Unterstützer des Königreiches

[Königlicher Hofnarr]

Ähhhh jaaaa, wenn das so wäre, könnte jeder seinen Lieblingsfeind ummelden, der kriegt von der fehlenden Post nichts mehr mit und hat später jede Menge Ärger am Hals.

Benötigte Unterlagen für die Wohnsitz-Anmeldung:
    Personalausweise und - wenn vorhanden - Reisepässe der anzumeldenden Personen
    Meldeformular des Einwohnermeldeamts
    Kinderausweise bzw. Geburtsurkunden der mit zuziehenden Kinder
    ggf. Miet- oder Kaufvertrag
    Einzugsbestätigung des Vermieters/Hauptmieters (sofern Sie nicht im Mietvertrag genannt werden)
    ggf. Heiratsurkunde

Entweder Manuel lügt (das soll ja schon vorgekommen sein  ) oder der Mitarbeiter war äußerst luschig.

[Wittenberger]

Ich hab also eben meinen Wohnsitz anmelden können, ohne dass ich mich identifizieren musste.

Das kann ich nicht so recht glauben. Er wird wohl vergessen haben, dass er seine Geburtsurkunde vorlegen musste.

[be-eh]

Ich hab also eben meinen Wohnsitz anmelden können, ohne dass ich mich identifizieren musste.

Das kann ich nicht so recht glauben. Er wird wohl vergessen haben, dass er seine Geburtsurkunde vorlegen musste.

Details 

[Ferkel]

Was sind das denn für Luschen??? Dann kann ja jeder seinen Lieblingsfeind ummelden, der kriegt von der fehlenden Post nichts mehr mit und hat später jede Menge Ärger am Hals. Ich glaub es hackt! Ich war zwar noch nicht in einem Rosenkrieg, aber man hört das immer wieder. Der Unaussprechliche ist so ein Beispiel, dass ich nicht aussprechen möchte.

An- und Ummelden im Einwohnermeldeamt kriegt die Post überhaupt nicht mit, Rückmeldungen gehen nur an die Rundfunkanstalt und das Finanzamt wegen der Steuer ID. Postzusteller merken das erst, wenn der Briefkasten mit dem Namen nicht mehr da ist und stellen dann ein Auskunftsersuchen beim EWO an. Post und EWO haben NICHTS miteinander zu tun. So einfach kannst du keinem das Leben schwer machen.

Des Weiteren: Wenn das Manuels Heimatstadt ist (?) ist er noch im Programm als "verzogene Person" gelistet und zwar für immer. Ein Klick auf "Wiederzuzug" und die Sache ist erledigt. Wenn er glaubhaft machen konnte, dass er der Manuel ist, macht man das auch schon mal ohne Perso mit dem Hinweis doch in Bälde einen zu beantragen, sonst gibt's Bußgeld.

Das sagt euch einer aus dem EWO Amt =D

[Königlicher Hofnarr]

Ich habe editiert, weil das wirklich Quatsch war. Wenn man EIN MAL einem Reisdeppen glaubt 

Was ich meinte: Angenommen, das ginge so einfach, könnte schon die fehlende Post des Finanzamtes zu einem Problem werden. Irgendwann werden die zwar "eigenhändige" Briefe verschicken, aber so weit muss es ja nicht kommen.

Notiz an mich selbst: Ich muss mich noch darüber aufregen, dass ich jetzt "Kommissar Mimimi" heiße. Aber andererseits ... *den Orden sorgfältig mit Zahnpasta polier*

[JackDawson]

Wobei bei betreffender Gemeindegröße Manuel dem EMA-Mitarbeiter auch einfach persönlich bekannt sein könnte.

[Königlicher Hofnarr]

So einer wie Manuel bestimmt. Wahrscheinlich können die Mitarbeiter der Volksbank sich das Grinsen auch nur mühsam verkneifen.

[hotztheplotz]

Wieso Volksbank?

[Königlicher Hofnarr]

Er hat seiner Volksbank auch lustige Briefe geschrieben, es ging wohl um einen Dispo-Kredit. Nach meiner Erinnerung waren auch "kritische" Nachfragen zum "bösen" Zinssystem dabei - Manuel recherchiert halt investigativ, wenn er sein Konto überzogen hat.    Der neue Günter Wallraff.

https://forumzwo.sonnenstaatland.com/index.php?topic=511.msg8983#msg8983

Und jetzt stell dir mal vor, du arbeitest in dieser Bank und so ein Voll-Honk kommt in die Filiale. Breit grinsen oder zusammen reißen?

[Manuel]

Was sagt ihr eigentlich zu diesen beiden Behauptungen?

1. Man kann Deutscher im Sinne des Grundgesetzes sein, ohne der Bundesrepublik anzugehören.

2. Der Begriff der deutschen Staatsangehörigkeit genügt nicht dem Bestimmtheitsgrundsatz, da es mehrere deutsche Staatsangehörigkeiten geben kann.

Bitte sachlich argumentieren.

[Manuel]

Ach und folgende Frage noch:

Wenn man einen Personalausweis besitzen muss, wie es im PAuswG geschrieben steht, wieso soll man dann einen Antrag stellen? Können sie den dann nicht einfach zuschicken und fertig? Die Personendaten können sie dem Melderegister entnehmen. Warum wird man über Geldstrafen zu einem "freiwilligen" Antrag genötigt?

[Manuel]

Meine Intention ist

1. die Kooperation mit den BRD-Behörden. Ich bin bereit, mich anzumelden, wenn ich in der BRD wohne, und Steuern zu zahlen, wenn ich in der BRD arbeite. Im Gegenzug erkennen sie an, dass ich dafür keinen Personalausweis haben muss.

2. die Aufklärung darüber, wie "luschig" die Gesetzgebung und Begriffsbestimmung in der BRD ist. Am liebsten wäre mir, dass da mal klarschiff gemacht wird und die BRD sich dazu bekennt, ein Staat zu sein, eine richtige Staatsangehörigkeit einführt, ohne dass die BRD als Verwalter austauschbar ist und auf die Sezession wie ein demokratischer Staat reagiert, indem das Volk öffentlich informiert und am Entscheidungsprozess beteiligt wird.

[be-eh]

 

Wann er wohl merkt, dass es ein Selbstgespräch bleiben wird?

[kairo]

Was sagt ihr eigentlich zu diesen beiden Behauptungen?

1. Man kann Deutscher im Sinne des Grundgesetzes sein, ohne der Bundesrepublik anzugehören.

2. Der Begriff der deutschen Staatsangehörigkeit genügt nicht dem Bestimmtheitsgrundsatz, da es mehrere deutsche Staatsangehörigkeiten geben kann.

Bitte sachlich argumentieren.

Sachlich bedeutet erst mal, wenigstens einen flüchtigen Blick in Art. 116 (1) GG geworfen zu haben.

Zu 1.: Entweder bist du Deutscher, wenn du die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Wie man dazu kommt usw. steht im StAG, das ist ein Gesetz der Bundesrepublik Deutschland.

Oder du hast als Statusdeutscher Aufnahme in der Bundesrepublik Deutschland gefunden, lebst also dort. Dann gehörst du also hierhin.

Zu 2.: Diese Probleme gab es mal, aber seit 25 Jahren gibt es sie nicht mehr, falls dir das entgangen sein sollte.

[Der Plöngler]

Was sagt ihr eigentlich zu diesen beiden Behauptungen?

1. Man kann Deutscher im Sinne des Grundgesetzes sein, ohne der Bundesrepublik anzugehören.

2. Der Begriff der deutschen Staatsangehörigkeit genügt nicht dem Bestimmtheitsgrundsatz, da es mehrere deutsche Staatsangehörigkeiten geben kann.

Bitte sachlich argumentieren.

Sachlich argumentieren wird schwer, da Du Fakten in der Regel nicht akzeptierst.

Was sagt der Plöngler  zu den  beiden Behauptungen?

Leitsatz:
Unsinn!

Begründung:
1. Die erste Behauptung widerspricht dem in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Recht:

§ 1 StAG;

Deutscher im Sinne dieses Gesetzes ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt

Da das StAG solange verfassungskonform ist, bis das BVerfG das Gegenteil entscheidet, ist Deutscher im Sinne des StAG auch Deutscher im Sinne des Grundgesetzes.
Fazit:
Rechtlich gesehen sind die Begriffe Deutscher und deutscher Staatsangehöriger synonym.

2. Damit wird der zweiten Behauptung die Grundlage entzogen, denn es gibt heute keine zwei deutschen Staaten und damit keine zwei Staatsangehörigkeiten.

... um weiteren Quengeleien vorzubeugen:
Nein, es gibt keine zwei deutschen Staaten
Das ist keine rechtliche Gegebenheit, sondern eine faktische, denn die Bundesrepublik Deutschland beansprucht sämtliches Gebiet, auf dem sie ihre Macht ausübt, für sich und wird nicht freiwillig den Herrschaftsanspruch aufgeben.
Dieser Herrschaftsanspruch ist nach außen von den Nachbarn des Staates mehr als je in der Geschichte Deutschlands anerkannt und nicht gefährdet (auch durch Putin nicht).
Nach innen verfügt der Staat über genügend junge Männer, die sowohl körperlich, wie auch an den Produkten der Fa. Heckler&Koch genügend gut ausgebildet sind, um diese Herrschaftsansprüche durchzusetzen; ein bezopfter Möchtegern-König kann ein wehleidig Liedchen davon singen. Wie gesagt: das ist ein Faktum, das man nur durch Revolution ändern kann; für eine solche aber bist weder Du noch Deinesgleichen physisch, psychisch und intellektuell in der Lage. Das haben die '1833er' Burschen bei einem weitaus schwächeren Staat nicht geschafft.