Autor Thema: Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert  (Gelesen 412019 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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War schon klar, warum die afd für ein liberalisiertes Waffenrecht eintritt (glücklicherweise ist man ja zu blöd, korrekte Gesetzesentwürfe vorzulegen):

Zitat
Während des Wortgefechts habe einer der AfD-Wahlkämpfer eine scharfe Waffe aus seiner Tasche geholt, sie durchgeladen und sie O. an den Kopf gehalten. »Ich werde dich erschießen, du bist der Teufel, hat er gesagt«, berichtet Güven O. Ein die Attacke teilweise dokumentierendes Handyvideo liegt jW vor.

Zitat
23.10.2018, 10:49:35 / Inland

AfD-Wahlkämpfer droht mit Schusswaffe
Eskalation rechter Gewalt vor Hessen-Wahl: Prominentes AfD-Mitglied bedroht Gegner mit geladener Pistole
Von Peter Schaber

Im Vorfeld der hessischen Landtagswahl kam es in Frankfurt am Main zu einer drastischen Eskalation rechter Gewalt. Ein Wahlkämpfer der rechten Alternative für Deutschland (AfD) zog während einer Auseinandersetzung mit einem Anwohner eine scharfe Schusswaffe, lud die Pistole durch und drohte seinem Gegner, ihn zu erschießen. Augenzeugenberichte und Videos, die dieser Zeitung exklusiv vorliegen, dokumentieren den Vorfall.

Spoiler
»Es war Sonntagnachmittag, gegen 17 Uhr«, schilderte Güven O. am Montag gegenüber junge Welt. »Da kamen sie in unsere Siedlung zum Flyerverteilen, eine klassische Frankfurter Arbeitersiedlung mit vielen Migranten.« Für O. ein Affront. Man wolle hier keine Nazis, sagt der Anwohner. »Ihr bringt Gift in diese Siedlung mit eurem Scheiß, habe ich gesagt«, so Güven O. Es kommt zum Streit. Während des Wortgefechts habe einer der AfD-Wahlkämpfer eine scharfe Waffe aus seiner Tasche geholt, sie durchgeladen und sie O. an den Kopf gehalten. »Ich werde dich erschießen, du bist der Teufel, hat er gesagt«, berichtet Güven O. Ein die Attacke teilweise dokumentierendes Handyvideo liegt jW vor.

Besonders brisant: Den Angreifer identifiziert Güven O. als den Vater der AfD-Direktkandidatin für den Wahlkreis 39 (Frankfurt VI), Mary Khan. Aber nicht nur den »Islamkritiker« Zahid Khan will O. erkannt haben, auch der Potsdamer Oberbürgermeisterkandidat der AfD, Dennis Hohloch, sei dazu gekommen, als die Polizei eintraf.

Die Pressestelle der Frankfurter Polizei bestätigte am Dienstag Vormittag gegenüber jW den Vorfall. »Der Sachverhalt ist uns bekannt«, so Sprecher André Sturmeit. Ermittlungen seien aufgenommen, die Schusswaffe beschlagnahmt worden. Zu Details wolle man sich derzeit nicht äußern. Allerdings scheint zunächst nicht der Schusswaffeneinsatz durch einen bekannten Rechtsradikalen im Zentrum des Interesses der Behörden zu stehen. Es werde wegen »wechselseitiger Körperverletzung« ermittelt, so Sturmreit. Und man prüfe, ob gegen Güven O. wegen »Sachbeschädigung« an Flyern und Equipment der »Alternative für Deutschland« vorgegangen werde. Warum zudem keine Pressemeldung zu dem Fall, der gerade vor der Wahl zweifellos von öffentlichem Interesse sein dürfte, erging, bleibt unklar. Man prüfe von »Fall zu Fall«, es werde »individuell entschieden«, so Sturmeit.

Das Verhalten der Behörden entspricht den Schilderungen von Güven O. Die eintreffende Polizei sei zwar »schockiert« über die Schusswaffe gewesen. Man habe aber dennoch ihn wie einen Straftäter behandelt, nicht den bewaffneten Angreifer, sagt Güven O: »Ich war derjenige, der die ganze Zeit angeschrieen wurde.«
[close]

https://www.jungewelt.de/artikel/342550.rechte-gewalt-afd-wahlk%C3%A4mpfer-droht-mit-schusswaffe.html
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Offline hair mess

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Haben die also nicht nur bei der sächsischen Polizei Freunde.
Wen wundert es?
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Noch kein Mimimi von der AfD. Immerhin hat da ein Migrant einen Deutschen mit einer Waffe bedroht. Aber wahrscheinlich nimmt die AfD das jetzt als Beleg, dass sie keine Rassisten sind.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Frauen haben in der afd sowieso nichts verloren, die gehören ins Heim an der Herd, man läßt sie vermutlich gerne ziehen. So kann man auch das "Durchgreifen" schön dokumentieren:

Zitat
Erfurt. Nach der Reise mehrerer Thüringer AfD-Mitglieder zu den Lebensstationen Adolf Hitlers ist es zu zwei weiteren Austritten gekommen. Das erklärte die Landespartei am Dienstag auf Anfrage unserer Zeitung. Bei einem Mitglied handelt es sich um eine bisherige Beisitzerin im Vorstand des Kreisverbandes Ilmkreis-Gotha. Betroffen ist zudem eine Mitarbeiterin des Bundestagsabgeordneten Marcus Bühl. Dieser ist auch Vorsitzender des Kreisverbandes.

Mit beiden Frauen seien in der vergangenen Woche „im Lichte der Vorwürfe einer angeblichen Teilnahme an der angeblich am Leben und Wirken von Adolf Hitler orientierten Ausflugsreise persönliche Gespräche geführt“ worden, teilte der Sprecher der Landespartei, Torben Braga, unserer Zeitung mit. „Beide erklärten noch am gleichen Tag ihren Austritt aus der Alternative für Deutschland.“

Damit sind inzwischen drei Personen aus der AfD ausgetreten, die an der sogenannten „Hitler-Wallfahrt“ im Oktober 2015 teilgenommen haben sollen. Der erste Austritt betraf ein ehemaliges Mitglieds des Landesschiedsgerichts, das an der Einstellung des Parteiausschlussverfahrens gegen den Thüringer AfD-Vorsitzenden Björn Höcke beteiligt war.

Der Parteirichter, die Mitarbeiterin Bühls und die AfD-Kreisfunktionärin gehörten nach Informationen unserer Zeitung zu einer etwa zehnköpfigen Gruppe, die im Oktober 2015 eine Reise nach Österreich und Bayern unternommen hatte. In einem Fenster vor dem Geburtshaus des Diktators im österreichischen Braunau am Inn zündete der Richter nach übereinstimmenden Angaben eine Kerze an. Zudem ließ er sich mit einem Buch mit Hitler-Bildnis sowie gemeinsam mit anderen Reiseteilnehmern mit einer Decke mit Hakenkreuz und SS-Zeichen fotografieren.

Martin Debes / 23.10.18

https://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Nach-Hitler-Wallfahrt-Zwei-weitere-Mitglieder-treten-aus-AfD-aus-380007021?fbclid=IwAR2_pBNxG1r_mw0oMJBG7ohQF0MT07_EXYdS7K6N14Keo_talTn9xFf1jwo

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Offline theodoravontane

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Irgendjemand schrub in Zwischennetz, die Seite könne abgemahnt werden, weil sie gegen die DSGVO vertsoße.

Wo sind die Abmahnanwälte, wenn man sie braucht?

Wer kann das sonst machen?
Nach der DSGVO sollte IMO jeder, Kenntnis von Verstößen hat, den Datenschutzbeauftragten des Landes anrufen können.
Wie ich schon mal angeregt habe wäre es doch sehr zuvorkommend, wenn sich die Lehrer gleich selbst melden und von ihrem Auskunftsrecht gebrauch machen. Bei entspechend vielen Anfragen werden da mit Sicherheit auch mal Fristen zur Beantwortung überschritten oder es wird geschlampt und spätestens dann hat man einen Grund sie bei Frau Smoltczyk zu melden.
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Aber kostet die Meldung beim Datenschutzbeautragten auch etwas? wenn die nicht ordentlich latzen müssen, bringt es nichts.


Noch kein Mimimi von der AfD.

Aber Ja doch!

Bitte sehr:

Zitat
Landessprecher Lambrou sieht seine Partei dagegen als Opfer.


Zitat
AFD-HELFER ZIEHT WAFFE :
„Wir sind kein Freiwild“
VON ALEXANDER DAVYDOV -AKTUALISIERT AM 23.10.2018-14:26

Der Wahlkampf in Hessen wird auch gewalttätig geführt. Ein AfD-Helfer soll einen Mann mit der Waffe bedroht haben. Landessprecher Lambrou sieht seine Partei dagegen als Opfer.

Der Vater der AfD-Kandidatin im Landtagswahlkreis 39, Mary Khan, soll am Wochenende einen Gegner der Partei mit einer scharfen Schusswaffe bedroht haben. Die Polizei bestätigte gegenüber FAZ.NET nur, dass es in Seckbach einen Streit zwischen zwei Personen gegeben habe. Danach sei eine Waffe sichergestellt worden. Zuvor hatte die linke Tageszeitung „Junge Welt“ über den Vorfall berichtet.

Spoiler
Khans Vater soll am Sonntagabend gegen 17Uhr beim Verteilen von Flugblättern in Seckbach mit einem Anwohner aneinander geraten sein. Der Mann hatte laut „Junger Welt“ die Wahlhelfer der rechten Partei aufgefordert, die Siedlung zu verlassen. Während des Streits soll Khans Vater eine scharfe Waffe aus seiner Tasche gezogen, sie durchgeladen und seinem Widersacher an den Kopf gehalten haben. Dabei habe er gesagt „Ich werde dich erschießen“ und „ Du bist der Teufel.“ Die Waffe sei von später dazugekommenen Polizisten beschlagnahmt worden.

Ein Polizeisprecher sagte, es seien „zwei ideologisch gegensätzliche Seiten“ aufeinander getroffen. Nach Angaben der Beamten wird gegen beide Beteiligte wegen Körperverletzung ermittelt, weil es bei der Auseinandersetzung auch zu Handgreiflichkeiten gekommen sein soll.

Lambrou beklagt zunehmende Angriffe
Der hessische AfD-Landessprecher Robert Lambrou deutet den Vorfall als politisch motivierte Attacke. Er sei darüber telefonisch von einem Parteimitglied informiert worden, der Augenzeuge des Geschehens gewesen sei. Demnach sei ein Unterstützer der AfD von mehreren Personen „kurdischer Herkunft“ angegriffen worden. Der Betroffene, dessen Identität Lambrou nicht bestätigen wollte, habe sich dann wegen der vermuteten Bedrohung als „gefährdete Person“ zu erkennen gegeben, die eine Waffe tragen dürfe. Weil die Lage dann weiter eskaliert sei, habe er sich gezwungen gefühlt, die Schusswaffe vorzuzeigen.

Lambrou beklagt, dass sich die Gewalt häufte. Es sei der sechste Angriff auf Vertreter seiner Partei im hessischen Wahlkampf. Die Schuld liege vor allem in den „Altparteien“, welche die AfD diffamierten und sie mit Rechtsextremismus in Verbindung brächten: „Wir sind kein Freiwild. Auch wir haben das gleiche Recht, Flyer zu verteilen.“
[close]

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/afd-wahlkampfhelfer-soll-mann-bedroht-haben-15852441.html?utm_content=buffera594e&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=GEPC%253Ds6

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Aber kostet die Meldung beim Datenschutzbeautragten auch etwas? wenn die nicht ordentlich latzen müssen, bringt es nichts.
Meine Erfahrung ist, daß Firmen sich schon Mühe geben, wenn man mit den Datenschutzbeauftragten droht. Denn wenn er/sie tätig werden muss, dann wird es wohl recht teuer und ungemütlich.

Wenn ich das auf die Schnelle richtig sehe kann es nach Artikel 8 DSGVO z.B. bei Angeboten, die sich auch an Kinder richten, bei Verstößen schnell mal 10 Millionen kosten … und wer weiß, ob der kleine Adolf nicht auch die kleine Eva meldet, weil die nicht mit ihm Doktor spielen wollte …

Aber ich bin bekennende Gesetzestextlegasthenikerin, ich deute sowas auch gerne mal falsch.

Jedenfalls schadet es sicher nicht, wenn man die Datenschutzbeauftragte mal darauf hinweist, wenn man tatsächlich Hinweise oder einen begründeten Verdacht hat. Den Hinweisgeber kostet es ja nichts.

Edit: Die Emailadresse als persönliches Datum wird zwingend verlangt, der Name ist optional.
Nirgendwo wenigstens ein Kästchen "Meine Eltern sind einverstanden" oder "Ich bin mindestens 16 Jahre alt".
Irgendwie beißt sich das mit:
Zitat
Hat das Kind noch nicht das sechzehnte Lebensjahr vollendet, so ist diese Verarbeitung nur rechtmäßig, sofern und soweit diese Einwilligung durch den Träger der elterlichen Verantwortung für das Kind oder mit dessen Zustimmung erteilt wird.
und
Zitat
Der Verantwortliche unternimmt unter Berücksichtigung der verfügbaren Technik angemessene Anstrengungen, um sich in solchen Fällen zu vergewissern, dass die Einwilligung durch den Träger der elterlichen Verantwortung für das Kind oder mit dessen Zustimmung erteilt wurde.

Schwammig finde ich auch
Zitat
Ich stimme zu, dass meine Daten aus dem Formular zur Beantwortung meiner Anfrage verarbeitet werden.
Zur Beantwortung verarbeitet werden. Und wenn ich keine Antwort will, was passiert dann mit meinen Daten? Werden die ggf. im Freitextfeld eingegebenen Daten wie Schule, Klasse, Lehrer und, weil man höflich ist, der Namen unter dem Text dann wieder gelöscht? Oder werden die trotzdem gespeichert/verarbeitet?

Und ist nicht schon alleine das kurzzeitige Annehmen und verwerfen auf dem Webserver eine Verarbeitung im Sinne DSGVO? Eigentlich dürften sie gar nicht übertragen werden, wenn man nicht einwilligt … Aber das ist nur meine persönliche und unqualifizierte Meinung.
« Letzte Änderung: 23. Oktober 2018, 16:57:13 von theodoravontane »
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So, das Petzportal ist auch in Brandenburg scharf geschaltet.
Auch dort habe ich etwas hinterlassen. Sie haben versprochen, sich mit mir in Verbindung zu setzen ...   ;)



Zitat
Potsdam - Das umstrittene AfD-Beschwerdeportal für missliebige Lehrer ist nun auch in Brandenburg am Netz. Am Dienstag wurde von der AfD-Landtagsfraktion eine Homepage freigeschaltet, auf der angebliche Verstöße von Schulen und Lehrern gegen das Neutralitätsgebot in einer Eingabe-Maske („Verstoß melden“) gemeldet werden können. Und zwar mit der Zusicherung, dass „Ihre Angaben vertraulich behandelt werden“. Das Portal werde „zur Vorbereitung parlamentarischer Initiativen und zum Zwecke der Kontrolle der Landesregierung“ betrieben, heißt es.

Auffällig ist, dass die AfD das Spektrum der Verstöße erweitert hat. „Es handelt sich um mutmaßliche Verstöße gegen das Neutralitätsgebot, aber auch die Feststellung von sämtlichen den Schulalltag betreffenden Problemfeldern (z.B. Übergriffe und Mobbing, Extremismus, Werbematerial, Schulausstattung, Unterrichtsausfall, Schulspeisung usw.)“, heißt es. Möglicherweise sind die von Landtagspräsidentin Britta Stark und Bildungsministerin Britta Ernst (beide SPD) angekündigten juristischen Überprüfungen der Grund.

Bildungsministerin Ernst sagt Lehrern Unterstützung zu
Der verspätete Start des Portals - https://neutrale-schulen-brandenburg.de - wird weiter von Kritik begleitet. Bildungsministerin Ernst sagte in einem Brief an die Lehrkräfte Hilfe zu, falls sie durch das Meldeportal diskreditiert werden sollten. „Sollten Sie mit Anzeigen auf dem Portal konfrontiert werden, erhalten Sie durch mein Haus jegliche Unterstützung!“ Man werde es nicht zulassen, dass Lehrer in Misskredit gebracht werden. Zugleich ermutigt Ernst die Lehrerschaft, sich weiterhin im Unterricht und im Schulleben mit allen Formen von Fremdenfeindlichkeit und politischem Extremismus auseinanderzusetzen. „Vermitteln Sie den Schülerinnen und Schülern die demokratischen Prinzipien und Umgangsformen und unterstützen Sie sie dabei, sich eine eigene Meinung zu bilden!“

https://www.pnn.de/brandenburg/schulen-in-brandenburg-die-brandenburger-afd-will-alles-wissen/23221774.html?fbclid=IwAR00xNV2Lds33G_9EMynkEaoVLf4sxPpu8reU9yez4jU2S8JkCZeUdOcC9Y
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Hoffentlich bringt die Anzeige den gewünschten Effekt!


Zitat
Andreas Lösche über Rassismus
„Der Kontext ist die Katastrophe“
Das Bild seiner ermordeten Schwester Sophia Lösche wird von Rechten instrumentalisiert. Jetzt hat der Politiker Anzeige gegen die AfD erstattet.

Die Veranstalter eines sogenannten Trauermarsches in Chemnitz am 1. September dieses Jahres ­­sollen sich vor Gericht verant­worten. Das findet An­dreas Lösche, Grüner Kreisrat aus ­Bamberg. Im Rahmen der Kundgebung hatten De­mons­tran­ten neben anderen Fotos von Kriminalitätsopfern im Großformat auch das Bild von Lösches Schwester Sophia vor sich hergetragen. Sophia war im Juni mutmaßlich von einem ­marokkanischen Lkw-Fahrer ermordet worden.

Spoiler
taz: Herr Lösche, Sie haben Anzeige erstattet gegen die AfD Chemnitz, gegen Björn Höcke und gegen unbekannt: also gegen alle, die Sie dafür verantwortlich machen, dass das Bild Ihrer Schwester in Chemnitz gezeigt und vereinnahmt wurde. Warum gegen genau die?

Andreas Lösche: Die Chemnitzer AfD war offensichtlich der Veranstalter dieses sogenannten Trauermarsches. Björn Höcke als Mitveranstalter, der da auch vorne mit dabei war, genauso wie Lutz Bachmann. Und dann geht es gegen die Träger der Plakate.

Welche Straftat werfen Sie dieser Gruppe vor?

Das ist die widerrechtliche Verwendung eines Bildes. Wenn ein Bild von der Polizei zur Fahndung benutzt wird, ist es frei verwendbar, zum Beispiel von den Medien. In dem Moment, in dem das Opfer gefunden wird und der Täter dingfest gemacht wird, erlischt dieses Recht. Dass das Bild verwendet wurde, fände ich noch nicht einmal so schlimm, wenn es in einem anderen Kontext wäre. Der Kontext ist die Katastrophe. Ihr Bild wird für etwas verwendet, was ihrer Haltung zu 100 Prozent entgegensteht.

Um welche Veranstaltungen geht es?

Jetzt erst einmal nur um Chemnitz. Bei der Pegida-Demo am 3. September in Dresden haben die das Gleiche wieder gemacht. Wir überlegen, ob wir das noch gesondert anzeigen. Außerdem geht es nicht nur um diese Veranstaltung, sondern auch darum, dass Höcke und Bachmann das Bild fleißig in sozialen Medien gepostet haben. Davon haben wir Screenshots.

Haben Sie damit gerechnet, dass das Bild bei rechten Kundgebungen gezeigt wird?

Am Anfang war ich ziemlich fassungslos. Ich wusste schon im Juni, als irgendwann klar wurde, dass es ein marokkanischer Lkw-Fahrer ist: Das ist das perfekte Fressen für die Rechten. Das war kein Migrant, er war auf dem Weg nach Hause, nach Marokko. Da hätte Merkel 2016 machen können, was sie will, der wäre so oder so gefahren. Sophia ist nicht das Opfer eines Flüchtlings oder eines Einwanderers. Aber was nicht passt, wird passend gemacht. Höcke hat im August angefangen, sie in seinen Reden durch den Dreck zu ziehen. Und trotzdem wäre ich nicht auf die Idee gekommen, dass sie da 21 Leute auf Plakaten durch die Gegend tragen würden. Wir können uns das nicht gefallen lassen. Auf keinen Fall.

Sie haben den Rechten ja von Anfang sehr aktiv und laut widersprochen. Was kamen da für Reaktionen?

Unser erster Widerspruch war eine Reaktion darauf, dass wir gesehen haben, was in den sozialen Netzwerken passiert und welche Kommentare unter den Artikeln stehen. Teilweise Hunderte, das meiste alles andere als schön, nach dem Motto „Selbst schuld“. Dann ging es auch direkt mit E-Mails von Fake-Accounts los. Wüste Beschimpfungen. Wir haben die Zeitungen um einen sensiblen Umgang mit dem Thema gebeten, in der Hoffnung, dass die Kommentarspalten deaktiviert werden. Damit war die Hetze erst einmal ausgebremst. Das heißt, dann ging es nur noch direkt oder über Twitter. Das ist in dem Moment aber auch abgeflacht, weil es uns gelungen ist, diese Bühne abzuschaffen.

Als Politiker sind Sie eine öffentliche Person. Wie viel kam direkt bei Ihnen an?

Vor allem E-Mails oder Nachrichten via Messenger. Da kam schon einiges. Aber in der Regel von Fake-Accounts. Das hat sich dann relativ schnell beruhigt. Vielleicht weil sie gemerkt haben, ich reagiere auf so etwas nicht. Das ist meistens die beste Reaktion. Dann wird es ihnen zu langweilig. Es waren aber schon ein paar Hundert Hassmails. Du hast es da mit Leuten zu tun, die jedweden Anstand verloren haben. Die haben keinen Respekt vor dem Opfer und keinen Respekt vor der Wahrheit. Sie lügen, sie missbrauchen einen Fall, verdrehen ihn inhaltlich ins komplette Gegenteil … Ich will mit solchen Leuten auch nichts zu tun haben.

Sie setzen sich dem aber nun ja weiter aus.

Ja. Das muss ich schon im Namen meiner Schwester machen. Sie hätte das auch gemacht. Sie hätte auf keinen Fall gewollt, dass sie von irgendwelchen Rechten durch den Dreck gezogen wird. Ich habe das Gefühl, dass mir gar nichts anderes übrig bleibt. Das können wir uns und auch ihr nicht gefallen lassen. Man tut ihr damit ja wieder Gewalt an. Und das sind die, die angeblich die deutschen Frauen beschützen wollen. Sie tun das Gegenteil.

Sie haben der Presse gesagt, alles, was ermittelt wurde, kam von Angehörigen und Freunden. Das war Ende August. Würden Sie das heute genauso sagen?

Einhundert Prozent der Ermittlungsergebnisse, die dazu geführt haben, den Täter zu finden, sind auf die Arbeit der Angehörigen zurückzuführen. Das ist Fakt. Bis zu dem Zeitpunkt, als wir durch den Kontakt mit der Spedition den Standort des Fahrers ausfindig gemacht haben, hat die deutsche Polizei praktisch nichts getan. Die haben sich noch gestritten, ob Sachsen oder Bayern zuständig ist. Wenn wir das nicht aus lauter Verzweiflung selbst in die Hand genommen hätten, hätten wir vermutlich nie eine Leiche gefunden und nie einen Täter. Die wären ja noch nicht einmal nach Schkeuditz zu der Tankstelle gefahren und hätten sich die Videobänder angeschaut.

Wenn wir das nicht aus lauter Verzweiflung selbst in die Hand genommen hätten, hätten wir vermutlich nie eine Leiche gefunden und nie einen Täter.

Haben Sie das Gefühl, dass die Sache bei der Polizei intern aufgearbeitet wird?

Es gab bis heute zumindest nicht den Punkt, wo man sich bei uns entschuldigt hat. Insofern kann ich nicht beobachten, dass eine Aufarbeitung passiert. Die Innenminister von Sachsen und Bayern haben beide ein Schrei­ben mit dem Protokoll der ersten vier Tage von mir bekommen. Darin steht auch, dass die Polizei zu uns gesagt hat, sie unternehme erst einmal nichts. Auf dieses Schreiben habe ich bis jetzt Eingangsbestätigungen erhalten. In Sachsen kam die von der Beschwerdestelle der Polizei Sachsen. Das heißt, genau die Leute, die es zu kontrollieren gilt, sollen mir jetzt antworten.

Die Polizei argumentierte damals mit der Statistik: Die meisten vermissten Personen würden wiederauftauchen.

Nein. Es gab keine Argumentation der Polizei. Man hat einfach nichts gemacht. Ich behaupte, und dabei bleibe ich, man hat uns am Anfang nicht richtig zugehört. Man hat das einfach als Routinefall abgeheftet. Dabei war der Fall klar: Eine Tramperin steigt in einen Lkw, schreibt noch: Sitze beim Marokkaner Bob auf dem Truck. Dann geht das Handy aus, und sie kommt nie beim Geburtstag ihres Vaters an. Mein Vater hat gesagt, ich werde meine Tochter nie wiedersehen. Ich habe gesagt, Sie müssen zu 99 Prozent von einem schweren Gewaltverbrechen ausgehen. Die Reaktion darauf war, sie als vermisst ins System einzugeben. Es hat keine aktive Suche stattgefunden.

Stehen Sie denn auch in Kontakt mit Angehörigen anderer Opfer, die in Chemnitz auf den Plakaten zu sehen waren?

Nein. Es könnte höchstens sein, dass ich es nicht weiß. Während der letzten Monate haben mich öfter Angehörige von Opfern von Gewalttaten kontaktiert. Die haben mir unisono geschrieben: Verlassen Sie sich bloß nicht auf die Polizei. Bis die anfangen zu laufen, ist eh alles zu spät. Und Zeit ist der wichtigste Faktor. Dass die Polizei das nicht versteht, ist mir schleierhaft.

Höcke hat im August angefangen, sie in seinen Reden durch den Dreck zu ziehen.

Gab es für Ihre Arbeit ein Vorbild, einen Plan?

Nur die reine Verzweiflung. Und die Hoffnung, sie vielleicht doch noch irgendwie … Obwohl uns das eigentlich allen klar war. In der hoffnungslosen Situation klammerst du dich trotzdem an den dünnsten Strohhalm. Also haben wir gesucht, was das Zeug hält, online, in Teams, im Wald, Fährlinien informiert, falls der Lkw auftaucht …

Hat diese Erfahrung Ihr Bild von der Polizei verändert?

Es wurde schwer erschüttert. Ich habe kein Vertrauen mehr in diese Truppe. Was mich am meisten ärgert, ist, dass es niemand gibt, der den Arsch in der Hose hat, sich hinzustellen und zu sagen, es tut uns leid. Sophia war in unseren Augen nie ein Vermisstenfall. Es gab vom ersten Moment den Verdacht eines schweren Gewaltverbrechens.

Es gibt viele Menschen, die Sophia selbst oder Sie als Politiker der Grünen verantwortlich machen. Was sagen Sie denen?

Bis jetzt gar nichts. Wenn ich etwas sagen müsste, würde ich sagen, die Argumentation ist Unsinn. Mir wird vorgeworfen, Sophia sei ein Opfer der Migrationspolitik, die von den Grünen unterstützt würde. Dieser Lkw-Fahrer wäre so oder so diese Strecke gefahren. Er ist kein Migrant. Er könnte genauso aus Polen, Österreich, Deutschland kommen. Insofern ist die Behauptung, dass unsere Politik etwas mit dem Tod meiner Schwester zu tun hat, vollkommener Schwachsinn. Das wäre das, was ich sagen würde. Ich führe aber keine Twitter-Diskussionen, das ist sinnlos. Wenn es mal in einem bestimmten Kreis die Gelegenheit gäbe, würde ich es vielleicht machen. Wobei ich nicht der Meinung bin, dass man der AfD zu viel Platz einräumen sollte. Das ist genau der Fehler, den wir in diesem Land seit Jahren machen.

IM INTERVIEW:
ANDREAS LÖSCHE
Andreas Lösche, 51, ist gelernter Realschullehrer und stellvertretender Vorsitzender der Grünen im Kreistag Bamberg-Land. Er befasst sich mit Bildungsthemen.
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http://www.taz.de/!5540829/
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Herr Pasemann steht selbst ganz rechts, fand jetzt aber, dass der Bördekreis zu Nazi sei. Jetzt soll er aus der Partei fliegen. Der Artikel ist leider wenig aufschlussreich.


https://www.welt.de/politik/deutschland/article182600104/Frank-Pasemann-AfD-Vorstandsmitglied-droht-der-Parteiausschluss.html
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Die afd Berlin hat eine Umfrage auf FB eingestellt.

Zitat
Umfrage:
Wie bewerten Sie die #AfD Initiative #neutraleSchule?
Bißchen runterscrollen!

Derzeit steht es "Wichtig" Sehr gut!" 72% zu "Schlecht. Note 6" 28%.

Wer einen FB-Account hat, darf gerne mitstimmen.
Vielleicht kann jemand den Direktlink zur Umfrage einstellen, bei mir funzt das nicht
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Hier der Link, das Ergebnis hat sich schon deutlich verändert. :D

https://www.facebook.com/AfDFraktionAGH/posts/698748113845130

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Offline John

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Mmmh... AfD Berlin; Facebookumfrage; nicht gewünschtes Ergebnis. Woran erinnert mich das nur  :think:


Ach ja  :))


Nachdem die AfD diese Umfrage gelöscht hatte, wieß ein Sprecher darauf hin, dass diese Umfragen ja nicht repräsentativ sind :rotfl:

Da wir hier ja mehrere User haben, die Twitterbilder nicht sehen können (mich mit eingeschlossen) packe ich das Bild in den Anhang
I'm gonna build my own nation, with blackjack and hookers.
 
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Offline Rabenaas

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Zu viele "Musels" in der Reichshauptstadt!  ;D
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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