http://krd-blog.de/ 2015

[Vogelalarm]

Was mich persönlich an dem Blog aufregt, dass dieser Dennis einen BSc Maschinenbau an einer Uni erworben hat. Bei all den anderen Versagern und Esotherikverkäufern im KRD könnte ich das alles noch entschuldigen, aber bei ihm nicht. So einen Abschluss macht man nicht mal nebenbei, die Abbruchquoten in den MINT Fächern sind enorm.

Bei mir an der Uni gab es auch ein genial schiloähnliches Wesen. Hat sich im  1. Semester beschwert das er nicht sämtliche Veranstaltungen des Studiums in 2 Semestern belegen darf (Studienordnung sieht vor das man für Semester n mindestens Semester n-3  fertig haben muss, also für Semester 4 muss man Semester 1 fertig haben). Im Anschreiben an den Ausschuss der über sein Anliegen entscheiden sollte, stand Sinngemäß "Kann ihre Universität wirklich den Prestigeverlust verantworten mich 2 Jahre länger an diesen Ort zu binden, anstatt das ich der Menschheit helfen kann? Dafür müssen sie sich später rechtfertigen, nicht nur vor mir!". Ihm wurde erlaubt sein Anliegen zu verfolgen. Er versagte grandios, aber hat nach 12 Semestern immerhin alle Voraussetzungen um mit seiner Bachelor Thesis anfangen zu dürfen (Also noch nicht ganz Scheinfrei). Da ich ihn eine Zeit lang auch betreuen durfte, kann ich bestätigen das es sich um einen Reichsdepp handelt (der eigene Hirngespinste hat, aber diese nicht selbst publiziert). Es war übrigens auch ein MINT Studium mit hoher Abbrecherquote. Professoren und Dozenten sind halt auch nur Menschen und manche Leute werden halt (aus verschiedensten Gründen) durch gewunken (siehe auch TTA). Natürlich wird er manches auch aus eigener Kraft geschafft haben, jedoch sagt die Fähigkeiten der Differentialrechnung nichts über den rationalen Verstand eines Menschen aus.
Wenn ich mich recht erinnere war Dennis auch das Genie, welches im alten KRD Forum einen Mathekurs geben wollte in dem er die URALTE Kunst der vedischen Mathematik lehrte (= Rechentricks, die zwar interessant sind - aber keinen interessieren der nicht DIREKT Mathe studiert). Ich hätte nicht gedacht das er sein Studium schafft, aber ich wage die Vermutung das auch eine 4.0 Bestanden ist

Letztendlich wird ihm seine Reichsdeppen Karriere viele Wege versperren, wenn er nicht direkt bei Fitzek als Oberster Industriemeister einsteigt (warum macht er das eigentlich nicht? ).

[be-eh]

[...] Professoren und Dozenten sind halt auch nur Menschen und manche Leute werden halt (aus verschiedensten Gründen) durch gewunken (siehe auch TTA). [...]

Der Beweis, dass er tatsächlich ein gültiges Diplom hat, steht bekanntlich noch aus.

[Brundibaer]

Peter der Ernsthaftige gibt sich nicht mehr mit Fragen auf dem KRD-Blog ab, die seiner Ernsthaftigkeit nicht das Wasser reichen können:

Jakob
16. Oktober 2015 at 17:15
Punkte 1, 2, 3 und 5 sind ja erstmal vor allem eine persönliche Auflehnung gegen die BRD die höchstens sehr mittelbar zur Verbesserung der Welt beiträgt.

Zu Punkt 4: Gibt es konkrete Beispiele wo Überschüsse das Allgemeinwohl gefördert haben?

Zu Punkt 3: Es gibt doch schon einen König auf Mallorca!

Steffen
16. Oktober 2015 at 10:42
Das sind richtig krasse Aktionen! Vor allem das mit dem Flug mit Germanwings nach Mallorca, mit dem KRD Reisepass!! Wie hast Du das geschafft? @peter

peter
17. Oktober 2015 at 15:22
Nicht ernstgemeinte Fragen von Leuten aus dem SSL beantworten Wir nicht.
Gespieltes Interesse zur Beschäftigung sollte hier nicht zielführend sein.

Ernste Grüße 

[Leela Sunkiller]

Da kann sich anscheinend niemand vorstellen dass einer der Dummschafe, die eingefangen werden wollen, in der Lage ist solche Fragen zu stellen.
Wer also demnächst zum krd und dem irren Fitzek will, sollte schon vor der ersten Frage völlig überzeugt sein. Wer es wagt, mit Fragen anzukommen, oder auch nur einen Hauch kritisch denkt und hinterfragt, sollte sich darauf gefasst machen auf tiefstem Niveau abgekanzelt zu werden.

Welch Paranoia. Ich würde sagen, wir haben volle Arbeit geleistet!

[Brundibaer]

Irgend ein Spaßvogel konnte es sich bei der ganzen geforderten Ernsthaftigkeit nicht verkneifen, eben ein Kommentar als "Ernst" (Emailadresse Ernst.Bitter@...) unter ein anderes Video zu schreiben: Im Prinzip darf dann natürlich auch kein "zum Beispiel" fehlen. 
http://krd-blog.de/siehst-du-die-brd-als-deinen-feind-folge2/#comment-741

[Anti Reisdepp]

Fitzek möchte eine stabile Sekte aufbauen. Wer noch Fragen hat, ist noch nicht bereit fürs Königreich. Nur wer komplett dem Peter hörig ist, den kann er gebrauchen. Er macht ja nur Angebote. 

[Sandmännchen]

Die stabilste Sekte hat genau ein Mitglied 

[Ferkel]

Ich schau grad mal wieder nen Exorzismus Film und da fällt mir doch folgendes auf. Könnte Fitzek der Antichrist sein? Und jetzt nicht religiös gesprochen sondern auf Fitzeks Geisteskrankheit bezogen. Hält er sich vielleicht insgeheim selbst für den Antichristen und handelt deshalb so, wie handelt? Und vor allem gebiert sich so wie er es tut. Wenn man mal danach googelt, woran man den Antichristen erkennt, fallen einem mit etwas Schmunzeln und gutem Willen viele Parallelen zu Fitzek auf. Natürlich zieht Fitzek das stümperhaft durch. Eben weil er nicht der echte Antichrist ist, sondern eben ein Geisteskranker, der sich dafür hält.

Viel Spaß beim googeln. Btw es macht Spaß sich zu gruseln :3

[Anti Reisdepp]

Im Blog ist nun die Antwort vom unkundigen Blogger Dennis auf den "Rundbrief" von Oppermann zu finden:
http://krd-blog.de/wp-content/uploads/2015/10/20151014-CURATOR-AG-Stellungnahme.pdf

Das Zitat zum Unrecht wird natürlich wieder nur verkürzt wieder gegeben, aber nicht als verkürzt gekenntzeichnet. Richtig lautet es: "Denn einmal gesetztes Unrecht, das offenbar gegen konstituierende Grundsätze des Rechts verstößt, wird nicht dadurch zu Recht, daß es angewendet und befolgt wird."

Dennis möchte eventuell Sammelklagen organisieren, die "die Abwicklung stoppen werden", wenn Oppermann oder die Bafin es nicht freiwillig aufgeben. Dachte immer, Sammelklagen im eigentlichen Sinne gibt es in Deutschland gar nicht 

[Maklas]

Dachte immer, Sammelklagen im eigentlichen Sinne gibt es in Deutschland gar nicht 

Sowas hält doch einen waschechten Reichsdeppen nicht davon ab, es trotzdem zu beantragen. Frei nach dem großen Vorbild dieser Bewegung, Pipi Langstrumpf, gilt doch: "Ich wähle mir die juristischen Mittel, wie sie mir gerade gefallen".
So kamen wir schnell weg vom bundesdeutschen Recht hin zu US-Amerikanischem Recht, dem Handelsrecht, dem Seerecht, dem UCC-Quatsch, irgendwelchem Zeug von Anno Dazumal und so weiter. Und wenn das Alles nicht hilft, graben die noch indianisches Gewohnheitsrecht und das Weltraumrecht aus, sollten sie sich davon einen Vorteil versprechen.

In dem Schreiben von Dennis lässt sich auch ein ganz massiver Belehrungston erkennen. Ganze Abschnitte haben gar nichts mehr mit dem Anliegen Oppermanns zu tun, sondern adressieren die Allgemeinheit, welche der Gelegenheit über Grundsätze wie das Wahlwesen belehrt werden soll. Schön und gut, sicher auch gerechtfertigte Kritik, nur halt so überhaupt nicht relevant.
Davon ab, lieber Dennis, den B. Sc. setzt man -wenn überhaupt- hinter den Namen. In meinem Bachelor hab ich seinerzeit auch gelernt, niemals zwei Hervorhebungen gleichzeitig anzuwenden. Du schaffst es sogar, kursiv und fett und unterstrichen zu schreiben. Lass es. Und lass deine Schreiben mal Korrektur lesen, Word selbst markiert falsche oder fehlende Interpunktierung nicht. Wenn du schon meinst mit dem Lächerlichsten aller akademischen Grade posieren und den gebildeten Akademiker raushängen lassen zu müssen, dann bitte auch richtig. So muss man sich ja schämen, den selben Titel wie du auch im Lebenslauf stehen zu haben. 

[Autsch !]

In dem Schreiben von Dennis lässt sich auch ein ganz massiver Belehrungston erkennen. Ganze Abschnitte haben gar nichts mehr mit dem Anliegen Oppermanns zu tun, sondern adressieren die Allgemeinheit, welche der Gelegenheit über Grundsätze wie das Wahlwesen belehrt werden soll. Schön und gut, sicher auch gerechtfertigte Kritik, nur halt so überhaupt nicht relevant.

Relevant wäre die Frage, warum für das im Schreiben von Gaidetzka vorgeschobene Ziel

Ich überließ Geld mit dem Zweck, einen neuen und freiheitlichen deutschen Staat aufzubauen.

überhaupt aufwendige Konstruktionen wie "Reichsbank", "Gesundheitskasse"; "Rente" und "Haftpflicht" nötig waren, die sämtlich durch ihre Aufmachung geeignet waren unbedarftere Zeitgenossen durch die öffentliche Vorgabe (?) von Leistungsversprechen über den eigentlichen Zweck der Einzahlung hinwegzutäuschen ?

Warum gab es also keine Sammelbüchse, einzig oder neben den diversen "Kassen", die deutlich mit
"SPENDE für den AUFBAU..."
gekennzeichnet war ?

Herr Gaidetzka sei bspw. an die öffentlich geführte Diskussion von einen der Mittäter, geführt im damaligen KRD-Forum, erinnert, die sog. Milchmädchenrechnung. Bei dieser ging es keineswegs um das Eintreiben von Spenden , sondern um den breiten, gewinnorientierten, Verkauf (Telefoncenter) von Versicherungsleistungen, bei denen der "Staatsaufbau" in der Kommunikation nach außen, wenn überhaupt, nur im Hintergrund stehen sollte.

Zur Erinnerung : Der ganze Zauber mit der Einrichtung der Kassen entstand zu einem Zeitpunkt, als für das KRD die Spenden für den von Gaidetzka genannten Zweck nicht mehr bzw. nur noch zäh flossen. Die überschaubare Zahl von Deppen die bereit waren Fitzes Visionen direkt, auch mit höheren Einzelbeträgen, zu unterstützen hatten ihren Beitrag bereits geleistet. Die zweite Spendenwelle wollte nicht so glatt anrollen wie die erste.
Immerhin konnten sich die potenziellen Spender zu diesem Zeitpunkt schon ein Bild machen, wie effektiv mit den bisherigen Zuwendungen umgegangen wurde...
Es gibt, überraschenderweise, auch in der Eso- und Reichsdeppenszene durchaus Individuen, die u.a. eine stillstehende Pyrolseanlage nicht gerade als Meilenstein in der Fortentwicklung der Menschheit oder eines alternativen Projektes betrachten.

Warum also nicht glänzende Potemkinsche Dörfer aus den Mitteln der ersten Welle bauen? Vor dem Anstrich einer vermeintlichen Seriosität, die Erreichtes vortäuscht und den Blick, etwa von der staubigen Garage mit dem gammelnden Wasserauto, ablenken hilft, lässt sich in einer mit Marmor ausgelegten Filiale einer echten Bank eine breiterer potentieller Spenderkreis in Vertrauen wiegen.
(Gerade finde ich das hier im Forum gepostete Foto mit den irrsinnig hohen Renditeversprechen dieser "Bank" nicht.)

Diese Tatsachen zu verdrängen oder zu verbiegen, hilft kein Hinweis auf das Wahlwesen.
 
Naja, zumindest bei klar denkenden Menschen, außerhalb des anscheinend kriminell agierenden Sektenkonstruktes, dürfte die von Gaidetzka gewählte und hilflos erscheinende Form der Verteidigung nicht verfangen.
Also bei der Mehrheit in diesem Land.

[Nestor]

Besonders schön ist die Ausführung, dass das Ladenlokal nur für Staatsan- und zugehörige gewesen wäre und nicht für das Publikum und zwei Sätze später zugegeben wird, dass man angeblich durch Betreten der Reichsb. automatisch Staatszugehöriger auf Zeit wurde. Die Argumentation ist natürlich völliger Schwachfug, ein Ladenlokal ist auch noch ein Ladenlokal, wenn ich ins Fenster hänge, dass es ein Verein ist und nur Vereinsmitglieder zutritt haben. Vor allem, wenn ich Vereinsmitglied so definiere, dass jeder der das Geschäft betritt ein Vereinsmitglied ist. Das ist zudem mit Sicherheit eine überraschende Klausel und damit als AGB unwirksam.

Die Nobelpreisträgerin Elinor Ostrom wies in einigen Fällen empirisch nach, daß eine lokale
Selbstorganisation bei gemeinschaftlich genutzten Ressourcen (in Form eines sog. Allmendeguts) unter
Beachtung bestimmter Organisationsprinzipien sowohl der staatlichen Kontrolle als auch der
Privatisierung überlegen sein kann.

Das Bankdienstleistungen als Allmendegut definiert werden kann auch nur wieder der gute Definator Manuel hinbekommen, ein Allmendegut ist ein Gut, bei dem zwar Leistungskonkurrenz, aber keine Ausschließbarkeit von der Leistung vorliegen. Finanzdienstleistungen sind aber private Güter (Ausschließbarkeit vom Konsum und Konkurrenz um das Produkt). Selbst wenn man annimmt, dass die Reichsb dem Allgemeinwohl dient, wird sie deshalb nicht zum Allmendegut, weil sie in ihrer Funktion immer noch Konsumenten (also Menschen die Geld anlegen möchten) von diesen Leistungen ausschließen kann und mit ihren eigenen Ressourcen (Personal, Filialen) haushalten muss.

Es gibt nicht eine einzige Möglichkeit einer unternehmerischen Aktivität für die "Königliche Reichsbank"
im Bereich "Geld". Die "Königliche Reichsbank" hat nur im Bereich Verkauf an Staatsangehörige oder
Zugehörige des Königreiches Deutschland die Möglichkeit Umsatz zu machen. Sie bot ausschließlich
den Staatsangehörigen oder Staatszugehörigen die Möglichkeit, Bücher, Geschenkartikel,
Kunstgegenstände und dergleichen zu erwerben. Etwaige Überschüsse sind dem Gemeinwesen zu
geben.

Nur, dass das Gemeinwesen sich Peters Portokasse nannte...

1. Wir nahmen nur Kunstgegenstände (Euro, s. Copyrightsymbol) von Staatsangehörigen und
Staatszugehörigen an.

Wieder mal erstklassige Definitionsarbeit, Geld ist in den Augen der KRRler also ein "Kunstgegenstand". Dass selbt, wenn die EZB keine legale Basis hätte, der Euro Geld ist (Geld ist nur der Begriff für allgemein anerkannte Tausch- und Zahlungsmittel) wird von Peter hier genau so ignoriert, wie die Tatsache, dass niemand bei gesundem Menschenverstand ihm die Argumentation abnimmt.

Über das ganze folgende "Wir sind ein Staat"-mimimi werde ich nicht eingehen. Ein Satz noch zur Anerkennung von Staaten die Kriterien der Drei-Elemente-Lehre betreffen: Selbst Gebilde, die alle drei Kriterien erfüllen, zum Beispiel Somaliland, Taiwan, Transnistrien werden nicht zwangsläufig als Staaten anerkannt und dazu gibt es auch keine Verpflichtung. Aber da das KRD eh keins der drei Elemente erfüllt müssen wir uns darüber keine Gedanken machen.

[hotztheplotz]

Wenn ich Oppermann wäre, würde ich Dennis (und die anderen resistenten) einfach mal frech fragen, ob er auf seine Ansprüche komplett verzichtet.
Da würden sich "Anleger" wie Gantz und Frau Weiss freuen.

[Der Plöngler]

Aber da das KRD eh keins der drei Elemente erfüllt müssen wir uns darüber keine Gedanken machen.

Den längst verstorbenen Professor Jellinek in allen Ehren, aber seine Theorie bildet lediglich die Staatswirklichkeit moderner und modernster Staaten ab. Zwingend ist das nicht, denn das (heilige römische) Reich (deutscher Nation), war nach dieser Theorie die längste Zeit kein Staat. Der Zentralmacht - dem Kaiser - fehlte faktisch zeitweise sowohl das Staatsgebiet, als auch die Staatsgewalt; auch die Eigenschaft des Staatsvolkes war zweifelhaft. Dennoch nennt der Historiker das Gebilde 'Personenverbandsstaat'. Zuweilen war der Kaiser, vor allem wenn er zugleich Deutscher König war, ohne nennenswerten Eigenbesitz; er hatte die meiste Zeit keine feste Hauptstadt und war als sog. 'Reisekönig' davon abhängig, dass ihm seine Vasallen Quartier boten. Auch die dem Kaiser nachgeordneten Herzöge und Bischöfe (Reichsfürsten) hatten oft kein vollständig ihrer Gewalt unterworfenes Gebiet, denn sie waren wiederum von ihren Hintersassen (Grafen, Freiherrn, Stadt'regierungen' abhängig).

Insofern erscheint das neueste Konzept des Zopfes, quasi als 'Peter Ohneland' ein Königreich ohne Staatsgebiet zu errichten interessant. Eine moderne Version des Personenverbandsstaates, bei dem seine Untertanen im ganzen Bundesgebiet verteilt sind.
Nur: Ohne Macht, d.h. ohne die Möglichkeit physisch die Ansprüche anderer staatlicher Gebilde abzuwehren, hatten auch die Kaiser ein schnelles Karriere-Ende. Darauf wird es hinauslaufen mit dem Imperator Fitzeliar.

[Dete]

Insofern erscheint das neueste Konzept des Zopfes, quasi als 'Peter Ohneland' ein Königreich ohne Staatsgebiet zu errichten interessant. Eine moderne Version des Personenverbandsstaates, bei dem seine Untertanen im ganzen Bundesgebiet verteilt sind.

Na hoffentlich muss er dann keine Magna Carta anerkennen, das würde ihm gar nicht gefallen. 

Gruß Dete