http://krd-blog.de/ 2015

[Noldor]

Daher noch einmal meine Frage: warum wurde die Technik nicht in Betrieb gehalten?

Meine Vermutung: wie ich im Video gehört habe, haben sie nur das Dieselaggregat in Betrieb genommen. Und der Genarator stand lange im Wasser. Die ganze Steuerung hätte wohl auch erneuert werden müssen.

Entweder keine Kohle für die weitere Instandsetzung oder die zwei sind aus Neudeutschland weg ohne die Arbeit zu beenden.

Oder beides zusammen.

Ach fast vergessen: unsere Armee hat auch Dieselgeneratoren:

[DerDude]

Da sind sie ja, die beiden Anlasser. Martin und Jörg.

Die waren aber schon weg bevor die BaFin kam, Peter!

[Königlicher Hofnarr]

Entweder keine Kohle für die weitere Instandsetzung oder die zwei sind aus Neudeutschland weg ohne die Arbeit zu beenden.

Technik von 1974, stand 20 Jahre im Wasser, es gibt keine Dokumentation und keine Ersatzteile.
Ist euch auch aufgefallen, wie der ältere sich bei den Propaganda-Fragen zur KRD-Begeisterung zurückhält, nach dem Motto: "dazu sagst du lieber was"

[malou]

Das Essen soll damals ja auch besser gewesen sein (19:45min). Da gab es noch einen Koch (der junge Mann). Ein Video aus besseren Tagen, wie ein Blick in ein altes Fotoalbum.

Und am Verfall NeuDeutschlands sind natürlich die Anderen schuld. 

[Anti Reisdepp]

Wenn mich nicht alles täuscht, ist der Martin aus dem Video auch auf der Staatsgründungsurkunde zu finden. Im Video wird auch nebenbeigesagt, dass die Notstromaggregate in Apollensdorf moderner sind als dieses hier.

[A.R.Schkrampe]

Wenn mich nicht alles täuscht, ist der Martin aus dem Video auch auf der Staatsgründungsurkunde zu finden.
...

Also könnte er sich zivilrechtlich auch einen einfangen, wenn der Sklave Gohr es ernst werden läßt.

[aargks]

Horst S. ist mal wieder auf die Tastatur gefallen. Heraus kam ein kurzer Text über des Königs 77 glorreiche Thesen:

Die 77 Thesen treffen genau ins Schwarze. Sie beschreiben die Welt so, wie sie wohl jeder gern haben würde

(http://krd-blog.de/im-land-der-gegner/)

Ähm. Nö. Zum Beispiel:

46. These – Für die Wahl eines kompetenten „Reformators”
[...] Wir sind für die Wahl eines verantwortlich handelnden kompetenten Staatsoberhauptes, das die Macht hat, jede Verletzung von Gerechtigkeit und jede Willkürhandlung eines Bediensteten des Staates zu stoppen. Wir brauchen einen starken Reformator, der die nahezu flächendeckende Korruption beendet und den mafiösen Strukturen ein Ende setzt.

Das Führerprinzip. 

[Lisa]

Das Führerprinzip. 

Eine resolute Kindergärtnerin wäre im Fall von Horst erstmal ausreichend.

[Landgraf]

Das Führerprinzip. 

Fitzek weiß genau, dass er mit seinen Thesen hierzulande niemals eine Mehrheit finden kann. Aber es gab schon immer Menschen, die sich von einem Sektenguru oder Führer verführen lassen, ihn anhimmeln und jedes seiner Worte als absolute und göttliche Wahrheit ansehen.

Genau solche Menschen sucht er. Denn a) fühlt er sich zwischen denen wie der Mittelpunkt des Universums und b) tragen sie ihm das nötige Kleingeld zu.
Zu solchen Lemmingen passen dann auch seine "Thesen".

Gruß aus der Region Hannover

Der Landgraf

[aitmatow]

Neues aus der Schmutzecke: das Zöpfchen spricht "Klartext" und schwafelt sich nun (wieder mal) definitiv an den braunen Rand:

http://krd-blog.de/peter-klartext-zu-klartext/

Es geht erneut um die "Lügenpresse" mit ihren "bezahlten Schreiberlingen" - ein Jammer, dass dem Minimonarchen nichts Neues mehr einfällt. Ich wäre hier schon fast eingeschlafen. Dann die üblichen Ergüsse zur Elite und ihrem Verhältnis zu den Menschen:

Die geheime Elite sind meist Satanisten. Sie haben kein Gewissen. Sie sehen auf sie herab und sie sind der Überzeugug, daß sie der letzte Dreck sind, ein nutzloser Esser, „Humankapital“, das ausgebeutet werden will.

Machen wir doch mal den Eliten-Check nach Fitzekscher Definition: Wie äußerte sich PIF doch gleich nochmal gegenüber Richard? Er solle nicht jammern, nachdem er, der große Beräumte sein Geld verprasst hat, er solle lieber ins Reich kommen und etwas arbeiten. Gewissenlosigkeit: passt; nutzloser Esser: sehr nahe dran. Dazu Arroganz, Herabwürdigung, Humankapital - zum letzteren hatte er auch gegenüber Richard Entsprechendes formuliert: dieser habe seine aufgespeicherte Kraft, sein Geld eingebracht, und sei deshalb (nur deshalb) wertvoll. Dazu die etwas eigenwillige Formulierung des Zöpfchens von seiner Homepage:

Erst der Fleiß, dann der Preis. Erst investiert ein Unternehmer in seine Vision, gibt seine Kraft, seine Zeit und sein bisher Erspartes in das Projekt, und in ein paar Jahren erst erwartet er reiche Früchte.

http://koenigreichdeutschland.org/de/peter.html

Humankapital: check. Fazit: Fitzelchen ist ein Satanist.

Es folgt das übliche (muss ich leider schon wieder schreiben) Kriegsgelaber. Aber dann wird es bräunlich-suggestiv. In einem Stakkato von Fragen versucht Fitzelchen einen Artikel und seinen Autor in Misskredit zu bringen und zugleich manipulativ auf den Leser einzuwirken - tut also genau das, was er den anderen vorhält. Hier nur ein Auszug:

Haben Sie erfahren, daß man die ganzen wenig ausgebildeten Ausländer her holt oder her läßt, um unsere Kultur und Werte zu zersetzen, unser nationales Bewußtsein zu zerstören, die Bevölkerung in gegensätzliche Lager zu trennen und man später dann noch mindestens einen „Bürger“-krieg wünscht?

...
Hat der Herr Marchewka Ihnen erläutert, daß integrierte Fußballer nichts mit den vielen gewaltbereiten, verrohten, frauenfeindlichen und hauptsächlich männlichen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen zu tun haben?

...

Hat Herr Marchewka Ihnen erklärt, daß man in Deutschland als Ausländer viele Anreize vorfindet um Kinder in die Welt zu setzen, diese Anreize aber als Deutscher nicht hat?

Nein, Zöpfchen, aber wie gut, dass wir Dich und Else dafür haben. Jetzt sollte man sich wohl gleich viel besser fühlen.
Wie soll man das noch kommentieren? Das ist die reine Hetze; da hat jemand seinen Zopf nun endgültig in der braunen Soße versenkt - ein verzweifelter Versuch, sein jämmerliches Reich durch Punkte am rechten Rand noch zu retten. Für mich leider nur ein gezielter Angriff auf meine Innereien - bin kurz weg, muss k.o.t.z.e.n.

[Landgraf]

Bei allem Unsinn, den er bisher von sich gab, wenn der Tag lang ist: so dreckig war die Wortwahl des "Imperators" bisher noch nie.

Einfach erbärmlich, jetzt mit dem Thema "Flüchtlinge" durch schmutzigen Populismus  Unterstützer für sein eigenes Ego zu ködern.

[malou]

...

Hat Herr Marchewka Ihnen erklärt, daß man in Deutschland als Ausländer viele Anreize vorfindet um Kinder in die Welt zu setzen, diese Anreize aber als Deutscher nicht hat?

Der Herr Marchewka rumort ihm irgendwie im Magen rum. Ich kann mich irren, aber kam der Name nicht schon in Peters alten "Ohne Zensur"- Heftchen vor? @Wittenberger

Elses Besuch scheint jedenfalls einen bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben. Ob es für eine Spende für das KRD reichte?

[Mogelpackung]

Es trug sich aber zu, dass im Jahre 1965 des Herrn, in Halle an der Saale, die Erika, die Ehefrau des Horst's, dem Horst, dem Ehemann der Erika, den Sohn des Horst's gebar. Sein Name aber sollte Peter heißen. Peter wie Petrus, Petrus der Fels, denn die Erika war körperlich behindert und der Horst war Säufer.

Aber die Jahre gingen ins Land und der Horst sagte zu der Erika: „Siehe, wir haben den Sohn des Horst's genannt wie Petrus, Petrus der Fels, aber der Sohn des Horst's ist ein Lügenpeter, ein Ziegenpeter, wir haben in ihm den schwarzen Peter...“
Die Erika weinte und sagte nichts.

Aber es geschah, dass der Peter seine übergroße Nase durch den Spalt der Tür zur Stube gesteckt hatte und dass er den schwarzen Peter gar wohl vernommen hatte. Und so kam es, dass von nun an sich in dem Peter das Gefühl der Abneigung, ja des Hasses ausbreitete, wenn er Menschen sah, die schwarz waren. Denn diese Menschen erinnerten den Sohn des Horst's an den Horst, sie erinnerten ihn daran, dass der Sohn des Horst's es dem Horst niemals hatte Recht machen können.

Der Peter spürte, dass es ihm gar wohl zum Schlechten gereichte, wenn er in dem Land, das da Deutschland hieß, seine Abneigung gegen alles Fremde allzu deutlich und klar heraus sagte, denn dieses Land, das da Deutschland hieß, hatte sich ein Gutmenschentum auf die Fahnen geschrieben, das dem Peter verhasst war.

Und so kam es, dass es dem Peter gelang, seine Abneigung gegen alles Fremde zu verbergen, indem er sich in eine Grinsekatze verwandelte. Und siehe, sieben Getreue wählten den Peter zu ihrem König. Aber der Teufel in BaFin-Gestalt suchte das Königreich heim und hinterließ nur Wasser und Toast. Und der Rassismus konnte jetzt unbegrenzt fließen in den Adern des Sohn's des Horst's und der Sohn des Horst's gab sich ganz hin seinem Hass und suhlte sich in seinem Hass und merkte nicht, dass er weder König noch Grinsekatze mehr war.

[Lisa]

Und siehe, sie schrieben, um zu beeinflussen und beeinflussten auch sich selbst in einer Art, dass der Einfluss über die Ufer trat und alles ertrank, was sich in der Lutherstadt an Zweiflern fand und nur der Sohn des Horst's konnte seine königstreuen Schafe in sein Hospiz retten und die restliche Welt schied von dannen

[vollstrecker]

Irgendwie hat Peter auch keiner erklärt, dass ein Kommentar kein Informationsartikel ist...