http://krd-blog.de/ 2015

[IM Phoenix]

Mag sein, dass ich da übersensibilisiert bin, aber Jürgens Bericht liest sich in Teilen wie ein Bewerbungsanschreiben. Ist das Zufall, oder hat er etwa einen vorherigen Brief an das KRD recyclet? Das strotzt nur so von Floskeln, hinter denen sich oftmals jene Bewerber zu verstecken pflegen, die über eine Nicht-Qualifikation verfügen. Ganz typisch ist ein komplizierter Satzbau (was bei dieser Bewerberklasse gerne Semantikfehler mit sich führt) und inhaltsleerem Geschreibsel in der Art "Ich bin erfahren, teamfähig und motiviert" ohne Nennung konkreter Belege, oder halt im vorliegenden Fall:

Erfahrungsbericht KRD
Von: 03.08.2015 Veröffentlicht in: Allgemein, Erfahrungsberichte

Mit meinen Erfahrungen ist es mir möglich, durch Strukturmanagement, wesentliche Inhalte zu erkennen und angemessene, strukturelle Lösungen anzubieten und umzusetzen. [...] Dadurch kann ich, in einem gewissen Rahmen, menschliche wie auch praktische Problematiken wahrnehmen und Lösungsvorschläge anbieten, oder anders ausgedrückt, das Erkennen und Beheben von energetischen und inhaltlichen Dissonanzen, sowie deren Regulierung im Allgemeinen, als auch die Planung, Organisation und Ausführung von anfallenden Tätigkeiten im Speziellen. Dies und anderes möchte ich sehr gerne im KRD realisieren.

[Barbapapa]

Wer 30 Jahre lang einer "für mich geeigneten Gemeinschaft" sucht, wird vielleicht dabei schon ein- oder zweimal gedacht haben, eine gefunden zu haben.

Die bevorstehende Enttäuschung wird daher nicht seine erste Erfahrung dieser Art sein...
Wenn erst einmal die Phase, beeindruckt zu sein (und, meine Güte, was sind diese Leute leicht zu beeindrucken! Lächeln, Gelassenheit, Licht-Liebe-blah - reicht völlig) aufhört und man anfängt eigene Ideen einzubringen (und, meine Güte, da hat doch fast jeder seinen höchstpersönlichen Weltrettungsplan in der Tasche!) wird das mit der Harmonie-Illusion schnell an seine Grenzen stossen.

[Leela Sunkiller]

Sicher wird das eine Enttäuschung. Wenn er das merkt, wird allerdings der Job weg sein, und irgendwann das gesamte Umfeld, weil keiner mit einer Sekte zu tun haben will.

[dillgurke]

Das mit dem "strukturiert" und "Strukturen" ist doch Fitzeks Steckenpferd, der Imperator hat da also rumgefuhrwerkt im Text. Er hat ja selbst gesagt, dass alles Öffentliche durch seine Hände muss - und was soll Fitzek des ganzen Tag auch sonst anderes noch machen als Blogtexte zu dirigieren... wenn der Neuling im KRD dann nicht mal total frei erfunden ist.

[hair mess]

Mag sein, dass ich da übersensibilisiert bin, aber Jürgens Bericht liest sich in Teilen wie ein Bewerbungsanschreiben. Ist das Zufall, oder hat er etwa einen vorherigen Brief an das KRD recyclet? Das strotzt nur so von Floskeln, hinter denen sich oftmals jene Bewerber zu verstecken pflegen, die über eine Nicht-Qualifikation verfügen. Ganz typisch ist ein komplizierter Satzbau (was bei dieser Bewerberklasse gerne Semantikfehler mit sich führt) und inhaltsleerem Geschreibsel in der Art "Ich bin erfahren, teamfähig und motiviert" ohne Nennung konkreter Belege, oder halt im vorliegenden Fall:

Erfahrungsbericht KRD
Von: 03.08.2015 Veröffentlicht in: Allgemein, Erfahrungsberichte

Mit meinen Erfahrungen ist es mir möglich, durch Strukturmanagement, wesentliche Inhalte zu erkennen und angemessene, strukturelle Lösungen anzubieten und umzusetzen. [...] Dadurch kann ich, in einem gewissen Rahmen, menschliche wie auch praktische Problematiken wahrnehmen und Lösungsvorschläge anbieten, oder anders ausgedrückt, das Erkennen und Beheben von energetischen und inhaltlichen Dissonanzen, sowie deren Regulierung im Allgemeinen, als auch die Planung, Organisation und Ausführung von anfallenden Tätigkeiten im Speziellen. Dies und anderes möchte ich sehr gerne im KRD realisieren.

Oder liest es sich wie ein umgedrehtes Stellenangebot?
So stellt sich Peter seine Bürger vor.
Genau so will er sie haben.
Er phantasiert sich einen Harvey. https://de.wikipedia.org/wiki/Mein_Freund_Harvey
Oder welcher Pudel wär denn der Jürgen gewesen auf den - Vision wird Tat - Bildern?

[aitmatow]

Das mit dem "strukturiert" und "Strukturen" ist doch Fitzeks Steckenpferd, der Imperator hat da also rumgefuhrwerkt im Text. Er hat ja selbst gesagt, dass alles Öffentliche durch seine Hände muss - und was soll Fitzek des ganzen Tag auch sonst anderes noch machen als Blogtexte zu dirigieren... wenn der Neuling im KRD dann nicht mal total frei erfunden ist.

Das sehe ich genauso: der Schrieb klingt zu sehr nach Fitzelchen, und es ist wohl wahrscheinlicher anzunehmen, dass der Beräumte höchstselbst hier Hand angelegt hat, als zu vermuten, dass der angebliche Neu-Adepp schon nach einem Sommerfest die fiduziarische Schwurbelrhetorik dermaßen in sich aufgesogen hat. "Jürgen" kommt mir persönlich zudem daher wie Kai aus der Kiste. Inzwischen kennen wir doch den harten KernBodensatz, der sich rund um den schmierigen Grinsezopf versammelt hat. Wo kommt der denn auf einmal her? Ist Euch schon mal irgendwo ein "Jürgen" untergekommen? Wir hatten hier ohnehin schon mehrere Luftnummern des KRD (na gut, eigentlich nur Luftnummern). Zuletzt gab es sogar einen "provisorischen Staatsrat" mit einem "Steffen" als Sprachrohr. Gemeinden kommen keine - muss man da nicht der Außenwelt suggerieren, dass wenigstens noch einige Einzelpersonen ins KRD wechseln?

[Wilki]

Ist so wie beim Hütchenspieler am Straßeneck. Der erste Mitspieler ist Komplize und soll die erlauchte Kundschaft zum Mitspielen animieren.

[aitmatow]

Stimmt absolut, die Erfahrungsberichte von Sigfrido hatten ja auch schon diesen Touch. Dumm nur, dass sie dem KRD auch danach nicht gerade die Bude eingerannt haben. Ergo: wechsle den (Mit-)Spieler, dann wird es wieder interessanter.

[dieda]

Schon die Formulierung "Lösungsvorschläge anbieten" klingt zu verdächtig nach dem Bezopften, statt nach einem naiven KRD- Newbee, selbst dann noch, wenn der erst mal alles unverstanden nachplappern sollte... 

Ähäm, und wo hatten wir das schon mal mit den "nur" angebotenen "Lösungsvorschlägen"?
Achja: Prozessbericht Strafprozess im Fall königlicher Reichsbank, waren ja auch alles angeblich nur "Lösungsvorschläge".   

Frau Nachtigall...?
Nein, nur der unbeflaggte Apollensdorf- Zwerg- Zaun- König...
und polter, polter... krach, bumm.... 

[Leela Sunkiller]

Ach, ist das köstlich... Ist wirklich nichts mehr zu peinlich scheint es.
Und immer lustiger wird es auch noch 

[Barbapapa]

Wenn das nicht nach Fitzek klingen würde, dann wäre der Mann schon für das Königreich ungeeignet.

Das Königreich funktioniert nur, wenn man denkt wie Fitzek, handelt wie Fitzek, will was Fitzek will. Abweichler können ein eigenes Königreich gründen. Noch ist die Mauer offen.

Aber wer bei Fitzek mitmacht, der hat seinen inneren Fitzek zu finden und so fitzek zu sein, wie möglich ist.
Irgendwann wird Fitzek begreifen, dass alle anderen Inkarnationen von ihm sind, die gleichzeitig mit ihm auf der Welt sind, weil er Allgegenwärtig ist. Der Sinn der Inkarnation als scheinbares "Individuum" ist, zu erfassen, auch Fitzek zu sein. Netterweise hilft Fitzek dabei. Das ist seine Mission und garantiert den Frieden auf der Welt.
Noch steht ihm seine Bescheidenheit im Weg das völlig zu erfassen.
Aber ich glaube, ab und zu ahnt er es schon.


Darum ist die Beobachtung, dass der Text von Fitzek sein könnte, nichts anderes als die Feststellung der Mindestvoraussetzung ein treuer Neudeutscher zu sein. Dass man nicht unterscheiden kann, ob Fitzek oder Jürgen ihn geschrieben hat ist das grösste Komplimente, was man Jürgen machen kann. Eine Art Staatsbürgerprüfung.

Er ist ausreichend fitzekisiert und hat eine Zukunft in NeuDeutschland, das selbst keine Zukunft hat.
Wer den Text wirklich verfasst hat ist unerheblich.
Es ist Fitzek auch wenn es nicht Fitzek ist.

Was sollte es anders sein?

[Der Plöngler]

....
Was sollte es anders sein?

Nanana, es gibt auch Vorstufen zum gewöhnlichen Fitzek, ein Nymphen- oder Larvenstadium gewissermaßen: der oder das Manuel; hier weiß man nie, ob das sich mal zu einem ausgewachsenem Fitzek entwickelt.

[dillgurke]

Wer den Text wirklich verfasst hat ist unerheblich.
Es ist Fitzek auch wenn es nicht Fitzek ist.

Das ist wohl die Transzendenz von der die Esoteriker immer reden.

Eine Larve wie Manuel oder eine Schleimschnecke wie den xten-KRD-Praktikanten braucht es, denn es darf, ja kann niemals einen zweiten wirklich ausgewachsenen Fitzek geben... denn dann würde der Imperator Fitzek nicht mehr unangefochten an der Spitze flattern. Sie können ihm, dem Lichtkönig, näher kommen indem sie ihn imitieren... aber nie ganz erreichen! Sektenregel ABC.

(einzige Ausnahme wäre der Sohn des Fitzek als natürlicher Nachfolger, Staatsflotte müsst also mal Einsatz zeigen)

[Königlicher Hofnarr]

energetischen und inhaltlichen Dissonanzen, sowie deren Regulierung

Ich dachte zwischendurch, er will sich als Ventil bewerben! Fragt sich nur für welchen Job genau: Überdruckventil?

Nanana, es gibt auch Vorstufen zum gewöhnlichen Fitzek, ein Nymphen- oder Larvenstadium gewissermaßen: der oder das Manuel; hier weiß man nie, ob das sich mal zu einem ausgewachsenem Fitzek entwickelt.

Pass auf! Manuel wird den Unbeflaggten noch in Grund und Boden klagen! Hatte er jedenfalls mal vor. Was ist denn draus geworden, Manuel?

(einzige Ausnahme wäre der Sohn des Fitzek als natürlicher Nachfolger, Staatsflotte müsst also mal Einsatz zeigen)

Und dann in den Schnellbrüter, damit er interdimensional heranreift wie eine holländische Tomate, um noch vor dem Untergang des Königreichs erwachsen zu werden? (1 interdimensionales Jahr = 18 Menschenjahre). Obwohl, mit der Schetinin-Schule kann er auch mit acht, Entschuldigung, natürlich 7,7
König werden.

[A.R.Schkrampe]

....
Was sollte es anders sein?

Nanana, es gibt auch Vorstufen zum gewöhnlichen Fitzek, ein Nymphen- oder Larvenstadium gewissermaßen: der oder das Manuel; hier weiß man nie, ob das sich mal zu einem ausgewachsenem Fitzek entwickelt.

Heute war es zu heiß und ich zu fleißig im Tagewerk, daher ließen die kognitiven Schwingungskräfte nach - ich las "Nymphomanin"