. Und Brot fressen.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Syssi

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Vielleicht sollte er nur noch Wasser trinken. Und Brot fressen.


Aber nur "rassereines" Wasser! In Deutschland entstanden, verdunstet, wieder herniedergeregnet ohne sich mit (art)fremdem Wasser vermischt zu haben, wieder versickert, zu Grundwasser geworden und von rein deutschen Pumpen, bedient von ausschließlich thoitschen, männlichen Arbeitern, wieder hervorgeholt.
 
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Offline Goliath

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Aber nur "rassereines" Wasser! In Deutschland entstanden, verdunstet, wieder herniedergeregnet ohne sich mit (art)fremdem Wasser vermischt zu haben, wieder versickert, zu Grundwasser geworden und von rein deutschen Pumpen, bedient von ausschließlich thoitschen, männlichen Arbeitern, wieder hervorgeholt.

Nein, nein thoitsches Wasser muß nicht geholt werden das kämpft sich selbst an die Oberfläche. :naughty:
 
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Offline Rabenaas

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Aber an der Oberfläche wird es, um es mal mit Stoiber zu sagen, durchmischt und durchrasst!  ::)
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Aber an der Oberfläche wird es, um es mal mit Stoiber zu sagen, durchmischt und durchrasst!  ::)

Da muss man doch was gegen tun! Grenzen zu für volkstötendes Fremdwasser! Zeit für eine parlamentarische Initiative der afd!
 
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Offline Rabenaas

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Offline Noldor

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Nein, nein thoitsches Wasser muß nicht geholt werden das kämpft sich selbst an die Oberfläche. :naughty:

Das funktioniert nur im KRD.
Und wenn das Wasser wieder versickert nimmt es gleich die Kartoffeln mit unter die Erde.
 
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