Autor Thema: Dr. Hamer  (Gelesen 25785 mal)

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Offline Fottzilla

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Re: Dr. Hamer
« Antwort #60 am: 20. Januar 2016, 13:30:07 »
das Dauergedudel des Number-One-Hit "Studentenmädchen"
Das ist ja grauenerregend!
"Ich klaue doch nicht von mir selbst" - Fitzek über das Geld anderer Leute

Spirituelle Geistvernetzung durch Neugeborenenopfer ist eine Mechanik.
 

Offline Pantotheus

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Re: Dr. Hamer
« Antwort #61 am: 20. Januar 2016, 13:34:18 »
Er war nur in Norwegen, nicht in Schweden.
Oh, Spanien war's, hab' ich mit Schweden verwechselt, fangen beide mit S an. Italien hat er auch schon unsicher gemacht. Wirklich ein vielgereister Odysseus, der Hamer.
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Offline echt?

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Re: Dr. Hamer
« Antwort #62 am: 20. Januar 2016, 13:52:21 »
Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!
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Offline Noldor

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Re: Dr. Hamer
« Antwort #63 am: 20. Januar 2016, 14:06:05 »
Oh, Spanien war's, hab' ich mit Schweden verwechselt, fangen beide mit S an. Italien hat er auch schon unsicher gemacht. Wirklich ein vielgereister Odysseus, der Hamer.

Frankreich hat er auch unsicher gemacht. Oder Frankreich ihn?

Zitat
Hamer verlagerte in den 1990er Jahren seine Aktivitäten nach Frankreich und Spanien. Von September 2004 bis zu seiner vorzeitigen Entlassung im Februar 2006 saß Hamer in Frankreich eine dreijährige Haftstrafe ab. Zuvor war er dort in Abwesenheit wegen Betrugs und der illegalen Ausübung einer medizinischen Tätigkeit verurteilt und in Spanien aufgrund eines europäischen Haftbefehls verhaftet und nach Frankreich ausgeliefert worden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ryke_Geerd_Hamer
 

Offline Pantotheus

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Re: Dr. Hamer
« Antwort #64 am: 20. Januar 2016, 14:15:24 »
Im Psiram-Wiki steht noch mehr, u. a. gibt es dort auch eine Aufstellung über bekannt gewordene Strafurteile.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 

Offline echt?

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Re: Dr. Hamer
« Antwort #65 am: 28. Januar 2016, 19:54:14 »
Dr. Hamer träumt immer noch davon die Menschheit zu beglücken.

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
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18. 1. 2016

Frau Justitiarin Schön
Landesärztekammer Hessen
In Frankfurt am Main


Sehr verehrte Frau Justitiarin Schön,

Wir haben schon länger nichts mehr voneinander gehört, obwohl Sie doch meine Akte schon im November kurzfristig wieder an Herrn Schäfer zurückgeben wollten, wenn Sie eine entsprechende ärztliche Stellungnahme, z.B. wie die von Frau Dr. med. Ute Mildner,vorliegen hätten.

Aktuell ist folgende Situation:

Vor 2 Tagen hat mein Anwalt Koch  vereinbarungsgemäß  bei Herrn Schäfer angerufen und sich nach dem Stand des Verfahrens erkundigt.

Herr Schäfer wollte wissen, ob ich noch auf dem Verfahren bestehe. Offenbar wartete man sehnlichst darauf, daß die peinliche Angelegenheit durch meinen Tod eine natürliche Lösung findet. Dann könnte alles so weitergehen mit täglich 3OOO Toten.

Herr Schäfer sagte dann meinem Anwalt, man könne nicht weiter arbeiten, so lange Ihre Stellungnahme fehle. Dann wollte Herr Schäfer von Herrn Koch wissen, ob ich mir vor dem Berufsverbot irgend etwas habe zu Schulden kommen lassen, evtl. eine falsche Behandlung ?

Rechtsanwalt Koch konnte ihm guten Gewissens versichern, ich habe mir absolut nichts zu Schulden kommen lassen, sondern das Berufsverbot sei einzig und allein verfügt worden wegen „Nichtabschwörens und mich nicht Bekehrens“. Denn ich hatte ja nichts verbrochen, was mir vorgehalten worden wäre. Der einzige Grund war die kriminelle Anweisung des Messias Schneerson an seine Rabbiner und in den Talmud, daß meine Germanische Heilkunde nur zum Überleben der Juden vom Krebs ist, nicht für die Gojim.Und damit ich die Germanische Heilkunde, die von Anfang an bei den Juden eine 99 %ige Überlebensrate hatte, nicht mehr den Nichtjuden beibringen konnte, gab man mir kurz nach der Entdeckung der Germanischen Heilkunde lebenslanges Berufsverbot.

Und jetzt tut man so scheinheilig, ob denn der Dr. Hamer überhaupt an dem Verfahren noch interessiert sei und ob ich mir nicht doch vielleicht irgend etwas zu Schulden habe kommen lassen. Aber in unserem Telefongespräch vom 18.11.2O15 sagt Herr Schäfer, er könne gar nicht verstehen, warum der Rest der Welt das dann nicht auch so machen würde wie die Juden, gemeint mit der Germanischen Heilkunde.

Gerade deshalb, damit der Rest der Welt das eben nicht so machen konnte, habe ich ja von den Mitarbeitern des Messias Schneerson Berufsverbot diktiert bekommen, nicht weil etwas falsch war oder ist, sondern weil gerade alles richtig ist bei der Germanischen  Heilkunde. Wenn der Rest der Welt das wirklich auch so machen dürfte, wie die Juden mit der Germanischen Heilkunde, warum bemühen sich dann Schäfer & Co so  erzweifelt, die Sache hinauszuzögern und irgend etwas zu suchen, was Hamer vielleicht verkehrt gemacht haben könnte, um einen Pseudogrund zu haben.

Frau Justitiarin, was sollen Sie denn für eine Stellungnahme abgeben in einer Medizin,die völlig richtig ist und von den Israelis seit 35 Jahren mit 99,4 % Überlebensrate bei Krebs genutzt und verifiziert ist ?

Ich bitte Sie, Frau Justitiarin sich in meinem Fall für Gerechtigkeit einzusetzen. Sie werden verstehen, daß ich davon bisher bei 3O Jahren Berufsverbot ohne jeden triftigen Grund, noch nichts zu sehen bekommen habe. Im Gegenteil, die Sache ist so faul und gegen jede Rechtsstaatlichkeit laufend, daß es gen Himmel stinkt. Das Einzige, was einen Sinn macht, ist die Tatsache, daß fast gleichzeitig mit der Anordnung des Messias Scohneerson, daß die Germanische Heilkunde für Nichtjuden verboten ist, das Berufsverbot gegen mich mit der gleichen Absicht gegeben wurde.

Mit den besten Grüßen

Dr. Ryke Geerd Hamer


Anlage (klick hier um die Dokumente in pdf zu sehen):

1.      Stenographische Mitschrift Telefonat vom 18. 11. 2015

2.      Brief von Dr. Hamer an Oberrabbi Messias Schneerson vom 22. 06. 1986

3.     Veröffentlichung von der israelischen Botschaf Berlin vom 29. 10. 2008

4.     Zeitenschriftartikel Nr. 64/2009

5.     Artikel The Scientific World Journal (2005) ISSN 1537-744X; DOI 10.1100/tsw.2005.16 von Joav Merrick usw.

6.     DIE WELT: Pfusch in der Krebsforschung

7.     Berkeley-Professor (Dr. Hardin B. Jones): Chemotherapie gefährlicher als gar keine Behandlung

8.     Clinical Oncology (2004) 16: 549e560; doi:10.1016/j.clon.2004.06.007: The Contribution of Cytotoxic Chemotherapy to 5-year Survival in Adult Malignancies

9.     Aus „Mein Studentenmädchen“ 2. Auflage, Seite 72-78

10.   Schreiben von Frau Dr. med. Ute Mildner z. Hd. Justitiarin Schön

11.    Brief von Frau Katharina Schammelt vom 21.01.2016 an Herrn Justitiar Schäfer

12.    Mein Offener Brief vom 10.01.2016 (http://germanischeheilkunde-drhamer.com/)

13.    Mein Offener Brief vom 13.01.2016 (http://germanischeheilkunde-drhamer.com/)

14.   Mein Offener Brief vom 15.01.2016 (http://germanischeheilkunde-drhamer.com/)

 

Link:

http://germanischeheilkunde-drhamer.com/index.php/korrespondenz-archiv/korrespondenz-2016/108-dr-hamer-an-justitiarin-schoen

 

amicididirk
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Offline Bitstore

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Re: Dr. Hamer
« Antwort #66 am: 30. Januar 2016, 18:32:29 »
Woher nimmt dieser Stümper nur immer diese Behauptung, das in Israel 99,4% den Krebs überleben würden und die dort seine Medizin anwenden würden? Der kann doch nicht bei so leicht prüfbaren Fakten so dumm lügen...
 

Offline kairo

Re: Dr. Hamer
« Antwort #67 am: 30. Januar 2016, 19:27:52 »
Woher nimmt dieser Stümper nur immer diese Behauptung, das in Israel 99,4% den Krebs überleben würden und die dort seine Medizin anwenden würden? Der kann doch nicht bei so leicht prüfbaren Fakten so dumm lügen...

Ich glaube nicht, dass er lügt. Er glaubt es.

Es gab mal eine Pressemitteilung, dass in Israel in einem bestimmten Jahr nur etwa 150 Menschen an Krebs gestorben waren. Vergessen hatte man die Angabe, dass es 150 pro 100.000 Einwohner waren, wie das in der medizinischen Statistik üblich ist. Davon lebt der Knilch. Diese hohe Überlebensrate ist der eindeutige Beweis, dass ihm die Juden seine Erfindung geklaut haben.
 
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Offline Bitstore

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Re: Dr. Hamer
« Antwort #68 am: 30. Januar 2016, 21:07:02 »
Woher nimmt dieser Stümper nur immer diese Behauptung, das in Israel 99,4% den Krebs überleben würden und die dort seine Medizin anwenden würden? Der kann doch nicht bei so leicht prüfbaren Fakten so dumm lügen...

Ich glaube nicht, dass er lügt. Er glaubt es.

Es gab mal eine Pressemitteilung, dass in Israel in einem bestimmten Jahr nur etwa 150 Menschen an Krebs gestorben waren. Vergessen hatte man die Angabe, dass es 150 pro 100.000 Einwohner waren, wie das in der medizinischen Statistik üblich ist. Davon lebt der Knilch. Diese hohe Überlebensrate ist der eindeutige Beweis, dass ihm die Juden seine Erfindung geklaut haben.

Ah ok, also das Übliche. Irgendetwas gelesen und zu dumm gewesen das zu verstehen und natürlich wird nur das geglaubt, was den eigenen Wahn bestätigt. Danke Dir...
 

Offline BlueOcean

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Re: Dr. Hamer
« Antwort #69 am: 31. Januar 2016, 03:44:07 »
Ich glaube, dass er lügt, weil er schon aus mehreren  Statistiken mit immer der gleichen Masche die ihm genehmen Zahlen heraus pickt und alle anderen ignoriert. Das ist höchstens vorsätzliche Borniertheit und ideologisches Nichtwissen, weil er ohnehin nicht bereit ist, eine andere Meinung zu ertragen als die eigene.

Noch weniger verstehe ich aber wie der unappetitliche Dr. Tod mit dem unübersehbaren Dachschaden und seinen zweieinhalb Null-Therapien zu dem erstaunlichen Einfluß gekommen ist, den er in esoterischen und rechten Kreisen bis heute genießt.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 

Offline echt?

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Re: Dr. Hamer
« Antwort #70 am: 4. April 2016, 20:16:53 »
Hier Neues vom Spinner:

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
N-3229 Sandefjord
Herrn OReg Rat Justitiar Schäfer
Walter Möller-Platz 1
6O439 Frankfurt am Main
1.4.2O16
Betr. Gesuch um Wiedererteilung der Approbation nach 3O jährigem Berufsverbot
Sehr geehrter Herr OReg. Rat Justitiar Schäfer,
Ich erlaube mir, Ihnen 2 Briefe zur Kenntnis zu geben
1. meinen Brief an Oberrabbi Denoun Danow Josue in Paris, vom 17. 2. 2O16,
 der Ihnen beweist, daß wirklich der „Messias“ M.M. Schneerson im Nov. 1981 an alle
 Rabbiner der Welt ein gleichlautendes Schreiben verfaßt hat, zusätzlich noch als
 Kommentar in den Talmud gesetzt hat, daß meine Germanische Heilkunde (damals
 Neu Medizin), die schon im Nov. 1981 von 5 jüd. Professoren der Tübinger
 Universität an 1OO Patientenfällen hinter verschlossenen Türen geprüft und für
 richtig befunden war, einzig nur an Juden gegeben werden dürfe, nicht an
 Nichtjuden.
 Die Gojim müßten weiter zu 99 % mit Chemo und Morphium zu Tode gebracht
 werden.
2. den Artikel aus der „Jüdischen Allgemeinen“ vom 4.6.2O15 von einem Stephan Probst,
 stellvertr. Vorsitzenden der jüd. Kultusgemeinde “Beit Tikwa“ und leitender Oberarzt
 für Palliativmedizin am Klinikum Bielefeld. Ob er nun Rabbi ist und Oberarzt, weiß ich
 nicht. Aber er sagt als prominenter jüd. Oberarzt einer Palliativabteilung über Chemo-
 therapie: :Das hat verschiedene Gründe, und es gibt gute Argumente dafür, daß dies
 die richtige Entwicklung ist.
 Zynischer geht es nicht für einen jüd. „leitenden Oberarzt“, der aus Israel ganz genau
 weiß, was die Patienten in Israel und weltweit nicht bekommen, damit sie zu 99,4 %
 überleben, nämlich Chemo und Morphium. Und genau das gibt er den nichtjüd.
 Patienten, damit sie daran sterben. In Wirklichkeit darf es gar keine Palliativ-Stationen
 für Krebs geben. In Israel, wo 99,4 % Krebs überleben – siehe Publikation der israel.
 Botschaft vom 29.1O. 2OO8 – gibt es Palliativstationen nur für Palästinenser (Gojim).

 Herr Schäfer, wenn Sie oder Herr Dieffenbach jüd. Glaubens sind, können Sie das gut
 verstehen, wenn Sie aber normale Menschen sind, wie ich mir einbilde, einer zu sein,
 dann muß Ihnen solches Verhalten des Herrn Dr. Probst völlig unverständlich sein. Ich
 freue mich, Ihnen die Einstellung des stellvertr. Vorsitzenden der jüd. Kultusgemeinde,
 genau wie des „Messias“ Schneerson aus der „Jüd. Allgemeinen“ demonstrieren zu
 können. Und dafür mußten nun 4O Milionen arme Krebspatienten in Deutschland
 sterben, die Hälfte unseres Volkes, und dafür mußte ich 3O Jahre Berufsverbot
 erleiden.

 Herr Schäfer, im Falle Dr. Hamer ist eigentlich alles gesagt. Wieso wollen Sie eine
 Stellungnahme meiner Gegner, der Ärztekammer. Die Ärztekammer hat mir doch,
 wie Herr Koch richtig argumentiert hat, nie eine Fehlbehandlung vorgeworfen.
 Ein Nicht-Abschwören einer durch den israelischen Megaversuch an 1OO Millionen
 Krebspatienten, als richtig gesicherten Germanischen Heilkunde konnte doch wohl seit
 3O Jahren nicht im Ernst ein Argument gegen mich sein, denn damals lief der
 „israelische Großversuch“ ja schon 5 Jahre. Und mit Ärztekammer hat das schon erst
 recht nichts zu tun.
 Natürlich kenne ich ja Ihre Befürchtungen, ein gerechtes Urteil zu machen. Das klingt
 immer durch, wenn Sie fragen, was ich denn als Arzt machen will, wenn ich die
 Approbation wieder habe.
 Nun, das Problem mit den „4O Mill. nur in Deutschland gestorben Wordenen“ ist so
 gigantisch, daß man angesichts des astronomischen Unrechts eigentlich nur einen
 „Durchmarsch des Unrechts“ machen möchte, d.h. auf den Tod des Dr. Hamer zu
 hoffen.
 4O Millionen gestorben Wordene, nur in Deutschland, übersteigt alles, was ein
 menschliches Gehirn sich an Schrecklichem vorstellen kann, das weiß ich wohl.
 Und warum legen Sie nicht „die Karten des Schrecklichen“ auf den Tisch ?
 Kommt es Ihnen nicht selbst abstrus vor, daß über „die Karten des Schrecklichen“
 nirgendwo und von niemandem auch nur ein einziges Wort verlauten darf ?
 Aber der Dr. Hamer bekommt 3O Jahre Berufsverbot, obwohl Sie mir am Telefon
 ehrlich gesagt haben,
 Sie könnten gar nicht verstehen, warum der Rest der Welt das nicht auch so
 mache(wie die Juden mit der Germanischen Heilkunde),
 Das wäre doch die Erlösung dieser ganzen Krebsproblematik.
 Und für die Erlösung dieser ganzen Krebsproblematik, wie sie in Israel erlaubt war,
 mußten Sie mich mit 3O Jahren Berufsverbot bestrafen ?
 Wie wäre es, Herr Schäfer, wenn Sie nunmehr nach 3O Jahren des Berufsverbots
 dabei mithelfen würden daß der Rest der Welt das nun endlich auch so machen darf
 wie die Juden schon seit 35 Jahren ?
 Am 8. April jähren sich die 3O Jahre Berufsverbot mit Vernichtung meines
 Berufes.
 Wäre das nicht ein Anlaß, mir ein wenig Vertrauen entgegen zu bringen ?
 Mit freundlichen Grüßen

 Dr. Ryke Geerd Hamer
 P.S. Übrigens „unter uns Pastorentöchtern“ : In Frankfurt, Kassel und Berlin stehen
 noch 4 Prozesse aus. In jedem werde ich Sie als vereidigten Zeugen benennen.
 Außerdem läuft ein VG – Prozeß in Sigmaringen gegen die Uni Tübingen durch alle
 Instanzen und es läuft ein Prozeß in Straßburg. Auch wenn alle Richter privat und
 korrupt sein sollten, glauben Sie doch wohl selbst nicht, daß man mich, wo ich jetzt alle
 Joker in der Hand habe und die Kriegskasse gut gefüllt ist, alle 7 Prozesse verlieren
 lassen kann. Deshalb meine ich: Wie wäre es mal mit der Wahrheit ? Doppelt gibt, wer
 schnell gibt.
 Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.
 Übrigens arbeiten die beiden Anwälte im Einvernehmen.



Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien lr
3zz9 Sandefjord
Norwegen
Tel: oo47-335 22133
Fax: oo47-335 22134
dr.hamer@amici:di-dirk.com
t7. z. zot6
Herrn
Oberrabbiner
Ben Dennoun Danow Josue
9 Rue Luis Blanc
75oto Paris
Sehr verehrter Herr Oberrabbiner,
Es ist 3o Jahre her, da8 Sie mich, zusammen mit meinem Freund Comte Antoine D'Oncieu,
in lhr Haus gebeten haben, weil lhr Bruder - ich glaube, er hie8 Charles -
an Krebs erkrankt war. Leider ist Ihr Bruder, dessen Behandlung der Mediziner-Bruder
aus Marseille übernommen hatte, spáter verstorben.
Sie haben mir damals - Ende r985 oder Anfang r986 - einen gro8en Dienst erwiesen,
denn Sie haben mir gesagt, daB lhr Chef, der Lubawitscher sog. ,,Messias" Schneerson,
unmittelbar nach'meíner Entdeckung der Neuen Medizin verfügt hatte, daB diese nur den
Juden gehóre, da8 aber Gojim, Nichtjuden, damit nicht behandelt werden dürften.
Damals waren die Juden in Israel und weltweit schon 5 Jahre mit der Germanischen
Heilkunde, damals Neuer Medizin, behandelt worden - mit 95 z Überlebensrate.
Die Nichtjuden starben weiter mit Chemo und Morphium zu 99%.
Sie sagten mir damals, ich weiB es noch genau, als ich über Ihre Eróffnung so entsetzt
war, Sie seien damals auch nícht damit einverstanden gewesen, daB die Nichtjuden alle
mit Chemo und Morphium umgebracht werden sollten und nur die Juden überleben
dÜrften, aber Schneerson sei nun mal Ihr Chef gewesen, Sie hátten gehorchen müssen.
Herr Oberrabbi, falls es lhre kórperliche Konstitution erlaubt, würden Sie mír einen
sehr groBen Cefallen tun, wenn ích Sie, mit Frau und Sohn oder Sóhnen, nach Sandefjord
einladen dürfte. Sie würden hier sehr gastlich im schónsten Hotel von Sandefjord
aufgenommen werden, und natürlich würde ich selbstverstándlich alle Unkosten
bezahlen.
/
Den Grund meiner Einladung kónnen Sie unschwer erraten. Sie sind der einzige Rabbi,
mit dem ich sprechen kónnte. Aber gesprochen werden muB, auch wenn in den |etzten
)ahren Furchtbares geschehen ist. Sie kónnten meinem Volk und lhrem Volk einen grogen
Dienst erweisen. Und ich betrachte mich, nachdem wir an der gleichen Tafel in
Ihrem Haus gegessen haben, hoffentlich immer noch als Ihren Gast-Freund.
Ich bin jetzt 8o Jahre alt, aber ich kann Norwegen einstweilen nicht verlassen.
Wie gesagt, wenn es lhnen móglich ist, wáre ich Ihnen sehr zu Dank verpflichtet, wenn
Sie mir diesen Freundschaftsdienst tun würden.
Mit groBer Hochachtung bín ich
lhr sehr ergebener
h,fi- b,
Dr. Hamer
Anlagen:
t. Brief an Oberrabbi M. M. Schneerson,zz.6.tg$6
2. Newsletter der Botschaft des staates lsraels - Berlin, z9.r.zoog.
Betr.: Das 99%ige Überleben der jüdischen Patienten in Israel bei Krebs
3. Review Article The scientific world JoURNAL (zoo5) 5, g3-1o2 tssN r537-744X; Dot
r o.rrooitsw .zoo5.t6
Rationality and Irrationality in Ryke Geerd Hamer's System for Holistic Treatment
of Metastatic Cancer, Artikel von Joav Merrick, Ssren Ventegodt und Niels )argen
Andersen, veróffentlicht am 28.r. zoo5
4- E-mail an Rabbi Prof. Dr. med. Joav Merrick, Chef der Universitáts-Kinderklinik in
Beer sheva/lsrael Minister der lsraelischen Regieruñg, vom r5.r.zor6
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Re: Dr. Hamer
« Antwort #71 am: 29. Mai 2016, 09:35:55 »
Die Dummheit rastet nicht:

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd  Hamer
Sandkollveien 11
N- 3229 Sandefjord
Tel. (0047) 335 22 1 33 und 34
E-Mail: [email protected]

20. 5. 2016

Herrn Ombudsmann
der Landesärztekammer Hessen,
Herrn Dr. med. Viktor Karnosky
E-Mail  [email protected]
Tel.: 069 976 72 109

 

Sehr geehrter Herr ehem. Kollege Dr. Karnosky,

Dank Ihnen für unser heutiges Telefongespräch, daß Sie mich angehört haben. Ich hoffe, bei einem Ombudsmann der Ärztekammer bin ich auch an der richtigen Adresse. Denn ich habe das komische Gefühl, daß die Herren Dieffenbach und Schäfer vom Prüfungs- und Untersuchungsamt wieder eifrig darüber nachsinnen, wie sie mir noch ein paar Jahre „lebenslängliches“ Berufsverbot auferlegen können, damit das skandalöse Problem endlich noch eine „biologische Lösung“ findet durch meinen Tod.

Ich glaubte aus unserem Telefongespräch herausgehört zu haben, daß Sie auch noch nie von einem 30 jährigen Berufsverbot gehört haben, und in meinem Fallfür eine wissenschaftliche Erkenntnis,  der ich 1986 hätte abschwören sollen, nämlich dem 1. Biolog.Naturgesetz:
Der Eisernen Regel des Krebs.

Diese gilt heute als allgemein anerkannt, wie das Gutachten der Hessischen Ärztekammer und die regierungsamtliche Arbeit von Rabbi Prof. Dr. Joav Merrick, Pädiater und Mitglied der israel. Regierung ausweisen.

Die meisten „normalen“ Menschen, wie Sie als Chirurg, fassen sich an den Kopf, wenn sie hören, daß da einer 30 Jahre Berufsverbot hat für nichts, d. h. ohne daß er sich als Arzt irgend etwas hatte zuschulden kommen lassen, und dann wegen einer wissenschaftlichen Erkenntnis, die heute allgemein anerkannt ist, und die nur damals totgeschwiegen werden konnte, weil eine öffentliche Verifikation von allen Seiten, d.h. von Behörden, Gerichten, Universitäten und besonders religiösen Kreisen verhindert wurde : Es handelt sich schließlich um die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte.

Ich erinnere mich noch sehr gut, wie ich 1995 ( in dem Jahr von Olivia) mit Ihrem Chirurgen-Kollegen, Prof. Becker in Tübingen, eine Abmachung per Handschlag getroffen habe:

Er sagte „Selbstverständlich muß das öffentlich und korrekt geprüft werden, denn es hängen so viele Menschenleben daran.“

Wir vereinbarten, daß er alle med. Professoren und Dozenten seiner med. Fakultät einladen wolle. Ich verpflichtete mich, bei beliebig vielen Patienten vor dem ganzen Gremium, bzw. vollem Hörsaal zu demonstrieren, daß der Ursprung und Verlauf des Krebs in der Germanischen Heilkunde, damals Neuer Medizin, sinnvoll und richtig ist und die wahren durchschaubaren Verhältnisse bei Krebs wiedergibt.

Wie gesagt, wir vereinbarten es per Handschlag als Ehrenmänner. Ich sagte ihm er sähe ja, daß ich mir meiner Sache ♥♥♥ensicher sei, sonst würde ich das Risiko einer Blamage vor dem ganzen Lehrkörper der mediz. Fakultät nicht eingehen. Prof. Becker war damals Dekan.

3 Tage später rief die Sekretärin von Prof. Becker bei mir an und sagte, der Herr Dekan müsse die Veranstaltung leider absagen, die Fakultät habe es ihm verboten.

Herr Ombudsmann, diese Aussage kann man sehr gut nachprüfen. Sie zeigt, daß es sich nicht um einen bedauerlichen Irrtum gehandelt hat, sondern um Vorsatz !

Auch bei den 40  Millionen  getöteten Krebspatienten seit 1981 nur in Deutschland, handelte es sich nicht um einen bedauerlichen Irrtum, sondern um Vorsatz.
Denn von ca 300 Millionen Juden, die es auf der Welt gibt, haben schätzungsweise 100 Millionen Krebspatienten  mit der Germanischen Heilkunde überlebt (siehe Publikation der israel. Botschaft Berlin). 99, 4 % Juden überleben mit der Germanischen Heilkunde -  ohne Chemo und Morphium, fast keiner stirbt.
In Deutschland sterben statistisch 99 %  an Chemo und Morphium : 40 Millionen.

Aber nun will ich Ihnen berichten, wie der ganze „Fall Massenmord“, der größte Massenmord der Weltgeschichte,  wirklich gelaufen ist:

Am 2. Nov. 1981 habe ich meine Habilitationsarbeit „Das Hamersyndrom, benannt nach Dirk Geerd Hamer, und die EISERNE REGEL DES KREBS.“ Zur Uni Tübingen gebracht.

Das war die Sensation der Sensationen in Tübingen. Ein „überqualifizierter“ Kollege, 3 Studien, Facharzt für Innere Medizin, früherer Assistent in der Med. Klinik unter Bock, behauptet – auf der Grundlage von  200 Fällen -  in einer Habilitationsschrift erstmals seriös, Ursache und Verlauf bei Krebs entdeckt zu haben, und zwar außerhalb der Universität.

Mein ehemaliger jüdischer Chef, emeritierter Prof. Bock, stürzte sich auf die Arbeit, holte sich noch weitere 4 jüdische Professoren-Kollegen und arrangierte kurzfristig eine Verifikations-Konferenz mit 100 Patientenfällen hinter verschlosenen Türen.

Es ist zu vermuten, daß es sich zwecks Geheimhaltung nur oder überwiegend um lauter jüdische Patienten gehandelt hat. Die 5 jüdischen Professoren waren m.W. außer Bock die Professoren Hirsch (Gynäkologe), Waller (Innere Medizin, Onkologie) Feine (Radiologie u. Nuklearmedizin) und Dekan Voigt (Neuroradiologie).

Erst 5 Jahre nach dieser geheimen Überprüfungskonferenz hinter verschlossenen Türen berichteten mir gleich 2 Personen davon:
am Rande eines VG-Prozesses in Sigmaringen 1986 Justitiar Schwarzkopf  vom Tübinger Rechtsamt der Universität :

„Herr Dr. Hamer, ich kann Ihnen versichern, daß Ihre Thesen der Habilarbeit richtig sind. Unsere Herren Professoren (gemeint waren offenbar die 5 jüdischen Professoren) haben sie nämlich an hundert Patienten (fällen) hinter verschlossenenTüren durch Reproduzierung  überprüft. Alle haben gestimmt ! Hätte nur einer nicht gestimmt, dann hätte man Sie gleich für den nächsten Tag eingeladen und Ihnen diesen Fall vorgelegt. Da aber alle Fälle ausnahmslos gestimmt haben,war das nicht nötig.“

Diese Version, die ich schon hunderte Male gleichlautend veröffentlicht habe, beeide ich hiermit.

Seit dem letzten Verwaltungsgerichtsprozeß  ist Herr Schwarzkopf „untergetaucht“, wohl damit er in dieser Angelegenheit nicht unter Eid vernommen werden kann. Die 8. Kammer des VG Sigmaringen will ihn gar nicht sehen, obwohl er mein Kronzeuge ist. Das VG will seltsamerweise auch die Universität Tübingen, meine Gegnerin, gar nicht sehen, damit auch die Justitiarin Schweizer nicht unter Eid die Wahrheit aussagen braucht.

Es war eine groteske Situation in Sigmaringen: Die Gegnerin (Frau Justitiarin Schweizer für die Universität Tübingen) war vom Richter Dr. Hauser ausdrücklich  „entschuldigt“ worden, der Kronzeuge, Exjustitiar Schwarzkopf war absichtlich nicht eingeladen worden trotz meines dringenden Ersuchens.

Der vors. Richter der 8. Kammer vertrat die Interessen der Universität und des Synhedriums ? Kläger Dr. Hamer wurde verarscht.

Aber im Zeitalter des Internets ist es nicht mehr so leicht, die größte Entdeckung der

Menschheitgeschichtetot zu schweigen und das größte Massenmordverbrechen der Weltgeschichte auf Dauer zu verheimlichen.

Die 2. Person, die mir von dieser mysteriösen Überprüfungskonferenz an 100 Patienten durch die 5 jüd. Professoren, hinter verschlossenen Türen berichtet hat, war der Oberrabbiner von Paris, Ben Denoun Danow Josue (siehe Brief an Denoun und Brief an „Messias“ Schneerson) zu dem mein jüd. Freund Antoin Comte D’ Oncieu und ich eingeladen waren wegen seines an Krebs erkrankten Bruders Charles.

Er konnte mir von dem Rundbrief berichten, den sein Lubawitscher Chef Menachem Mendel Schneerson, New York, an alle Rabbiner der Welt geschrieben hatte, des Inhalts:
„Unser Lubawitscher  Prof. Bock aus Tübingen hat mir berichtet, dass sein früherer Assistent
Dr. Hamer eine sensationelle Entdeckung gemacht hat, er hat nämlich den Ursprung und den Verlauf der Krebserkrankung, aller Krebserkrankungen, entdeckt. Unser lubawitscher Prof. Bock hat selbst mit weiteren 4 jüdischen Professoren eine Verifikations-Überprüfung an 100 Patientenfällen  hinter verschlossenen Türen durchgeführt. Alle Fälle haben ausnahmslos gestimmt. Deshalb besteht an der Entdeckung kein Zweifel mehr. Und sie müsse eine sehr hohe Überlebensrate haben. Sie sei möglicherweise die größte Entdeckung der Weltgeschichte.“

Daraufhin hat Rebbe Schneerson angeordnet, diese Entdeckung müsse verheimlicht werden und sei ausschließlich zur Behandlung von Patienten jüdischen Glaubens. Die nichtjüdischen Patienten (Gojim) müssten weiter an Chemo und Morphium sterben wie bisher. (siehe meinen rief von 1986 an „Messias“ Schneerson, New York).

Diesen Brief, den der Rebbe an alle Rabbiner der Welt, auch an ihn, geschrieben habe, habe er auch als Kommentar in den Talmud  gesetzt.

Der Lubawitscher Oberrabbiner von Paris hat uns sogar von einem Telefongespräch berichtet, das er mit dem Weltoberrabbiner Schneerson geführt habe. Darin habe er gesagt, er sei nicht dafür, dass alle Gojim umgebracht werden sollten mit Chemo und Morphium.  Aber Schneerson sei nun mal sein Chef und er habe gehorchen müssen.

Mein jüd. Freund Antoin D’ Oncieu und ich waren entsetzt.

Zur gleichen Zeit 1986 bekam ich von den deutschen Behörden quasi lebenslängliches Berufsverbot, damit ich den Gojim nicht die frohe Botschaft mitteilen und sie vom Tod retten könnte. Wenn ich nur mit einer Putzfrau über Medizin sprechen würde, würde ich sofort verhaftet, schrie die Staatsanwältin Mösch in Köln im Gericht.

Herr Ombudsmann, wenn man das alles weiß, was ich als Wahrheitsfanatiker alles beeiden kann, dann versteht man, warum ich 30 Jahre, quasi lebenslänglich, Berufsverbot habe und warum man mir dringend die „biologische Lösung“ zugedacht hatte. Die Konsequenzen für die Medizin, aber auch für die Zionisten sind sonst zu gewaltig. Da zieht man es vor, auf ♥♥♥isch zu spielen und lieber einen Dr. Hamer für die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte, bzw. wegen „Nichtabschwörens des 1. Biologischen Naturgesetzes, der EISERNEN REGEL DES KREBS 30 JAHRE BERUFSVERBOT und EXISTENZVERNICHTUNG erdulden zu lassen und das aus RELIGIÖSEM  WAHN !

Die Germanische Heilkunde ist nicht nur die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte, sondern ihr Boykott für die Gojim auch das Größte Massenmordverbrechen aller Zeiten.

Bitte, rufen Sie den Herrn Justitiar Schäfer (Tel. 069 – 1567 718) an, bevor sein Amt weiteren Unsinn verfügt. Ohne das, was ich Ihnen hier geschrieben habe, macht das alles keinen Sinn. Sie hatten recht am Telefon, dass Sie sich schier totlachen könnten darüber, dass man da einem Ihrer Kollegen, der sich nichts zuschulden hat kommen lassen, seit 30 Jahren seine Existenz vernichtet hat wegen der EISERNEN REGEL DES KREBS, die inzwischen als allgemein richtig anerkannt ist.

Nur für mich waren die 30 Jahre Berufsverbot mit Existenzvernichtung absolut kein Spaß, sondern bitterster Ernst, und für unsere nichtjüd. Patienten war es in 99 % der Tod !
ca 40 Millionen in den letzten 35 Jahren nur in Deutschland, die Hälfte unseres Volkes, weltweit bis 7 Milliarden !

Mit den besten, ehemals kollegialen Grüßen,

Dr. med. mag. theol. Ryke Geerd Hamer

Anlagen:

    Gutachten Prof. Dr. rer nat. Ulrich NIemitz, Leipzig (18.8.2003)
    Gutachten der Ärztekammer Hessen (30.3.2016)
    Gutachten von Rabbi Prof. Dr. Joav Merrick, Pädiater, Beer Sheva, Mitglied der israel. Regierung von 2005
    Gutachten der Universität Trnava (11.9.1998)
    Erklärung von Dr. Hamer zur erfolgreichen Verifikation von Trnava (11.9.1998)
    Dr. Hamer an Oberrabbi Schneerson (22.6.1986)
    Brief an Oberrabbi von Paris, Ben Denoun Danow Josue (17.2.2016)
    Publikation der israelischen Botschaft in Berlin über Krebssterblichkeit in Israel (29.10.2008)
    Kommentar von Zeitenschrift zur Publikation der israelischen Botschaft
    Telefonat mit Justitiar Schäfer in Frankfurt (18.11.2015)
    Strafanzeige gegen die Universität Tübingen 2001
    Brief an Prof Bock vom 3.3.1999
    Brief an Prof. Bock vom 6.3.2002
    Brief an Prof. Bock vom 27.12.2003
    Urteil vom 8.4.1986 Bezirksregierung Koblenz (Robbi Schon, Seite 1 und 12)
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Offline Pantotheus

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Re: Dr. Hamer
« Antwort #72 am: 29. Mai 2016, 10:35:58 »
Irgendwie fragt sich schon, warum man diesem Herrn Hamer nicht das Handwerk legen kann.

Gut, er sitzt jetzt in Norwegen, und wie wir seit den Breivik-Anschlägen wissen, steht es um die Reaktionszeit der dortigen Behörden noch schlimmer als in der schönsten Kleinstadt der Welt (oder so).
Warum kann man eigentlich dem Herrn Hamer nicht wegen offensichtlicher Demenz einen geschützten Alterswohnsitz zuweisen? In meiner Heimat wäre das möglich.
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Re: Dr. Hamer
« Antwort #73 am: 29. Mai 2016, 17:05:22 »
Herr Hamer wird wohl niemals mehr verstehen, dass er gar keine Zulassung mehr bekommen kann. Da gibt es nämlich Altersgrenzen für. In Norwegen haben sie ihm das auch schon mitgeteilt, da war die Grenze 65 Jahre. Danach kann man sich als Arzt nicht mehr neu niederlassen bzw. bekommt keine Zulassung mehr.

Das ist auch gut so!
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