Neues aus dem Königreich Deutschland 3/15

[Lisa]

Wer eine ganze Verfassung in einer Nacht schreibt, schüttelt sowas doch locker aus dem Ärmel.

[Autsch !]

Für mich ist dieser Schriftwechsel nur ein weiterer Beleg für die immer größer werdende Diskrepanz zwischen
Anspruch und Wirklichkeit des KRD. Ohne es anscheinend selber merken zu können, treiben sie die Demontage ihrer Scheinwelt durch solche Veröffentlichungen voran. Dafür kann man ihnen dankbar sein.

Die KRD- Taktik, den Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen lediglich durch rührselige Geschichten und Schuldzuweisungen zu belegen, ist dazu geeignet dem ein oder anderen verpeilten vielleicht doch noch die Augen zu öffnen.

Wenn das KRD ein echtes Interesse am Schicksal der Rentnerin hätte, gäbe es in der momentanen Situation nur
einen Weg das auch zu beweisen : Völlige Transparenz und Zusammenarbeit mit dem Abwickler.

Wird diese, wie aus der Antwort von Hr. Oppermann deutlich ersichtbar, weiterhin verweigert, muß sich das KRD
u.a. nicht über Spekulationen über Verbleib und Verwendung von eingesammelten Geldern wundern.

Wenn es wirklich das Interesse des KRD sein sollte die Öffentlichkeit, bzw. in der angekündigten nächsten Instanz ein Gericht, von Rechtmäßigkeit oder Ehrlichkeit seiner Absichten und Taten zu überzeugen, muß es dafür alle Karten auf den Tisch legen.

Solange das nicht passiert, ist es legitim sämtliche vom KRD initiierten Schuldzuweisungsergüsse als das zu bezeichnen was sie offenbar sind :
Verschleierungsversuche auf dem Niveau eines zwölfjährigen, der, gerade noch munter kauend, auf die Nachfrage
des Ladenbesitzers nach dem Verbleib eines seiner Kaugummis mit unschuldigen Augen eine Schluckbewegung macht und dabei mit dem Finger auf ein anderes Kind deutet.
Erwachsen ist das irgendwie nicht.

[hair mess]

Mich wundert an diesem Vorgang nur, dass das so lange gedauert hat.
Es war ja abzusehen, dass irgendein Anleger "dringend" sein Geld braucht, um zu Beweisen, dass die Abwicklung durch Oppermann das Verderbnis und Verbrechen wäre und nicht das ursprüngliche Anlagegeschäft, dessen Sinn von Seiten der Bank niemals auf irgendeine Rückzahlung angelegt war. Die eingezahlten Gelder sind längst ausgegeben. Es ist nicht mehr zu erwarten, dass noch irgendwo ein nicht von Fitzek verplanter Heller liegt, der in die Liquidation oder die Insolvenzmasse fließen würde. Was noch da ist, fließt in den Ausstieg von Fitzek, sobald von seinen Jüngern gar nichts mehr zu holen ist.
Nein, Jünger ist falsch.
Man müsste als Bild für seine Anhänger, das irgendeines Schlachtviehs nehmen, das sich nicht nur selbst zur Schlachtbank begiebt; nein, das sogar noch dem Metzger huldigt. Aber so dumm sind Tier wohl nicht.

[Barbapapa]

Man müsste als Bild für seine Anhänger, das irgendeines Schlachtviehs nehmen, das sich nicht nur selbst zur Schlachtbank begiebt; nein, das sogar noch dem Metzger huldigt.

...und gleichzeitig überzeugt sind, das gelte gerade nicht für sie sondern für die paar 80-Millionen-Restbürger...

Die sollten sich beim CERN melden, ich denke da hat man Interesse an Gehirnen aus Antimaterie.

[hotztheplotz]

Und es geht weiter. Der Antrag auf Sprungrevision.
http://koenigreichdeutschland.ch/files/koenigreich/de/doc/rechtliches/Behoerdenschriftwechsel/2015.04.04_Revisionsbegruendung_fuer_die_Sprungrevsion_PDF.pdf


wtf Auf Seite 17 (Bezeichnung 13/39) streichen sie händisch mit Kugelschreiber doppelte Passagen aus dem Text. Sind die noch zu retten?

Kann mir mal einer erklären, wo hier eine Revision begründet wird?
Der rattert da irgendwie dieselbe Leier wie vor Gericht runter. Ansonsten fällt mir nur das mit dem Pflichtverteidiger und der Erheblichkeitsschwelle auf.
Es wird an keiner Stelle auf die schriftliche Urteilsbegründung Bezug genommen sondern lieber aus "Müllmann-Berichten" zitiert.

Die Deppen bringen auch einiges durcheinander

Hier finden Sie die Revisionsbegründung, die an das Verwaltungsgericht gesendet wurde.

Am 13.01.2015 wurde gegen dieses Urteil Rechtsmittel eingelegt, welches dazu führte, daß am 04.03.2015 eine nicht bestellte (unfertige und nicht vom Richter unterschriebene) Ausfertigung eines Urteils an den von Uns bevollmächtigen Zustellungsbevollmächtigen geliefert wurde. Wir sahen im Amtsgericht Dessau-Roßlau daraufhin das umfangreiche Protokoll ein und ließen Auszüge daraus kopieren. Nach Einsichtnahme wurde daraufhin am 02.04.2015 in der Geschäftsstelle eine Sprungrevisionsbegründung zu Protokoll der Geschäftsstelle gegeben.
Diese wird hiermit veröffentlicht.

[Müllmann]

Die arme Rechtspflegerin. Immerhin hat er es formal korrekt gemacht. Aber ob noch innerhalb der Frist?
Bezeichnend ist jedenfalls, dass das Urteil nicht veröffentlicht wurde, obwohl sie es doch überall als beinahe Freispruch verkaufen. Stand wohl doch nicht so eindeutig drin, dass der Menschensohn des Horst's (nur echt mit Deppenapostroph) sich nicht bereichert hat.

[hair mess]

wtf Auf Seite 17 (Bezeichnung 13/39) streichen sie händisch mit Kugelschreiber doppelte Passagen aus dem Text. Sind die noch zu retten?

Solange sie die Streichungen nicht direkt auf dem Bildschirm machen (mit Permanent Marker, damit die Änderung auch bleibt).
Das fehlte ja gerade noch.

[Autsch !]

Ach so.
Eine Verfolgung hätte nicht stattfinden dürfen und die Vorwürfe sind zudem nicht begründet.
Sollten sie dennoch begründet sein, war die verantwortlich handelnde Person nicht die aufgrund
ihrer behaupteten Immunität nicht verfolgbare Person, sondern eine andere, die sich leider aufgrund Ihrer
untergeordneten Stellung im Fantasiekonstrukt KRD nicht ebenfalls auf eine Immunität berufen könnte.

Erde an Kunath - klingelt da etwas ?

[Müllmann]

Klarer Fall von § 20 Verteidigung. Auf bemackt machen und auf Freispruch mangels Schuldfähigkeit hoffen.

[Müllmann]

https://reichsdeppenrundschau.wordpress.com/2015/04/01/sensation-in-wittenberg-peter-fitzek-gibt-endgultig-auf-und-fangt-als-hilfsarbeiter-bei-der-bafin-an/

Hihi.

Enthält aber einen kleinen Fehler. Frau König ist nicht mehr Chefin der BaFin, das ist seit März Felix Hufeld.

[Müllmann]

Kleines Detail am Rande:

http://koenigreichdeutschland.ch/de/inhalt-anzeigen/schriftwechsel-abwickler-vs-frau-02042015.html#main_top

Sobald der Einstweilige Rechtsschutz vor dem Verwaltungsgericht in Frankfurt durch ist, würde er gänzlich gestoppt und wir können uns ganz auf die Vorbereitung der Schadensersatzklagen gegen alle Beteiligten konzentrieren!

aber http://koenigreichdeutschland.ch/files/koenigreich/de/doc/rechtliches/Behoerdenschriftwechsel/150305%20Teil%201%20Antrag%20auf%20einstweiligen%20Rechtsschutz.pdf

Verwaltungsgericht Halle

 

Hat da etwa jemand seinen einstweiligen Rechtsschutz um die Ohren gehauen bekommen, weil an das örtlich nicht zuständige Gericht geschickt? Oder war das VG Halle so freundlich es an eines der örtlich zuständigen Gerichte Frankfurt bzw. Köln weiterzuleiten?

Wie war das doch gleich mit den Fristen? Die Klage muss doch vor Fristablauf beim örtlich zuständigen Gericht eingegangen sein und nicht bei irgend einem gericht, wenn ich das richtig in Erinnerung habe? 

[hair mess]

So eine Verfügung wenn ich krieg. Also da weiß ich doch - und wenn ich es nicht weiß, dann steigt langsam die Ahnung in mir auf - dass ich irgendwas ziemlich falsch gemacht habe, und dann schau ich, dass ich noch ein wenig einen Diener hinbekomme und dann entschuldige ich mich und schau, wie ich da noch rauskomme. Zumal ich ja offensichtlich keinen Anwalt finde, der bereit ist mich zu vertreten.
Also diese Taktik von Denen, die halte ich für falsch.

[Müllmann]

Manchmal liebe ich Google. Die Suche nach dem Aktenzeichen von Peters NDGK-Prozess lieferte

Erkrankungen der Hirnnerven - Seite 184

Wenn das mal nicht passend ist. Aber veröffentlich wurde das Urteil bisher noch nirgends. Werde es mal anfordern, hoffentlich sind die in Sachsen-Anhalt nicht allzu kritisch, was die Darlegung des berechtigten Interesses angeht. Hatte ja gehofft, dass das erste Urteil zum § 142 VAG in der NJW oder zumindest in juris auftaucht.

[BlueOcean]

Äußerst KRD-genial finde ich aber diesmal den Versuch die rechtmäßige Existenz ihres Staates mit sechs Abmeldebescheinigungen zu belegen (wobei eine davon sogar noch von René Stöckel stammt). Da haben sie sich aber wortwörtlich an die von ihnen so geliebte Konvention von Montevideo gehalten:

ARTIKEL 1
Ein Staat als Körperschaft internationalen Rechts muss über folgende Qualifikationen verfügen:
A) Eine dauerhafte Bevölkerung (ein Kaffeekränzchen oder fünf Mietnomaden reichen)
B) Ein definiertes Territorium (definiert Manuel auf jedem Rübenacker mit links)
C) Eine Regierung (in unbegründeten Ausnahmefällen ist auch ein dem Staat angemessener Staatskasper erlaubt)
D) Die Fähigkeit mit anderen Staaten in Beziehung zu treten (gilt durch mindestens fünf Abmeldebescheinigungen als belegt)

Und wo es dann kritisch wird, steht im Text nur noch "Kunath", "Kunath" und "Kunath". Der große Schilo "genoss" hingegen plötzlich nur eine "Ehrenvorstandschaft ohne Haftung für die von Frau Kunath eigenverantwortlich geführt NDGK". Seitenlang wird gefaselt und beteuert, dass er aber nun überhaupt rein gar nichts mit der NDGK zu tun habe. Keinesfalls und in keiner Form sei er für irgendetwas verantwortlich oder gar noch haftend.

Immerhin beweist er damit eindrücklich wie sehr er an sein eigenes Gerede von "Weil es legal ist" glaubt. Schieben wir doch jetzt alles Frau Kunath in die Schuhe. Soll die doch zahlen und sich jahrelang vor Gericht rechtfertigen. So ein mieser Feigling!!!

[Happy Hater]

Die glauben halt zumindest dem Anschein nach wirklich, einen Staat im Sinne des Völkerrechts gegründet zu haben. 

Eigentlich wirklich lustig, weil es halt einfach ganz offensichtlich nicht so ist und derartiger Schwachsinn aber trotzdem ganz stolz vom KRD in Schreiben an Gerichte und Behörden als zentraler Punkt der Argumentation eingebaut wird.

Ich meine, selbst einem 10-jährigen Kind könnte ich ohne Probleme und nachvollziehbar erklären, warum das KRD eben kein Staat im Sinne des Völkerrechts ist. Und zwar auf eine Art und Weise, die das Kind auch wirklich verstehen und nachvollziehen kann. Das ist ja auch nicht besonders schwer, denn die Drei-Elemente-Lehre ist ja nicht sonderlich kompliziert und die Sach- und Rechtslage völlig eindeutig.

Aber die KRDler schaffen es, diese ganz offensichtliche Sach- und Rechtslage völlig zu ignorieren und schlicht nicht zur Kenntnis zu nehmen.