Autor Thema: Pegida Blüten  (Gelesen 195752 mal)

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1620 am: 18. März 2019, 20:42:56 »
Ähäm, Du hast Zweifel an Hannigs politischem Instinkt?  :rabbit:  8)  ;)

Nein über Hannigs abgründige Persönlichkeit mache ich mir keine Illusionen, aber wegen der politischen Feinfühligkeit eines Steffen Große, immerhin mal Referatsleiter PR und ÖA in der Staatskanzlei und mittlerweile Journalist beim Lügenradio des MDR tauchen bei mir schon ein paar Fragezeichen auf. Nun ich muss mich wohl damit abfinden, dass in Dresden die politische Mitte wohl deutlich anders positioniert ist, als in Leipzig... 
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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1621 am: 28. März 2019, 11:09:54 »
Hier nimmt man sich noch mal der engen Verbindungen zwischen Sellner und Bachmann an.

Das gibt wohl demnächst viel patrioddisches Mimimimi und noch viel mehr: "Lügenbrässä! Lügenbrässä!"

https://www.saechsische.de/plus/lutz-bachmanns-kumpel-in-noeten-5052581.html (hinter der paywall)

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SACHSEN
28.03.2019 05:00 Uhr

Lutz Bachmanns Kumpel in Nöten
Martin Sellner, Anführer der rechtsextremen Identitären Bewegung, bekam offenbar Geld vom Christchurch-Attentäter.


Martin Sellner auf einer Demo in Berlin. Der 30-Jährige ist Leitfigur der Identitären Bewegung. Deren schwarz-gelbe Fahnen finden sich oft auch auf Pegida-Demos wie hier auf dem Dresdner Neumarkt. © DAVIDS/ Florian Boillot
4 Min. Lesedauer

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  :shhh:

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Von Maria Fiedler und Ulrich Wolf

Berlin im Juni 2017: Mehrere Hundert Personen ziehen vom Bahnhof Gesundbrunnen aus in Richtung Stadtzentrum. Sie tragen einheitlich gelb-schwarze Fahnen. Vom Lautsprecherwagen aus stachelt ein gewisser Martin Sellner die Menge an, neben ihm in weißem T-Shirt steht Pegida-Gründer Lutz Bachmann. Der mimt den Diskjockey. So zeigen es Fotos und Videos der Demo im Internet.

Sellner, 30, ist die Galionsfigur der vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuften Identitären Bewegung (IB) im deutschsprachigen Raum – und hat nun ein ziemliches Problem: Der mutmaßliche Todesschütze von Christchurch, ein 28-jähriger Rechtsextremist aus Australien, hat der IB in Österreich nach Erkenntnissen der Behörden Anfang vorigen Jahres 1 500 Euro gespendet. Deshalb durchsuchten Polizeibeamte die Wohnung Sellners. Es bestehe der Verdacht der Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung, teilte die zuständige Staatsanwaltschaft Graz mit.

Was den Duz-Freund Bachmanns noch mehr treffen könnte: Die Regierung in Wien prüft inzwischen sogar die Auflösung der IB. Kanzler Sebastian Kurz sagte am Mittwoch, es gebe „keine Toleranz für gefährliche Ideologien, ganz gleich, aus welcher Ecke sie kommen“.
Zitat
Weiterführende Artikel
Symbolbild verwandter Artikel
Österreich prüft Auflösung der Identitären
Die Spende des mutmaßlichen Attentäters von Christchurch an die rechte Organisation hat die Regierung alarmiert. Der Chef der Identitären reagiert gelassen.
Sellner selbst betont, außer der Spende gebe es keine Verbindungen zu dem Attentäter von Neuseeland. „Ich habe alle Identitären gefragt und niemand hat sein Gesicht gesehen“, sagte er der Nachrichtenagentur dpa. Zudem beteuert der gebürtige Wiener in einem Video, das im Wohnzimmer seiner Eltern entstand, er habe mit dem Anschlag nichts zu tun und werde die 1 500 Euro einer karitativen Einrichtung geben.

Enge Verbindungen mit Pegida
Er glaubt, der Attentäter habe ihn „in diese Sache hineinziehen“ wollen. Dem Mörder sei es darum gegangen, „massive Repressionen gegen Patrioten“ auszulösen, damit diese sich radikalisierten und „zu Terroristen werden“. Er habe den Fall mit seinem Anwalt besprechen wollen. Kurz darauf hätten aber schon Polizeibeamte vor seiner Tür gestanden, hätten sein Handy, seinen Computer und seine Bankkarten beschlagnahmt, ebenso die Geräte seiner Verlobten. Er sehe der Prüfung durch die Behörden aber gelassen entgegen.

Nach Medienberichten war der Neuseeland-Attentäter im November 2018 durch Österreich gereist, möglicherweise auf den Spuren berühmter Schlachten. Auf einer seiner Waffen war der Name des Kommandanten Ernst Rüdiger von Starhemberg zu lesen, der die Stadt Wien während der zweiten Türkenbelagerung 1683 erfolgreich verteidigt hatte. Bei einem Treffen der „Identitären“ zu dieser Zeit sei er jedoch nicht aufgetaucht, behauptet Sellner.

Seine IB wird auch in Sachsen vom Verfassungsschutz beobachtet. Im 2017er-Bericht der Behörde heißt es, die Bewegung richte sich vehement gegen das Zusammenleben von Menschen verschiedener Herkunft. Sie propagiere einen europäischen „Ethnopluralismus“. Ideologisch vermenge sie Islam- und Fremdenfeindlichkeit, völkischen Nationalismus und systemkritischem Antiliberalismus. Die Verfassungsschützer rechneten der IB 2017 in Sachsen rund 40 Personen zu. Ortsgruppen gebe es in Leipzig, Zwickau, Dresden, Bautzen und im Erzgebirgskreis.

Pegida-Chef Lutz Bachmann ist mit Sellner auf Du. © Paul Sander

Die IB ist eng verflochten mit Pegida. Ihre Fahnen mit dem Lambda-Zeichen der Spartaner tauchten bereits Ende November 2014 bei Pegida-Demonstrationen auf. Im Januar 2015 drangen ihre Anhänger in den sächsischen Landtag ein. Im Februar 2016 sprach Sellner erstmals in Dresden auf der Bühne. Wieder ein Jahr später arbeitete sich der Österreicher auf der Pegida-Bühne an der Belagerung Wiens durch die Türken ab und rief, heutzutage stellten die Türken das Humankapital dar, „um das Volk zu ersetzen“. Seine Rede wurde damals übertönt von der Musik der Punkrock-Gruppe Tote Hosen, die überraschend in Dresden aufgetaucht waren.

Als Ausgangsbasis für IB-Aktionen im Raum Dresden gilt ein Burschenschaftshaus im Stadtteil Plauen. Das geht aus einem von Sellner selbst hochgeladenen Video im Internet hervor. Auch vor Gericht stehen Pegida und IB zusammen. Gemeinsam obsiegten sie gegen die Dresdner Flüchtlingsretter der Mission Lifeline vor dem Oberlandesgericht. Seitdem muss die Hilfsorganisation damit leben, als „Schlepper“ bezeichnet zu werden.

Bachmann gibt zuweilen auch Sellners Ersatzmann. So wollte er im März 2018 in London eine Rede des Österreichers halten, weil dieser verhindert war. Doch wie zuvor Sellner durfte auch der Pegida-Chef nicht einreisen. Und als Sellner in Österreich auf der Anklagebank saß, trug Bachmann bei einer Pegida-Demonstration in Dresden dessen Grußworte vor. Im August vorigen Jahres trafen sich rund 600 Identitäre auf der Cockerwiese in Dresden unter dem Motto „Europa Nostra – Identität und Heimat bewahren“. Dort war Sellner ebenso anwesend wie bei dem von AfD und Pegida gemeinsam veranstalteten Trauermarsch in Chemnitz nach dem gewaltsamen Tod von Daniel H.

In der Lausitz wiederum tauchen seit Monaten in Städten wie Bautzen, Löbau, Kamenz und Görlitz in Nacht- und Nebelaktionen aufgestellte Holzkreuze mit den Namen von Menschen auf, die Opfer von Gewaltverbrechen durch Ausländer wurden. Auch dahinter wird die IB vermutet, die Polizei aber hat den oder die Täter immer noch nicht überführt. (SZ mit dpa)

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« Letzte Änderung: 28. März 2019, 11:14:07 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1622 am: 29. März 2019, 09:01:22 »
Gera. Das Amtsgericht Gera hat den Haftbefehl gegen den Thüringer Neonazi und Greizer Stadtrat David Köckert am Freitag wieder in Vollzug gesetzt.


Es wird so langsam:


Zitat
Landgericht lässt Anklage gegen Köckert zu
 - Prozess nach rechter Attacke auf Journalisten noch offen

Das Hauptverfahren gegen den Greizer Neonazi wird im Mai eröffnet. Das Mühlhäuser Landgericht hat nach der Attacke auf Journalisten in Fretterode im Eichsfeld dagegen noch keine Entscheidung getroffen.
Spoiler
Gera/Mühlhausen. Der Greizer Neonazi David Köckert sitzt nach wie vor in Untersuchungshaft. Ab Mai wird gegen ihn vor dem Landgericht in Gera verhandelt. Eine Sprecherin bestätigte dieser Zeitung, dass die Anklage der Geraer Staatsanwaltschaft zugelassen wurde.

Die Anklagebehörde wirft dem Mitbegründer der rechtsextremen „Thügida“-Bewegung und einem weiteren Beschuldigten schwere räuberische Erpressung vor. Diese Tat soll sich in Zeulenroda ereignet haben. Darüber hinaus muss sich Köckert auch wegen einer Beleidigung in Köthen gegen Polizeibeamte verantworten. Er hatte Polizisten dort auf offener Straße als „charakterlose Söldner“ bezeichnet, als er ganz allgemein von einem „Rassenkrieg gegen das deutsche Volk“ fabulierte – das belegen mehrere Videos, die nach wie vor im Internet abrufbar sind. Die besagte Rede hielt der Greizer wenige Wochen vor seiner ersten Inhaftierung im September des vergangenen Jahres. Damals war ein 22-Jähriger in Köthen an einem Herzinfarkt gestorben. Afghanische Flüchtlinge werden der gefährlichen Körperverletzung und Körperverletzung mit Todesfolge beschuldigt. Rechtsextreme Gruppierungen halten Trauermärsche ab und sie hetzen gegen Flüchtlinge – auf einem dieser Märsche spricht Köckert.

Geraer Staatsanwaltschaft klagt David Köckert an
Wenige Wochen später sitzt er schon im Knast. Ende Oktober wird er erstmals festgenommen nach mehreren Razzien – unter anderem in seinem Haus. Im November kommt er kurz frei und wird dann erneut inhaftiert, weil er nach Angaben der Staatsanwaltschaft gegen Auflagen verstoßen hat.

Zehn Monate bis zur Anklageerhebung
100 Kilometer westlich von Gera ist am Landgericht Mühlhausen indes über einen zweiten Prozess gegen Beschuldigte aus der rechtsextremen Szene noch nicht entschieden. Zwei Männer sollen Ende April des vergangenen Jahres Journalisten verfolgt haben, nachdem diese zu Recherchezwecken Fotos des Hauses von NPD-Landeschef Heise fertigten. Die Staatsanwaltschaft Mühlhausen hat vor einem Monat mitgeteilt, dass gegen sie Anklage gegen zwei Männer erhoben hat. Schwerer gemeinsamer Raub, gefährliche Körperverletzung und Sachbeschädigung wird den Beschuldigten vorgeworfen. Einer von ihnen soll Sohn des NPD-Kaders Heise sein.

Mit Messer und Schraubenschlüssel: Nach Angriff aus rechter Szene auf Journalisten
Ermittlungen beendet: Lange Suche nach Tätern für Angriff auf Journalisten
Über die Zulassung der Anklage hat das Landgericht aktuell aber noch nicht entschieden. „Sie ist hier anhängig. Es wurde noch keine Zulassungsentscheidung getroffen. Zunächst ist rechtliches Gehör zu gewähren“, teilte eine Sprecherin des Gerichtes dieser Zeitung auf Anfrage mit. Wann mit einer Entscheidung über die Anklagezulassung zu rechnen ist, das wollte sie nicht ausführen. Auf dem gestern veröffentlichten Plan für die Verhandlungen im April am Landgericht Mühlhausen findet sich der Prozess noch nicht.

Der Angriff auf die beiden Journalisten hatte im vergangenen Jahr über die Grenzen des Freistaates hinaus Schlagzeilen gemacht, weil ihm eine Hetzjagd mit dem Auto von Fretterode in Richtung Hohengandern vorausgegangen sein soll. Darüber hinaus hatte einer der Angegriffenen Fotos der Täter gefertigt und diese der Polizei übergeben können. Insgesamt dauerte es dennoch zehn Monate bis die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben hat, was von politischer Seite mehrfach kritisiert wurde.

Fabian Klaus / 29.03.19
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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1623 am: 6. April 2019, 11:47:19 »
https://www.zeit.de/politik/2019-04/zentrum-fuer-politische-schoenheit-kuenstlerkollektiv-bjoern-hoecke-afd/komplettansicht

Zitat

Hinter Höcke saßen auf der Compact-Bühne einige Menschen mit zweifelhafter Einstellung zu Recht und Gesetz. Oliver Hilburger zum Beispiel, Ex-Gitarrist einer Rechtsrockband, die Verbindungen zur rechten Terrorgruppe NSU hatte. Oder der mehrfach vorbestrafte Pegida-Gründer Lutz Bachmann und Martin Sellner von der sogenannten Identitären Bewegung in Österreich. Gegen Sellner ermittelt die Staatsanwaltschaft Graz derzeit wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, weil der rechtsextreme Attentäter von Christchurch ihm vor der Tat Geld gespendet hatte.

Als die Polizei damals Kontrollen am Eingang des Veranstaltungsgeländes machte, fand sie bei Siegfried Däbritz, der Begleitung von Lutz Bachmann und zweiter Mann bei Pegida, eine scharfe Waffe – eine Glock im Kaliber neun Millimeter mit drei vollen Magazinen. Die Waffe wurde ihm abgenommen. Die Polizei Leipzig erkannte aber keinen rechtlichen Verstoß, am Ende der Konferenz bekam der "Personenschützer" von Bachmann seine Pistole zurück.


 ???
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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1624 am: 6. April 2019, 18:58:09 »
Hat Däbritz etwa einen Waffenschein?? Anscheinend nicht, denn sonst wäre sie ihm ja nicht abgenommen wurde... nur warum bekommt er sie dann zurück?? Pistole am Mann plus 3 Magazine ist nicht " Transport der nicht schussbereiten und nicht zugriffsbereiten Waffen zum jeweiligen Ereignis, also Transport zum Schießstand".

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1625 am: 6. April 2019, 21:32:42 »
Hat Däbritz etwa einen Waffenschein?? Anscheinend nicht, denn sonst wäre sie ihm ja nicht abgenommen wurde... nur warum bekommt er sie dann zurück??
Das habe ich mich auch gefragt und ob meiner Unkenntnis der Rechts- sowie der Sachlage angenommen, er hatte den Waffenschein vor Ort nicht griffbereit und als er ihn vorweisen konnte, hat er den Kram wieder zurückbekommen …
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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1626 am: 6. April 2019, 21:49:42 »
Zum Mitführen einer Waffe bracht man einen Waffenschein. Eine Waffenbesitzkarte genügt dafür nicht, damit darf man die Waffe nur in einem verschlossenen Behältnis und von der Munition getrennt zwischen erlaubnisfreien Orten wie Schießstand und eigener Wohnung transportieren, Umwege sind dabei nicht gestattet. Schon seltsam, als Organisator einer Demonstration wird er abgelehnt, da er nicht als ausreichend zuverlässig eingestuft wird, aber für den Waffenschein reicht es?
 
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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1627 am: 15. April 2019, 11:12:07 »
Der Bachmann war in Cottbus demonstrieren.

"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 
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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1628 am: 16. April 2019, 21:24:16 »
Der Münchner Pegida-Chef Heinz Meyer möchte am 30. April (Walpurgisnacht) und am 01. Mai in Hamburg vor der roten Flora demonstrieren. Die Polizei lehnt den Versammlungsort und auch Meyer als Versammlungsleiter ab. Er sei wegen Straftaten in der Vergangenheit nicht akzeptabel. Anscheinend ist er heiss auf Krawall und will sich hinterher als Opfer darstellen. Dummerweise müssen Polizisten dafür den Kopf hinhalten, was unsere Vorzeigepatrioten gar nicht interessiert. Bericht in der Hamburger Morgenpost.

Zitat
Pegida-Chef will mit Rechten vor Roter Flora demonstrieren

Ein rechter Aufmarsch vor dem linksautonomen Zentrum – und dann auch noch am 1. Mai. Die Polizei will das verhindern.

Hamburg.  Auf Linke wirkt Heinz Meyer, Chef der Pegida-Bewegung in München, wie ein rotes Tuch; da liegt Konfrontation in der Luft. Und jetzt das: Für den 30. April und den 1. Mai hat Meyer eine Kundgebung in Hamburg angemeldet.

Brisant sind aber nicht nur der Anmelder und das Datum – während der Walpurgisnacht (30. April) und am 1. Mai (Tag der Arbeit) ist gewöhnlich mit Demos und Ausschreitungen der linken Szene zu rechnen. Brisant ist vor allem der Ort: Meyer will die Kundgebung auf dem Schulterblatt halten, direkt vor dem linksautonomen Zentrum Rote Flora. Eine kalkulierte Provokation, ein Himmelfahrtskommando – oder beides.
Polizei will Versammlungsort verlegen

Die Versammlungsbehörde der Polizei hat bereits reagiert und „eine beschränkende Verfügung unter Anordnung des Sofortvollzugs“ erlassen, wonach Meyer die Versammlungsleitung nicht übernehmen darf. Zudem muss die Kundgebung in den Bereich des U-Bahnhofs Schlump und damit in den Randbereich des Schanzenviertels verlegt werden. „Wir stellen uns auf alle Eventualitäten ein und werden mit einem großen Kräfteaufgebot vor Ort sein“, sagte Polizeisprecher Timo Zill auf Abendblatt-Anfrage. Der Veranstalter, so Zill weiter, rechne mit zehn Teilnehmern.

Wie aus Polizeikreisen verlautet, sei Meyer als Leiter abgelehnt worden, weil er im Zusammenhang mit früheren Kundgebungen bereits mehrfach mit Straftaten in Erscheinung getreten sei. Während eines „Pegida-Spaziergangs“ in Augsburg im September 2017 forderte er, „linke Studentinnen und Bahnhofsklatscherinnen“ sollten für 24 Stunden „Sexdienst“ in Flüchtlingsheimen leisten. Wegen dieser und weiterer abfälliger Äußerungen verurteilte ihn ein Augsburger Gericht zu acht Monaten Haft auf Bewährung.

Im Februar 2019 kassierte er drei Monate Haft auf Bewährung unter anderem dafür, dass er im Sommer 2017 – in Anspielung auf eine Rede Hitlers – gefordert hatte, München wieder zur „Hauptstadt der Bewegung“ zu machen. Während einer anderen Kundgebung zitierte er mehrfach den Goebbels-Satz „Wollt ihr den totalen Krieg?“
Pegida-Chef will Verfügung wieder sprechen

Nach Abendblatt-Informationen hat Meyer bereits angekündigt, der Verfügung zu widersprechen. Sollte die Polizei daran festhalten, könnte er mit einem Eilantrag vor das Verwaltungsgericht ziehen. Am 1. Mai gibt es auch mehrere linke Aufzüge, darunter die Demonstration des Deutschen Gewerkschaftsbundes für ein „solidarisches und gerechtes Europa“ (11 Uhr/ Theodor-Heuss-Platz). Erwartet werden rund 3500 Teilnehmer.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1629 am: 17. April 2019, 09:18:01 »
Ähäm, Du hast Zweifel an Hannigs politischem Instinkt?

Realpolitisch hatte er dann immerhin soviel Instinkt, für die Einstellung eines Verfahrens 1500 € abzudrücken, obwohl er natürlich nichts falsch gemacht hat!
Ein aufrechter Teutscher betrügt nämlich nicht, sondern leitet das Geld nur in die richtige Richtung!


Zitat
Pegida-Anwalt muss 1500 Euro zahlen

Der Dresdner Rechtsanwalt Frank Hannig stand am Dienstag wegen Subventionsbetrugs vor Gericht. Ihm wurde vorgeworfen, seinen Kunden bei der Antragsstellung geholfen und damit den Wettbewerb beeinflusst zu haben. Im Mai will für die Freien Wähler in den Stadtrat.
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Dresden
Rechtsanwalt Frank Hannig hat am Dienstagnachmittag auf der Anklagebank des Dresdner Amtsgerichtes Platz genommen – jedoch nicht als Verteidiger, sondern als Angeklagter. Der Vorwurf: Subventionsbetrug. Diesen soll er mit der DRG Dresdner Ratgebergesellschaft mbH begangen haben, in der Hannig laut Handelsregister als Geschäftsführer gelistet ist. Die Vorwürfe sind achteinhalb Jahre alt.

Konkret sollen die Mitarbeiter der Gesellschaft beim Ausfüllen von Subventionsanträgen und beim Zu­­sammenstellen der Unterlagen ge­holfen haben. Dort tauchten dann immer wieder die Namen von Gesellschaften auf, die mit Hannig in Verbindung stehen – der vom Fördermittelgeber geforderte Wettbewerb mehrerer Beratungsfirmen wurde so laut Staatsanwaltschaft um­­gangen. Hauptsächlich berät und betreut die DRG Existenzgründer in der Anfangsphase. Das wird teilweise von der Sächsischen Aufbaubank (SAB) gefördert.

SAB zog Bewilligung zurück
Die Möglichkeiten der Förderung habe er für seine über 150 Kunden ausschöpfen wollen. Schwierig wurde es aber bei der Unterscheidung zwi­schen einer Beratung, einem Coaching und ei­ner Schulung. Nur letztere wird letztendlich gefördert und verlangt eine allgemeine Vermittlung von Wissen. In einem der beiden Fälle sollen Hannig und andere Dozenten jedoch zu konkret geworden sein und eher beraten als geschult haben, was die SAB dazu brachte, die Bewilligung der Gelder zurückzuziehen. Zudem tauchte der Name Hannig immer wieder bei der Antragsstellung auf. Sei es als Geschäftsführer des Schulungsunternehmens, als helfende Hand beim Ausfüllen der Anträge oder auch als Dozent. Und dass ein Unternehmen, was letztlich die Fördermittel kassiert, beim Ausfüllen der Anträge hilft, schien für die Staatsanwaltschaft nicht ganz legal zu sein.

1500 Euro an gemeinnützige Organisation
Hannig pochte zunächst auf Freispruch. 5000 Euro für eine Einstellung des Verfahrens, so wie von Richter Hepp-Schwab vorgeschlagen, wollte er nicht zahlen. Schließlich einigten sich die Beteiligten auf die Ein­stellung und Hannig muss 1500 Euro an eine gemeinnützige Organisation zahlen. Zufrieden ist er damit nicht: „Ich habe nichts falsch gemacht“, sagte er im Anschluss.

Hannig vertritt unter anderem den Dresdner Justizbeamten, der im Fall der tödlichen Messerattacke in Chemnitz den Haftbefehl ins Netz gestellt haben soll. Auch mit Pegida wird er in Verbindung gebracht, soll Wortführer bei der Gründungsversammlung des Fördervereins gewesen sein. Aktuell kandidiert er für die Freien Wähler bei der Stadtratswahl.

Von Lisa-Marie Leuteritz
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http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Pegida-Anwalt-muss-1500-Euro-zahlen
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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1630 am: 17. April 2019, 09:34:44 »
Zitat
Die Vorwürfe sind achteinhalb Jahre alt.

Die Dresdner Justiz ist so schnell, die wird bald aus der Kurve fliegen.
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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1631 am: 17. April 2019, 12:49:59 »
Was rechts ist, muss Recht bleiben.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1632 am: 18. April 2019, 09:05:39 »
Frohe Ostern!   ;D


Zitat
Gerichtsurteil in Potsdam
Pogida-Gründer Müller zu Bewährungsstrafe verurteilt
18.04.19 | 08:30
 

Das Amtsgericht Potsdam hat den Gründer des Potsdamer Pegida-Ablegers "Pogida", Christian Müller, am Mittwoch wegen Körperverletzung verurteilt.

Der 35-jährige erhielt eine Freiheitsstrafe von einem Jahr und zwei Monaten, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Müller soll unter anderem einen Nachbarn und seine Lebensgefährtin geschlagen haben.

Müller trotz Bewährung in Haft
Trotz der Bewährungsstrafe muss Müller wegen eines anderen Verstoßes ins Gefängnis: Er soll gegen Bewährungsmaßnahmen verstoßen haben, die er für eine Straftat im Jahr 2013 in Cottbus auferlegt bekommen hatte. Er muss deshalb nun eine zehnmonatige Haftstrafe antreten, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.

Bekannt wurde Müller als Organisator der Pogida-Demonstrationen in der brandenburgischen Landeshauptstadt. Anfang 2017 hatte sich der mehrfach vorbestrafte Mann auf die Kanaren abgesetzt.  Ein erster Prozess war im vergangenen Jahr wegen eines Formfehlers geplatzt. Das aktuelle Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Sendung: Brandenburg aktuell, 17.04.2019, 19:30 Uhr

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2019/04/potsdam-pogida-christian-mueller-verurteilt.html
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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1633 am: 21. April 2019, 12:02:00 »
Frohe Ostern!   ;D
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Zitat
Gerichtsurteil in Potsdam
Pogida-Gründer Müller zu Bewährungsstrafe verurteilt
18.04.19 | 08:30
 

Das Amtsgericht Potsdam hat den Gründer des Potsdamer Pegida-Ablegers "Pogida", Christian Müller, am Mittwoch wegen Körperverletzung verurteilt.

Der 35-jährige erhielt eine Freiheitsstrafe von einem Jahr und zwei Monaten, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Müller soll unter anderem einen Nachbarn und seine Lebensgefährtin geschlagen haben.

Müller trotz Bewährung in Haft
Trotz der Bewährungsstrafe muss Müller wegen eines anderen Verstoßes ins Gefängnis: Er soll gegen Bewährungsmaßnahmen verstoßen haben, die er für eine Straftat im Jahr 2013 in Cottbus auferlegt bekommen hatte. Er muss deshalb nun eine zehnmonatige Haftstrafe antreten, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.

Bekannt wurde Müller als Organisator der Pogida-Demonstrationen in der brandenburgischen Landeshauptstadt. Anfang 2017 hatte sich der mehrfach vorbestrafte Mann auf die Kanaren abgesetzt.  Ein erster Prozess war im vergangenen Jahr wegen eines Formfehlers geplatzt. Das aktuelle Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Sendung: Brandenburg aktuell, 17.04.2019, 19:30 Uhr

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2019/04/potsdam-pogida-christian-mueller-verurteilt.html
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Good News. Müllerchen ist einer der unangenehmsten unter unserer Kundschaft.
« Letzte Änderung: 21. April 2019, 12:04:14 von Herr Dr. Maiklokjes »
 
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Offline SchlafSchaf

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1634 am: 25. April 2019, 08:25:37 »
Sieht so als wenn FB Deutschland extremistische Gruppen nun auch löscht  :dance:

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An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch