Autor Thema: JOH - Justizopferhilfe  (Gelesen 150582 mal)

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #660 am: 31. März 2017, 20:28:50 »
Also noch ein Preußen, diesmal ein Königreich :scratch: ? Ist denn der König noch ein Teil der JOH, die sich ja wohl langsam in Auflösung befindet? Hat das Königreich Preußen nun einen eigenen Thread verdient? Der König wird nach vollständiger Genesung sicher richtig loslegen  :)) . Laut http://www.koenigreich-preussen.net/blog/erneuter-spendenaufruf hat er keine Krankenversicherung. Die gespendeten 1.500 € haben sicher nicht gereicht, um seine Arme zu retten. In seiner Aufstellung fehlen die OP- und Krankenhauskosten, da dürfte sicher das Scheinsozialamt seiner Gemeinde eingesprungen sein. Dann noch großes Mimimi wegen des Angriffes eines Psychopaten und dass Germany ihn nicht schützt http://www.koenigreich-preussen.net/blog/gewalttatiger-angriff-auf-konig-stefan-i
Spoiler
Gewalttätiger Angriff auf König Stefan I.

10/3/2017

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Hoch geehrte Freunde des Königreiches Preußen,

es wird um Eure werte Aufmerksamkeit gebeten. Der Mann, der Euch als gabriel bekannt ist, stand und steht König Stefan I von Preußen bei der Durchsetzung der Rechte des Hauses Ratzeburg zur Seite. Dies ist eine Sache der Ehre.

Das Königreich Preußen hat durch König Stefan I von Preußen - der prokuraberechtigte des Hauses Ratzeburg - zwischenzeitlich seine Rechte aus der Goldenen Bulle von 1356 – Garantie des Vatikans der weltlichen Unteilbarkeit des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationen – sowie seine Rechte aus dem allgemeinen Landrecht der preußischen Staaten – durch das Volk – in Dekreten geltend gemacht.

Ebenso wurden sehr wichtige Verträge des Hauses Ratzeburg aus der Vergangenheit bestätigt.

König Stefan I von Preußen und sein kommissarischer Vertreter haben die Zeichnungsberechtigung nunc pro tunc für alle diese Verträge, die das Haus Ratzeburg geschlossen hat.

Auf Vertragserfüllung wurde zwischenzeitlich auf diplomatischem Wege bestanden.
Es war nicht im Sinne der königlichen Interessen, diese Geltendmachungen so schnell öffentlich geltend zu machen. Aber ein unglaubliches und nahezu unfassbares Ereignisse zwingt das Haus Ratzeburg nun in die Öffentlichkeit.

Es gab einen feigen und niederträchtigen Mordanschlag gegen König Stefan I von Preußen durch einen als Psychopath einzustufenden Gewalttäter. Dieser hat König Stefan von Preußen mit einer Kettensäge angegriffen, um seine rein wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen. Er hat König Stefan von Preußen sehr schwer verletzt. Er hat beide Arme behalten. König Stefan I von Preußen wird sicherlich noch eine Verlautbarung zu diesem Attentat herausgeben.

König Stefan I von Preußen hat diesen feigen Mordanschlag überlebt und er befindet sich zur Behandlung und Genesung im Krankenhaus Dortmund Nord. Er ist aktuell noch wohlauf, aber GERMANY weigert sich für seine Sicherheit bzw. die Sicherheit seiner Lebensgefährtin zu sorgen. Im Gegenteil... dieser feige Attentäter wurde auf freien Fuß gesetzt, da „keine Fluchtgefahr“ besteht. Damit er seine Absichten unseren König zu ermorden vollendet?

Unser König und seine Lebensgefährtin befinden sich aktuell ungeschützt und in offensichtlicher Lebensgefahr ohne jede Unterstützung durch die örtliche Polizei in Lüdenscheid, der ein gewisses Maß an Komplizenschaft unterstellt werden muß. Es wurde erwägt, den Namen und die Anschrift des Attentäters zu veröffentlichen, da die Polizei von GERMANY wohl eher um das Wohl des Täters als um das Wohl des Opfers bemüht ist.

König Stefan I von Preußen hat gebeten, den Mann und seine Identität zu schützen, da er nicht die Rechtsauffassung des Rechtsprinzips Auge um Auge Zahn um Zahn vertritt. Diese Entscheidung wird voller Achtung entsprochen.

Der Privatsekretariat bittet auf direkte Kontaktaufnahmen aktuell zu verzichten. Das Telefon war ebenso wie Nicole – seine Lebensgefährtin – stark überlastet. Wir halten alle auf dem Laufenden. Es wird um absolut friedliche Solidarität gebeten.

Der Privatsekretär von König Stefan I von Preußen bittet Euch alle um Unterstützung.

Denn die örtliche Presse hat unseren König in den Nachrichten auch noch als Reichsbürger denunziert. Was die wahre Natur dieses – verzeiht diese harten Worte – verlogenen und unehrenhaften Pressegesindel offensichtlich macht.

Alle Männer und Weiber, die sich die Fähigkeit angeeignet haben private kommerzielle Verbindlichkeitserklärungen zu erstellen, halten sich bitte bereit, falls die Reputation des Hauses Ratzeburg durch propagandistische Pressemeldungen weiterhin diskreditiert werden sollte. Die zuvor genannten haben das solidarische Recht als Verfechter von Ehre und Wahrheit, die Ehre des Hauses Ratzeburgs, denen unsere Vorfahren die Rechte verliehen – nicht geschenkt – haben zu wahren. Lügenpresse ist unehrenhaft.

Es gibt ein weiteres Problem, welches sich der Privatsekretariat erlaubt zu thematisieren:
König Stefan I von Preußen ist nicht krankenversichert und wurde bzw. wird von der Ursurpationsregierung von GERMANY über einer fälschlich herausgegebene Person wirtschaftlich systematisch ruiniert.

Deshalb erlaubt sich der Privatsekretär des König Stefan I von Preußen einen Unterstützungsaufruf herauszugeben. Dieser ergeht an alle Preußen, und an die, die einen ehrlichen, anständigen Mann, der bereit ist dem Volke zu dienen, zu unterstützen bereit sind.

Die Lebensgefährtin Nicole Melzer, die seit Jahren treu an der Seite von unserem König Stefan I von Preußen steht, hat sich bereit erklärt das Risiko einzugehen, ihr Konto für diesen Hilfeaufruf zur Verfügung zu stellen. Es ist zu befürchten, daß man Nicole das Konto kündigen wird.

Trotzdem stellt sie aktuell Ihr Konto bei der Sparkasse Lüdenscheid zur Verfügung:
Nicole Melzer, DE60 4585 0005 0018 5023 44
Bitte wegen Zuordnung unbedingt: KRP 2017 angeben.

Bitte gebt der Diplomatie noch Raum für Lösungen. Wir haben sehr starke und mächtige Freunde, die sich aber nur diplomatisch für uns einsetzen können. Es wäre dem Hause Ratzeburg eine Ehre, Hilfe auch von dieser Seite anzunehmen.

Bitte aktuell keine Rückmeldungen auf diese email.
Das Privatsekretariat ist aktuell völlig überlastet. Wir werden im Laufe der nächsten Woche eine Pressestelle einrichten, die sich auch über Facebook und andere Medien mitteilen wird.

Vielen Dank an alle ehrlichen, anständigen, menschlichen, solidarischen, wahrheitsliebenden Männer und Weiber in Zentraleuropa, die ein Interesse haben, die preußischen Werte wieder zu leben.

In Ehre, Wahrheit und Solidarität
der Privatsekretär von König Stefan I von Preußen
[close]

Es ist lächerlich, dass diese Preußen auch noch Amtshilfe von der BRD-Wortmarke erwarten  :banghead: .

Zur JOH: Der Link bei http://www.joh-nrw.com/archive zum Archiv bei "deutschsprachiges Material" führt interessanterweise auf Rüdis Seite. Ich wusste nicht, dass die zusammenarbeiten. Andere Links wie "Beweise" führen ins Nichts.
Will nicht heim ins Reich!
 
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Offline aargks

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #661 am: 1. April 2017, 16:29:31 »
Zitat
Ebenso wurden sehr wichtige Verträge des Hauses Ratzeburg aus der Vergangenheit bestätigt.

Da wird das Haus Ratzeburg aber froh sein  :rofl:

Ich denke, dass uns da ein witziges neues Spielzeug zur Verfügung steht, nachdem unser Könich Peter die kommenden Jahre eingeknastet ist.
 
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dtx

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #662 am: 1. April 2017, 18:02:56 »
... Laut http://www.koenigreich-preussen.net/blog/erneuter-spendenaufruf hat er keine Krankenversicherung. ...

Doch, hat er. Da sammelt er vermutlich Beitragsschulden.
https://www.vdek.com/vertragspartner/mitgliedschaftsrecht_beitragsrecht/versicherungspflicht.html

... Die gespendeten 1.500 € haben sicher nicht gereicht, um seine Arme zu retten. In seiner Aufstellung fehlen die OP- und Krankenhauskosten, da dürfte sicher das Scheinsozialamt seiner Gemeinde eingesprungen sein.

Nö, seine Krankenkasse. Auch wenn er die Beiträge nicht bezahlt hat.
§ 16 Abs. 3a SBG V:
Zitat
Der Anspruch auf Leistungen für nach dem Künstlersozialversicherungsgesetz Versicherte, die mit einem Betrag in Höhe von Beitragsanteilen für zwei Monate im Rückstand sind und trotz Mahnung nicht zahlen, ruht nach näherer Bestimmung des § 16 Abs. 2 des Künstlersozialversicherungsgesetzes. Satz 1 gilt entsprechend für Mitglieder nach den Vorschriften dieses Buches, die mit einem Betrag in Höhe von Beitragsanteilen für zwei Monate im Rückstand sind und trotz Mahnung nicht zahlen, ausgenommen sind Untersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten nach den §§ 25 und 26 und Leistungen, die zur Behandlung akuter Erkrankungen und Schmerzzustände sowie bei Schwangerschaft und Mutterschaft erforderlich sind; das Ruhen endet, wenn alle rückständigen und die auf die Zeit des Ruhens entfallenden Beitragsanteile gezahlt sind. Ist eine wirksame Ratenzahlungsvereinbarung zu Stande gekommen, hat das Mitglied ab diesem Zeitpunkt wieder Anspruch auf Leistungen, solange die Raten vertragsgemäß entrichtet werden. Das Ruhen tritt nicht ein oder endet, wenn Versicherte hilfebedürftig im Sinne des Zweiten oder Zwölften Buches sind oder werden.

Wenn er harzt und nicht sanktioniert ist, dann lügt er sein Volk wieder einmal frech an. Aber das kennen wir ja nicht anders.
 
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Offline BlueOcean

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #663 am: 1. April 2017, 20:51:49 »
Hatten wir diese schlecht geklaute Selbstdarstellung schon?

"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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Offline BlueOcean

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #664 am: 1. April 2017, 23:52:08 »
Stefan 1, der sich am 07.08.2016 zum "König von Preußen und vom Reich deutscher Nationen" proklamiert hat (sowie gleichzeitig und leicht abweichend zum "Herzog von Lauenburg" und "Markgraf des märkischen Kreises und vom Reich deutschen Nationen"), hat auf seiner Website bemerkenswerte Nachweise seiner hochherrschaftlichen Abstammung vorgelegt. Seine durchaus amüsante Basisthese ist, dass König Wilhelm I von Preußen durch die ihm im Jahr 1871 verliehene Kaiserwürde seinen Königstitel verloren haben. Denn: "Ein Kaiser kann niemals gleichzeitig König sein, sondern er kann nur einen Titel und eine Krone tragen."

Aus welcher germanitischen Wassersuppe er diese Weisheit geschöpft hat, verrät er leider nicht. Statt dessen arbeitet sich daran ab Bismark zu befehden, der Wilhelm I zu der von ihm nicht gewünschten Kaiserwürde verholfen hätte (die einzig ansatzweise geschichtlich richtige Einschätzung). Aber nach seiner weiteren Adels-Fiction sei durch die Ausrufung von Wilhelm I als Kaiser am 18.01.1871 sein "Urururgroßvater Karl-Friedrich, Prinz von Preußen" zwangsläufig der "König von Deutschland" geworden (warum auch immer der "König von Preußen" dabei zum "König von Deutschland" mutierte). Am 03.03.1871 sei Bismark Reichskanzler geworden. Und am 21.03.1781 sei sein Urahn geköpft worden. (Die Zeitspanne vom 18.01 bis zum 21.03 berechnet Stefan 1 übrigens sehr genau als 1 Monat und 3 Wochen.)

Der angebliche Urahn von Stefan 1, dem königliche Würden zugestanden haben sollen, ist allgemein besser bekannt als "Prinz Friedrich Carl Alexander von Preußen". Der erfreute sich 1871 aber bester Gesundheit, feierte noch Jahre später Jubiläen und starb erst 1883. (Es sei nur am Rande angemerkt, dass nach der von Stefan 1 bemühten "agnatischen Thronfolge" eine angeblich weiter zu gebende Königswürde ohnehin nicht dem Bruder von Wilhelm I zugestanden hätte, sondern Wilhelms erstgeborenen Sohn, der später als Friedrich III auch ganz real die Kaiser- und Königwürde übernahm.)

Die Linie der Hohenzollern ab 1871, die unbestritten neben vielen anderen Titel bis 1918 auch den des Königs von Preußen trugen, qualifiziert Stefan 1 als "Kaiserlinie", um daneben seine handgeschöpfte "königliche Thronfolge - Preußen" erfinden zu können. Die beginnt zwangsläufig mit Prinz Friedrich Carl, der bei Stefan 1 jetzt aber plötzlich als "Karl Friedrich Ratzeburg" ausgewiesen wird. Dessen Regentschaft begann und endete angeblich kopflos 1871. Danach weist Stefan 1 in seiner "Königslinie" nicht mehr die Regentschaften, sondern die Lebensdaten von folgenden Personen aus seiner Familie aus:
  • Karl Friedrich Ratzeburg 1855-?; laut Geburtsurkunde Sohn von Arbeiter Karl Friedrich Ratzeburg; laut Heiratsurkunde ein Schiffer und wieder Sohn von Arbeiter Carl Friedrich Ratzburg
  • Albrecht Karl Ratzburg 1883-1942; laut Geburtsurkunde Sohn von Schiffer Karl Ratzburg
  • Albrecht Gustav Friedrich August Ratzburg 1911-1972; hier fehlt die doch wohl leicht auffindbare Geburtsurkunde; laut Aufgebot ein Arbeiter, der im April 1932 Martha Rix aus Russland heiratete; die Ehe wurde im Januar 1937 in Berlin rechtskräftig geschieden
  • Albrecht Ratzburg 1932-1996; laut Geburtsurkunde Sohn von Arbeiter Albrecht Ratzburg
  • Stefan Ratzburg 07.08.1962; laut Geburtsurkunde unehelicher Sohn vom Kraftfahrer Albrecht Ratzburg und Dorothea Fischer geb. Demmerling; seine Eltern haben ein gutes Jahr später geheiratet; aber erst nach Beschluss des Vormundschaftsgericht vom 17.02.1979 wurde Stefan Ratzburg für ehelich erklärt
Die richtigen Kinder von Prinz Friedrich Carl Alexander von Preußen von seiner Frau Marie Prinzessin von Sachsen-Weimar-Eisenach (nach der Heirat Prinzessin von Preußen) sind natürlich bekannt und da passt keines zu einem 1855 geborenen Karl Friedrich Ratzeburg:
  • Friedrich Karl Nikolaus von Preußen (1828-1885)
  • Marie Luise Anna von Preußen (1829–1901)
  • Marie Anna Friederike von Preußen (1836–1918)
Stefan 1 macht ein großes Gewese aus dem seiner Meinung nach fehlenden "E" im Namen Ratzeburg und glaubt im heiligen Ernst, dass die meisten alten Dokumente dahingehend manipuliert worden wären. Großer Beweis ist dabei die Anmerkung "einen Buchstaben gestrichen" im Familienbuch von 1990, die ein Standesbeamter wegen einem Tippfehler im Satz zuvor angebracht hat. Wichtig ist das wohl, weil:

Zitat von: Ulrich vom hochrhein der sich gabriel nennt
stefan : ratzeburg ist aus der Familie Ratzeburg. Das Geschlecht der Ratzeburg ist sehr alt und reicht noch vor die Goldene Bulle zurück. Somit ist das Haus Ratzeburg Inhaber bzw. autorisierter Verwalter der ältesten, mir bekannten Rechte.
stefan : ratzeburg ist über die Person, König Stefan I. von Preußen, die er herausgeben darf, zeichnungsberechtigt.
Er ist bereit, dem Volk, welches seiner Familie die Rechte übertragen hat, zu dienen.

Ein Haus oder Geschlecht Ratzeburg ist aber schlechterdings völlig unbekannt. Der Name der Stadt geht auf den Fürsten Ratse/Ratibor zurück. Es gab das zur Stadt gehörige Fürstentum und auch das Bistum Ratzeburg, dessen Herrschaft munter wechselte, wobei die Herren für ihre Titel aber stets klangvollere Namen als den von Ratzeburg wählten.
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Offline tHiNk_413

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #665 am: 2. April 2017, 00:15:39 »
Lordprotektor-General Freimann Küssdiekatz Stefan der Erste von Ratzefummel-Nieder-Preußarsch
Darf er den Titel denn neben dem königlichen "Standard" tragen? :cyclops:
Eucalize Legalyptus!
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In wenigen Wochen haben wir H. in die Ecke gedrängt dass er quietscht!
-Eine "Fehleinschätzung"
 
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Offline Chemtrail-Fan

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #666 am: 2. April 2017, 11:14:16 »
@BlueOcean
Das hatte ich mir ja vor ein paar Monaten auch schon mal angetan mit dem Entziffern der schlechten und teilweise unvollständig eingescannten Kopien und dem Herausarbeiten der so förmlich ins Auge springenden Widersprüche und Absurditäten in diesem gefälschten Stammbaum.

Erschreckend ist für mich, dass es tatsächlich etliche Leute gibt, die das kritiklos übernehmen.
Bei aller Ablehnung der staatlichen Stellen glauben sie dann plötzlich doch wieder alles, was von denen abgestempelt wird. Und sei es nur, dass bestätigt wurde, dass eine Abschrift korrekt ist (was ja erst mal nichts über die Richtigkeit des Inhalts von Original und Abschrift sagt). Aber wenn ein offizieller Stempel drauf prangt, muss ja alles richtig sein.

Und selbst wenn, wie schon damals geschrieben, er irgendwo einen Teil seines Erbguts aus dieser Familie hätte - er wäre im Klartext des Adels ein Bastard, ein nicht anerkannter Abkömmling ohne jegliche Rechte.

Was den Kaiser / König betrifft: Vielleicht sollte sich der Herr mal die Verfassung des Deutschen Bundes von 1870 reinziehen. Da steht in Artikel 11 so ein kleiner Satz:

Zitat
Das Präsidium des Bundes steht dem Könige von Preußen zu, welcher den Namen Deutscher Kaiser führt.

Das sollte auch für ihn alle Unklarheiten beseitigen. Also selbst nach seiner abstrusen Theorie, dass er aus dieser Familie stammt, wäre da nix mit König, eben weil Wilhelm I. natürlich weiter König von Preußen geblieben ist.
Ansonsten hätten wir hier ein schönes Paradoxon:
Nach seiner Theorie ist 1871 Wilhelm I. Kaiser, sein Bruder damit König geworden.
Nach Verfassung wäre dann aber sofort sein Bruder automatisch Kaiser geworden. Damit hätte er dann aber nach der Theorie von Stefan I. wieder die Königswürde verloren und Wilhelm wäre wieder König geworden. Und damit (laut Verfassung) wieder Kaiser...
...und wenn sie nicht gestorben sind (das wäre jetzt allerdings absolute Sicherheit), dann wechseln sie noch heute...
Sonst wäre es (nach seiner Theorie) ja automatisch sofort sein Bruder geworden, der dann aber im selben Moment auch nicht mehr König gewesen wäre, weil er
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #667 am: 3. April 2017, 00:56:33 »
So, es gibt nun Bilder von "König" Stefan:
http://www.koenigreich-preussen.net/blog/besuch-beim-koenig

« Letzte Änderung: 3. April 2017, 01:00:59 von Anti Reisdepp »
In einem sozialen Umfeld in dem der Wahnsinn regiert, ist der Irrsinn Norm.
 
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #668 am: 3. April 2017, 01:47:48 »
Diese Geschichte ist aus so vielen Ebenen traurig, tragisch und lehrreich. Das Lächerliche, dass aus der ganzen Reichsbürgerschwurbelei entsteht lass ich jetzt mal beiseite. Wäre der Kerl nicht nach seinen wirtschaftlichen Schwierigkeiten in diese Kreise gerutscht wäre es vielleicht nicht zu dieser Eskalation gekommen. Aber vor allem Hut ab vor dem Können der Chirurgen. Die Wunden sind nach 5 oder 6 Wochen ja schon ziemlich gut verheilt und seine Hände wird er wohl weiter benutzen können.

Nur leider wird er aus dieser Geschichte nichts lernen. Ganz im Gegenteil er wird von vielen Gesinnungsgenossen, die ihm jetzt Aufmerksamkeit und Sympathie zukommen lassen, wohl nur noch weiter in seinen Wahn getrieben. Den den Unsinn mit King Ratze lässt er ja partout nicht bleiben. Allein der Satz, das sein Vater mit der Bürde überlastet gewesen wäre. So strikt man an seiner Legende weiter bis man das Ufer der Realität endgültig aus den Augen verloren hat.
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #669 am: 3. April 2017, 08:11:16 »
So so, 5 1/2 Liter Blut verloren......mindestens!
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JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #670 am: 3. April 2017, 08:18:13 »
Die Tuppel werden die Menge an Blut meinen, die er vor und während der OP bekommen hat...
« Letzte Änderung: 3. April 2017, 08:21:14 von Leela Sunkiller »
"Das ist alles legal, sonst säße ich schon längst im Knast!" Peter Fitzek, rechtskräftig verurteilt und eingeknastet.
 

Offline klingsor3

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #671 am: 3. April 2017, 10:46:12 »

Nur leider wird er aus dieser Geschichte nichts lernen. Ganz im Gegenteil er wird von vielen Gesinnungsgenossen, die ihm jetzt Aufmerksamkeit und Sympathie zukommen lassen, wohl nur noch weiter in seinen Wahn getrieben. Den den Unsinn mit King Ratze lässt er ja partout nicht bleiben. Allein der Satz, das sein Vater mit der Bürde überlastet gewesen wäre. So strikt man an seiner Legende weiter bis man das Ufer der Realität endgültig aus den Augen verloren hat.

Der tragische Vorfall wird zur Legendenbildung bei den Deppen beitragen. Ein König als Märtyrer ...
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 

Offline Mark US P

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #672 am: 3. April 2017, 13:01:03 »
So so, 5 1/2 Liter Blut verloren......mindestens!

Leider klären sie uns nicht auf, ob das Blut nun auch wirklich blau war. Schade eigentlich, hätte mich ja schon intressiert. Wird ja nicht alle Tag ein König zersägt.
 

Offline Brüllaffe

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #673 am: 3. April 2017, 13:08:38 »
So so, 5 1/2 Liter Blut verloren......mindestens!
Sowas kann halt nur ein echter Herrenmensch!

Ach das kann der leicht verkraften, oberhalb des Halses ist eh nix was mit Blut versorgt werden müsste  >:D
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #674 am: 3. April 2017, 13:29:08 »
So so, 5 1/2 Liter Blut verloren......mindestens!
Sowas kann halt nur ein echter Herrenmensch!

Ach das kann der leicht verkraften, oberhalb des Halses ist eh nix was mit Blut versorgt werden müsste  >:D

Doch: Mund, Nase, Augen, Ohren.

Korrigenda: "Mund, Nase, Augen, Ohren." stimmt nicht. Brüllaffe hat recht.

Er redet, riecht, sieht und hört nur Mist.

Vielleicht hilft das was Ernest Hemmingway einmal gesagt haben soll:
Zitat
Ernest Hemingway hat einmal gesagt, dass wir, um ein Leben gut und frei von Täuschung zu leben, einen eingebauten Mist-Detektor brauchen.

Bei Hemmingway kann ich mir aber vorstellen, dass mit "mist" Nebel gemeint ist.

Die Quelle verlinke ich nicht, weil ich das Zitat auf der Suche nach "Mistdetektor" auf einer christlichen Sektenseite gefunden habe.
« Letzte Änderung: 3. April 2017, 13:31:05 von Noldor »