Falsch, sondern wenn eine Wechselwirkung (das kann ein Photon sein) erfolgt, löst sich der Quantenzustand (die Überlagerung der Wahrscheinlichkeiten) auf und es entsteht ein definierter Zustand...
Und nein, selbst Schrödingers Katze besitzt einen definierten Zustand...
Ehm, echt? War der Trick nicht, dass Schrödi (Wie ich sie zärtlich Nenne), gerade keinen definierten Zustand hatte?
Soweit ich das verstanden habe, ist das nur eine Veranschaulichung, weil der Zerfall des Atoms zu abstrakt ist, um sich aus dem diesbezüglichen Mangel an Determinismus etwas zu machen. Schon der Geigerzähler wäre ja ein offensichtliches Instrument der Beobachtung und der Katze ist wohl auch nicht egal, ob sie lebendig oder tot ist.
Sie ist aber doch lebendig
und tot!
Außer wir sehen nach, dann ist sie tot. Oder wir sehen nicht nach, dann ist sie irgendwann tot.
Aber um den Topic-Dreh zu Mario zu kriegen. Er würde nicht einmal verstehen worum es hier geht.
Und, natürlich baut die Arbeit, von Albert Einstein, auf anderen Arbeiten, anderer Physiker seiner Zeit auf!
Wie alle Arbeit aller Wissenschaftler, sie stehen auf den Schultern von Giganten.
Einstein war einer dieser Giganten.
Axel Stoll nicht! Mario würde bei dieser Metapher wohl noch von einer Laus der Giganten zertreten.
Gruß Dete