Autor Thema: Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert  (Gelesen 412029 mal)

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 :o

Zahllose Meldungen auf dem Denunziantenprtal, und das ganz ohne Gestapo!

Noch ein voller "Erfolg" der NSAfDeppen:

https://www.zeit.de/2018/48/lehrermeldeportal-afd-schueler-unterricht-denunziation

 ;D
Zyniker, der - Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten.
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Zahllose Meldungen auf dem Denunziantenprtal

Auch ich habe etwas gemeldet, das muß ich zugeben ...!     ;D

Aber hier haben sich welche vorbildlich gleich selbst angezeigt:   ;)
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Wer jetzt noch Zweifel hat, wohin die Reise gehen soll, dem ist wirklich nicht zu helfen:

Zitat
TERROR-VERDACHT
AfD-„Blutorden“ im Visier der Behörden
SCHWERIN   · 28.11.2018 · 08:56 UHR

Eine Nazi-Auszeichnung soll Namenspate für ein geheimes Netzwerk sein: der Blutorden. Die Rede ist dabei auch von Waffen, mit denen Gegner getötet werden sollen.

Die Sicherheitsbehörden gehen Hinweisen zu einem mutmaßlich bewaffnetem rechtsextremen Netzwerk in Mecklenburg-Vorpommern nach. Das Innenministerium in Schwerin bestätigte am Dienstag entsprechende Informationen des Nordkuriers. „Aufgrund der uns vorliegenden Hinweise erfolgen Prüfungen, ob ein Ermittlungsverfahren wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat eingeleitet wird“, sagte ein Sprecher des Ressorts.

Mitbegründer soll ein einflussreicher Funktionär der Landes-AfD sein: Nikolaus Kramer, Fraktionsvorsitzender der AfD im Landtag. Die Gruppierung soll sich „Blutorden“ nennen. Die Mitglieder sollen sich auf den Tag X ihrer Machtübernahme vorbereiten. Laut einer Quelle mit AfD-Insider-Informationen plane die Gruppierung, Feinde mit ihren Waffen zu töten.
Spoiler
Beim historischen Blutorden handelte es sich um eine hohe Auszeichnung der Nazi-Diktatur. „Einer aus der Gruppe hatte Kontakt zu mir aufgenommen, um mich als Mitglied zu gewinnen“, so die Quelle. Die Namen von fünf mutmaßlichen Mitgliedern seien ihr bekannt. Bei diesen Personen handelt es sich indes nicht um Personen der Zeitgeschichte wie beim Fraktionschef Kramer. Deshalb veröffentlicht der Nordkurier ihre Namen nicht.

Kramer weist Vorwürfe zurück
AfD-Fraktionschef Kramer wies die Vorwürfe zurück: „Das ist völlig schwachsinnig, absolut unhaltbar.“ Von einer Gruppierung namens Blutorden habe er noch nie etwas gehört. Auch im Besitz von Waffen sei er nicht. „Ich würde an Eides statt versichern, dass ich weder Mitglied einer solchen Gruppierung bin, noch zu irgendeinem Zeitpunkt eine solche Gruppierung gegründet habe.“

Den Blutorden verlieh Hitler laut Wikipedia im ersten Jahr der Machtübernahme der NSDAP am 9. November 1933. Auf ihm ist das Hakenkreuz abgebildet. Der Name zielte auf den Ehrenkult um die getöteten Teilnehmer des Hitlerputsches am 9. November 1923 ab. Ursprünglich sollte die Medaille nur an besonders verdiente Parteigenossen verliehen werden, die bereits viele Jahre vor dem Regierungsantritt vom 30. Januar 1933 im Sinne des Nationalsozialismus politisch aktiv waren. In späteren Jahren wurde der Empfängerkreis stark ausgeweitet. Das Abzeichen zählt in der Bundesrepublik Deutschland als NS-Propagandamittel zu den Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

Über angebliche „Todeslisten“ in MV gibt es schon länger Schlagzeilen. So hatten im August 2017 Sicherheitskräfte Wohnungen und Büros von sechs „Preppern“ (von engl. prepare – vorbereiten) im Nordosten durchsucht. Sie sollten sich zu einer Gruppe mit dem Namen „Nordkreuz“ zusammengeschlossen haben. Zwei von ihnen wird die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vorgeworfen. Sie sollen Personen aus dem linken politischen Spektrum aufgelistet haben, die sie im Krisenfall umbringen würden. Festnahmen gab es jedoch nicht.
[close]
https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/afd-blutorden-im-visier-der-behoerden-2833848211.html?fbclid=IwAR2YLY8_xmojvHeZ2QzTIAjf_x4iZ_4WZa2eXRr5liR_MXQVvrBJC7hu9Ss
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Wer jetzt noch Zweifel hat, wohin die Reise gehen soll...

Wie oft hatten wir in den letzten Jahren schon ein "wer immer noch nicht kapiert..." bei den braunen Parteigenossen AfDlern?

Schon zu Luckes Zeiten fielen doch Rechtsradikale in dem Verein nur allzu sehr auf.
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Wie oft hatten wir in den letzten Jahren schon ein "wer immer noch nicht kapiert..."

Hast schon recht!

Die Doris scheint auch recht braun zu sein!

Leider ist der Artikel hinter einer PayWall. Hat jemand Zugang?

Lesen kann ich

Zitat
Schleswig-Holsteins AfD-Chefin Doris von Sayn Wittgenstein rief 2014 zur Unterstützung einer rechtsextremen Gedächtnisstätte in Thüringen auf. Dahinter stand die Holocaust-Leugnerin  Ursula Haverbeck - ein Thema für den Verfassungsschutz.

Ihr Name ist schon manchem aufgefallen: Doris von Sayn-Wittgenstein. Wie die schleswig-holsteinische AfD-Landesvorsitzende, 1954 als Doris Ulrich geboren, an das „von“ gekommen ist, können sich Mitglieder der Familie zu Sayn-Wittgenstein nicht wirklich erklären. In der AfD wird sie ironisch als „Fürstin“ tituliert. Für Furore in der AfD sorgte von Sayn-Wittgenstein auf dem Bundesparteitag im Dezember 2017.

Wie aus dem Nichts kandidierte sie bei der Wahl zum Parteivorsitz gegen den Berliner Landeschef Georg Pazderski und erhielt so viele Stimmen, dass Pazderski die erforderliche Mehrheit verfehlte und sie fast selbst AfD-Bundessprecherin geworden wäre. In ihrer Rede sagte sie: „Ich möchte nicht, dass wir in dieser sogenannten Gesellschaft ankommen.“

Angekommen aber war sie damals schon, das zeigen jetzt WELT-Recherchen, im geistigen und organisatorischen Umfeld von Personen, die wegen Holocaust-Leugnung oder Volksverhetzung verurteilt worden sind.

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus184560354/Doris-von-Sayn-Wittgenstein-Die-radikale-Fuerstin-der-Nord-AfD.html


Edith sagt: Die FAZ ist jetzt auch aufmerksam geworden.
Es gibt vielleicht eine Stellungnahme. Meine Vermutung: Ulrich hat noch nie etwas vom Namen Haverbeck gehört. Und vom Holocaust auch nicht.

Zitat
Die AfD sieht sich in einem weiterem Fall mit dem Vorwurf der Nähe zu Rechtsextremen konfrontiert. Die AfD-Vorsitzende in Schleswig-Holstein, Sayn-Wittgenstein, hat offenbar einen Verein von Holocaust-Leugnern unterstützt.

Die AfD-Vorsitzende von Schleswig-Holstein, Doris von Sayn-Wittgenstein, soll am 18. Dezember 2014 zur Unterstützung eines Vereins von Holocaust-Leugnern aufgerufen haben. In einem „Standpunkt“ genannten Internetblog lobte eine Autorin namens Doris von Sayn-Wittgenstein den Verein „Gedächtnisstätte“ in Guthmannshausen, auf dessen Veranstaltungen nach Angaben des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes „in geschichtsrevisionistischer Manier“ deutsche Kriegsverbrechen „relativiert und die Kriegsschuld des NS-Regimes geleugnet“ werden.

Sayn-Wittgenstein hingegen schrieb, der Verein mache Veranstaltungen, „die den Horizont erweitern, statt den Geist zu manipulieren“. Menschen, welche die „Gedächtnisstätte“ aufsuchten, würden „in den Medien angeprangert und man versucht, sie geschäftlich zu ruinieren“. Dies sollte „uns jedoch nicht davon abhalten, uns dem Diktat deutschfeindlicher Interessengruppierungen zu beugen“, schrieb Sayn-Wittgenstein. „Im Gegenteil: Es sollte Ansporn sein ,sich jetzt erst recht einzubringen! (...) Für unser ganzes Volk ist die Zeit gekommen, grundsätzlich umzudenken. Fast 70 Jahre Krieg und Entmündigung sind genug.“ Nach Angaben der Zeitung „Die Welt“, die zuerst über den Blogeintrag berichtet hatte, leugnete Sayn-Wittgenstein die Urheberschaft auf Anfrage nicht. Ein Sprecher der schleswig-holsteinischen AfD-Fraktion sagte dieser Zeitung am Mittwoch, es fänden Besprechungen zu den Vorwürfen statt. Eine Stellungnahme wird für den Nachmittag erwartet.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus-afd-politikerin-unterstuetzt-verein-von-holocaust-leugnerin-15914058.html?fbclid=IwAR0R4Za8HN3wFTH1zFxjaApul8VZQxSyJl1KL7hwPOV4a_Cy6GJkGiuNS7k
« Letzte Änderung: 28. November 2018, 16:07:37 von Reichsschlafschaf »
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Bis zum 4. 12. werden noch Wetten angenommen!
"Sie fliegt raus. Sie fliegt nicht raus, Sie fliegt ..."
Aber vermutlich gibt sie eine Ehrenerklärung für sich selbst an und alles ist gut!


Zitat
Schleswig-Holstein Doris von Sayn-Wittgenstein
AfD-Fürstin droht Rauswurf aus der Fraktion
Die AfD-Fraktion will über den Ausschluss der schleswig-holsteinischen Landeschefin Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein beraten. Anlass ist ein Bericht, wonach die Politikerin am 18. Dezember 2014 im Internet um Unterstützung für eine Gedächtnisstätte im thüringischen Guthmannshausen geworben hat.

Von Christian Hiersemenzel

Kiel
Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein droht der Rauswurf aus der AfD-Fraktion. Anlass ist ein Bericht in „Die Welt“, wonach die schleswig-Holsteinische Politikerin am 18. Dezember 2014 im Internet um Unterstützung für eine Gedächtnisstätte im thüringischen Guthmannshausen geworben hat. Die AfD-Fraktionssitzung soll am 4. Dezember 2018 stattfinden.

Laut niedersächsischem Verfassungsschutz dient die Gedächtnisstätte Guthmannshausen in Thüringen einer „revisionistischen, antisemitischen und fremdenfeindlichen Geschichtsbetrachtung und -verbreitung“.

Eka von Kalben fordert AfD zur Trennung auf
Grünen-Fraktionschefin Eka von Kalben, die am Mittwoch die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem besuchte, forderte die AfD-Fraktion zur Trennung auf. Mit in Israel ist auch AfD-Fraktionschef Jörg Nobis.

Sein Stellvertreter Claus Schaffer teilte mit, dass der Verein in Thüringen auf der Unvereinbarkeitsliste der Partei AfD stehe. Die weitere Vorgehensweise sei in engem Kontakt mit dem Fraktionschef abgestimmt worden.
http://www.kn-online.de/Nachrichten/Schleswig-Holstein/Doris-Fuerstin-von-Sayn-Wittgenstein-droht-Rauswurf-aus-der-AfD-Fraktion?fbclid=IwAR1v9KYI9vBH0QV09g_W1JkzHDUbOCeV164n8HCDgXoEq97098erL-5nVEo
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Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Zitat
- niemand hat die Absicht eine Mauer zu erreichen
Willst Du jetzt herausfinden, wer von uns da aufmerksam zugehört hat?

Off-Topic:
Einer anderen Version nach müsste es heißen: "niemand hat die Absicht, in Berlin eine Mauer zu errichten", was nicht ganz gelogen war, weil die Absicht war, um die ganze DDR diese Mauer zu errichten. Ich muss das bei Gelegenheit näher recherchieren.

« Letzte Änderung: 28. November 2018, 23:18:32 von Anmaron »
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Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

Anmaron, M. Sc. univ. Universität Youtübingen
 

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Sorry für die Korrektur, dass hieß, das ist mir nicht erinnerlich, musste ich damals erst googlen, war mur so noch nicht begegnet und für mich schwer zu fassen!
 
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- niemand hat die Absicht eine Mauer

Raumtrenner! Es heißt Raumtrenner!
;)

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Reichlich spät schlägt ihm das "Gewissen": nachdem er keinen Listenplatz für die Europawahl bekam, hat das AfD_Vorstandsmitglied Steffen Königer erkannt, daß die Rechtsradikalen die Oberhand in der Partei haben und erklärte nun  seinen Austritt.

Gewissen oder gekränkte Eitelkeit?
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Gewissen oder gekränkte Eitelkeit?

Verdienstausfall!   ;)

Juristen sind doof! Da hat sich die afd bemüht, die Denunziation wieder hoffähig zu machen wie in den erfolgreichen 1000 Jahren und dann kommen Juristen daher und behaupten:

Zitat
AfD-Petzportal in Sachsen-Anhalt ist illegal
Von Jan Schumann  29.11.18, 02:00 Uhr

Magdeburg -
Juristen halten das Internetportal zur Meldung AfD-kritischer Lehrer in Sachsen-Anhalt für rechtswidrig. Das ergibt ein Rechtsgutachten von Experten des Landtags.

Laut der Analyse verstößt die Verarbeitung sensibler Daten, die konkrete Rückschlüsse auf die politische Meinung einzelner Lehrer zulasse, wahrscheinlich gegen europäisches Datenschutzrecht.

Seit Anfang November sollen Schüler melden, wenn Lehrer gegen politisches Neutralitätsgebot verstoßen
Die EU stuft gerade solche Personendaten als besonders schützenswert ein - sie sollen nur in Ausnahmefällen gesammelt werden. Die AfD will aber genau das tun: Seit Anfang November sollen Schüler im Netz melden, wenn Lehrer im Unterricht gegen das politische Neutralitätsgebot verstoßen - darunter versteht die AfD-Fraktion vor allem vermeintliche „Hetze“ gegen sich.

... Laut AfD gingen in den ersten drei Wochen bereits 1.000 Meldungen auf dem Portal ein - allerdings nur 15 „ernst gemeinte“, so AfD-Bildungspolitiker Hans-Thomas Tillschneider. (mz)

https://www.mz-web.de/sachsen-anhalt/landespolitik/schueler-sollen-lehrer-melden-afd-petzportal-in-sachsen-anhalt-ist-illegal-31663616?dmcid=sm_fb&fbclid=IwAR0KKaaQfCOt6pQKjjBRH7yxDsXIVRzmWX0dNRIDD0snr43tPGcKGcWc6Fs

Tillschneider ist "Bildungspolitiker"! Wieder was gelernt.
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