Autor Thema: JOH - Justizopferhilfe  (Gelesen 150570 mal)

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Offline A.R.Schkrampe

Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #615 am: 26. Februar 2017, 14:14:37 »
Vor der Eskalation noch kräftig mimimi:

http://www.joh-nrw.com/brd-betrug-oder-was

Zitat
BRD-Betrug…oder was ?
Veröffentlicht am 21/02/2017 von Andreas Möllmann   

Michael Szuzs aus Lüdenscheid gibt am 07.02.2014 eine Erklärung an Eides statt ab, der zu entnehmen ist, daß die WAG-Justiz-Opfer-Hilfe in Löhne am 27.09.2012 ohne einen erkennbaren juristischen Grund vom Staatsschutz Bielefeld ausgeraubt, bzw. leer geplündert worden war.
Hat die bundesrepublikanische Rechtspflege diesen Verstoß gegen das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, sowie gegen die Abstammungs-, Grund-, Menschen- und Völkerrechte (vgl. GG Art. 25/analoge) bis heute nicht wahrgenommen?

http://www.joh-nrw.com/2014/02

Antrag auf Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht Karlsruhe

http://www.joh-nrw.com/verfassungsbeschwerde

Am 12.12.2016 wurde bekanntlich das Büro des Kirchenamt Löhne ein Opfer der BRD-Willkür! Obwohl mit Datum 20. Januar 2017 ein begründeter Antrag auf eine Verfassungsbeschwerde (siehe oben) beim Bundesverfassungsgericht Karlsruhe eingereicht worden war, hat das Bundesverfassungsgericht Karlsruhe zu diesem Antrag auf Verfassungsbeschwerde bis heute keine Entscheidung getroffen.  Aus diesem Grund  ergeht mit Datum 20. Februar 2017 ein weiteres Schreiben an das Bundesverfassungsgericht Karlsruhe mit dem Antrag auf Auskunftspflicht entsprechend der gesetzlichen Vorschrift !

http://www.joh-nrw.com/pdf/BvfG-Zweite.pdf

Lisa Fitz entlarvt Münchener Sicherheitskonferenz…

https://brd-schwindel.org/lisa-fitz-entlarvt-muenchener-sicherheitskonferenz/

Fortsetzung folgt!


http://www.joh-nrw.com/die-prophezeihungen


Zitat
Die Prophezeihungen
Veröffentlicht am 22/02/2017 von Andreas Möllmann   

Die Prophezeihungen der Maria S.
LESEN – VERSTEHEN – HANDELN

http://www.joh-nrw.com/pdf/Stein-Ruben.pdf    [der Dritte Weltkrieg kommt, auf 58 Seiten]

Die Vorraussagen der WAG-JOH sind nun für jedermann zu erkennen.
 

dtx

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #616 am: 26. Februar 2017, 15:19:30 »
Zitat von come on:
„Wann nach dem Urteil ein Antrag auf Zwangsräumung gestellt wird, liegt im Ermessen des Ersteigerers. Ob das in diesem Fall passiert ist, kann ich nicht sagen“, erklärte Amtsgerichts-Direktorin Anke Ditzler.

In dem Moment wohl nicht, aber das wird wohl im Laufe der Ermittlungen festgestellt werden, vermute ich. Da stellt sich mir die Frage, ob ein Ersteigerer sein Grundstück "einfach so" in Besitz nehmen darf oder ob des staatlichen Gewaltmonopols auf den - mithin ziemlich kostenträchtigen - Antrag angewiesen ist.

Wenn man sich die hier geschilderte Situation vorstellt, daß der Vater mit der Kettensäge am vom Vorbesitzer errichteten Zaun zugange und der Hausbesetzer mit einer Eisenstange auf den Sohn des Grundstückseigentümers losgeht, ist es durchaus denkbar, daß da die Kettensäge aus subjektiver Sicht nicht erst ordnungsgemäß abgestellt und aus der Hand gelegt werden konnte ...
 

Offline Pantotheus

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #617 am: 26. Februar 2017, 16:13:46 »
In den Berichten ist davon die Rede, dass es sich um einen der neuen Miteigentümer handle. Das lässt Spielraum für Spekulationen. Es war auch von der "neuen Eigentümerin" die Rede, wobei mir nicht klar ist, ob damit eine Frau oder eine Körperschaft bzw. Unternehmung gemeint sei. Vielleicht ist da jemandem mehr und Genaueres bekannt?
Es wäre somit denkbar, dass der "neue Miteigentümer" auch nur einen begrenzten Auftrag hatte, etwa einen Lattenzaun zu entfernen.
Zumindest in einem Bericht stand, der "König" habe den Sohn angegriffen und habe dabei die Säge getroffen. Dies könnte auch einen möglichen Unfallhergang zulassen.
Nach meiner bescheidenen Meinung bleibt somit alles offen.
Davon abgesehen: Wie bescheuert muss man sein, einen Mann anzugreifen, der eine laufende Motorkettensäge in der Hand hält?
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 
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dtx

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #618 am: 26. Februar 2017, 16:32:51 »
Davon abgesehen: Wie bescheuert muss man sein, einen Mann anzugreifen, der eine laufende Motorkettensäge in der Hand hält?

Gute Frage. Man kann nur hoffen, daß die behandelnden Ärzte großen Wert auf eine umfassende Therapie legen und dazu auch ihre psychiatrischen Kollegen konsultieren. Vielleicht reicht ja der nunmehr erwiesene Hang zur Selbstgefährdung, um die Unterbringung in einer spezialisierten Einrichtung zu empfehlen.
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #619 am: 26. Februar 2017, 16:37:37 »
...
Davon abgesehen: Wie bescheuert muss man sein, einen Mann anzugreifen, der eine laufende Motorkettensäge in der Hand hält?

Naja, wir haben auch Kunden, die auf ein betriebsbereites SEK losgegangen sind.
 
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dtx

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #620 am: 26. Februar 2017, 16:48:47 »
Naja, wir haben auch Kunden, die auf ein betriebsbereites SEK losgegangen sind.

Da war der erweiterte Suizid aber - nachweislich - gewollt.
 

Offline kairo

Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #621 am: 26. Februar 2017, 21:34:52 »
Naja, wir haben auch Kunden, die auf ein betriebsbereites SEK losgegangen sind.

Mit vergleichbaren Konsequenzen.
 

Offline Gutemine

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #622 am: 27. Februar 2017, 10:33:06 »
Bei der Blöd gibt es jetzt einen ziemlich ausführlichen Bericht mit Bildern (vom Grundstück, nicht vom verletzten Opfer  ;) )

http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet/reichsbuerger-mit-kettensaege-schwer-verletzt-50612834.bild.html

Spoiler
    Von: KATRIN WEUSTER und ANDREAS WEGENER
    veröffentlicht am
    26.02.2017 - 23:59 Uhr

Schalksmühle – Er nennt sich selbst „König Stefan I”, das Oberhaupt der „Gemaniten”. Doch als der Reichsbürger (54) jetzt sein „Reich” verteidigen wollte, wurde er Opfer einer Kettensägen-Attacke!

Um ein Haar hätte er bei einem Streit am Gartenzaun beide Unterarme verloren – in einer Dortmunder Spezialklinik kämpften Ärzte um sein Leben!

Stefan R. lebt mit seiner Freundin und einem Schlittenhund auf einem alten Bauernhof im Schalksmühler Ortsteil Schnarüm (acht Einwohner). Doch im August 2015 wurde das heruntergekommene Anwesen samt Scheune und Hühnerstall (Wert: 160 270 Euro) zwangsversteigert!

Der selbsternannte König soll sich seit dem beharrlich geweigert haben, auszuziehen. Am Donnerstag rückte dann der neue Miteigentümer in Begleitung seines Sohnes (37) an.

Mit der Kettensäge durchtrennte der den Zaun vor dem Haus. Dann eskalierte die Situation offenbar: Der Noch-Mieter soll herausgestürmt sein und den 37-Jährigen und dessen Vater mit einer Stange angegriffen haben.

Oberstaatsanwalt Dr. Gerhard Pauli (58): „Was genau geschah, ist noch unklar. Fest steht nur, dass der 54-Jährige bei der Auseinandersetzung mit einer Kettensäge schwer verletzt wurde.”

Der Landwirt wurde festgenommen, nach erster Vernehmung aber wieder entlassen. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung. Da aber Nothilfe bzw. Notwehr in Frage kommen, bestehe kein Haftgrund, so Pauli.

Stefan R. war früher Tiefbau-Unternehmer, in den letzten Jahren schob er für die Stadt Schnee, besaß zwei große Räumfahrzeuge. Ein Bekannter (67): „Die musste er aus Geldnot verkaufen. Stefan ist lieb und hilfsbereit, kann aber auch sehr anstrengend sein...”
[close]

"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 

dtx

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #623 am: 27. Februar 2017, 10:58:12 »
Bei der Blöd gibt es jetzt einen ziemlich ausführlichen Bericht mit Bildern (vom Grundstück, nicht vom verletzten Opfer  ;) )

http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet/reichsbuerger-mit-kettensaege-schwer-verletzt-50612834.bild.html

Da ist aber nicht nur das.

Spoiler
Reichsbürger unterrichtet an Essener Berufskolleg

Sogenannte Reichsbürger sorgen immer wieder für Schlagzeilen.

In Essen wurde nun bekannt, dass ein Lehrer am Berufskolleg Essen-West offenbar zu der Bewegung gehört.

Der 45-Jährige gibt bis heute Unterricht, soll dabei sogar seine Weltanschauung unterrichten. Eine Suspendierung durch die Schulleitung wurde laut WAZ von der Schulaufsicht wieder aufgehoben.”
[close]
 

Offline klingsor3

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #624 am: 27. Februar 2017, 11:38:25 »
sieht ja mal wieder nach ner ziemlichen Schrottbude aus.
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 

Offline mork77

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #625 am: 27. Februar 2017, 15:45:15 »
sieht ja mal wieder nach ner ziemlichen Schrottbude aus.


Pack schlägt sich, Pack zersägt sich!
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Offline Anti Reisdepp

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #626 am: 27. Februar 2017, 15:55:23 »
Großes Mimimi vom "Privatsekretär von König Stefan I von Preußen". Der gute König hat keine Krankenversicherung und die böse Presse bezeichnet ihn auch noch als Reichsbürger!
[facebook]https://www.facebook.com/buanji/posts/10210619517796995[/facebook]
Spoiler
Zitat
Bitte schnellstmöglich im gesamten Netz verbreiten.

Hoch geehrte Freunde des Königreiches Preußen,

es wird um Eure werte Aufmerksamkeit gebeten. Der Mann, der Euch als gabriel bekannt ist, stand und steht König Stefan I von Preußen bei der Durchsetzung der Rechte des Hauses Ratzeburg zur Seite. Dies ist eine Sache der Ehre.

Das Königreich Preußen hat durch König Stefan I von Preußen - der prokuraberechtigte des Hauses Ratzeburg - zwischenzeitlich seine Rechte aus der Goldenen Bulle von 1356 – Garantie des Vatikans der weltlichen Unteilbarkeit des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationen – sowie seine Rechte aus dem allgemeinen Landrecht der preußischen Staaten – durch das Volk – in Dekreten geltend gemacht.
Ebenso wurden sehr wichtige Verträge des Hauses Ratzeburg aus der Vergangenheit bestätigt.

König Stefan I von Preußen und sein kommissarischer Vertreter haben die Zeichnungsberechtigung nunc pro tunc für alle diese Verträge, die das Haus Ratzeburg geschlossen hat.
Auf Vertragserfüllung wurde zwischenzeitlich auf diplomatischem Wege bestanden.

Es war nicht im Sinne der königlichen Interessen, diese Geltendmachungen so schnell öffentlich geltend zu machen. Aber ein unglaubliches und nahezu unfassbares Ereignisse zwingt das Haus Ratzeburg nun in die Öffentlichkeit.

Es gab einen feigen und niederträchtigen Mordanschlag gegen König Stefan I von Preußen durch einen als Psychopath einzustufenden Gewalttäter. Dieser hat König Stefan von Preußen mit einer Kettensäge angegriffen, um seine rein wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen. Er hat König Stefan von Preußen sehr schwer verletzt. Er hat beide Arme behalten. König Stefan I von Preußen wird sicherlich noch eine Verlautbarung zu diesem Attentat herausgeben.

König Stefan I von Preußen hat diesen feigen Mordanschlag überlebt und er befindet sich zur Behandlung und Genesung im Krankenhaus Dortmund Nord. Er ist aktuell noch wohlauf, aber GERMANY weigert sich für seine Sicherheit bzw. die Sicherheit seiner Lebensgefährtin zu sorgen. Im Gegenteil... dieser feige Attentäter wurde auf freien Fuß gesetzt, da „keine Fluchtgefahr“ besteht. Damit er seine Absichten unseren König zu ermorden vollendet?

Unser König und seine Lebensgefährtin befinden sich aktuell ungeschützt und in offensichtlicher Lebensgefahr ohne jede Unterstützung durch die örtliche Polizei in Lüdenscheid, der ein gewisses Maß an Komplizenschaft unterstellt werden muß. Es wurde erwägt, den Namen und die Anschrift des Attentäters zu veröffentlichen, da die Polizei von GERMANY wohl eher um das Wohl des Täters als um das Wohl des Opfers bemüht ist.
König Stefan I von Preußen hat gebeten, den Mann und seine Identität zu schützen, da er nicht die Rechtsauffassung des Rechtsprinzips Auge um Auge Zahn um Zahn vertritt. Diese Entscheidung wird voller Achtung entsprochen.

Der Privatsekretariat bittet auf direkte Kontaktaufnahmen aktuell zu verzichten. Das Telefon war ebenso wie Nicole – seine Lebensgefährtin – stark überlastet. Wir halten alle auf dem Laufenden. Es wird um absolut friedliche Solidarität gebeten.

Der Privatsekretär von König Stefan I von Preußen bittet Euch alle um Unterstützung.

Denn die örtliche Presse hat unseren König in den Nachrichten auch noch als Reichsbürger denunziert. Was die wahre Natur dieses – verzeiht diese harten Worte – verlogenen und unehrenhaften Pressegesindel offensichtlich macht.

Alle Männer und Weiber, die sich die Fähigkeit angeeignet haben private kommerzielle Verbindlichkeitserklärungen zu erstellen, halten sich bitte bereit, falls die Reputation des Hauses Ratzeburg durch propagandistische Pressemeldungen weiterhin diskreditiert werden sollte. Die zuvor genannten haben das solidarische Recht als Verfechter von Ehre und Wahrheit, die Ehre des Hauses Ratzeburgs, denen unsere Vorfahren die Rechte verliehen – nicht geschenkt – haben zu wahren. Lügenpresse ist unehrenhaft.

Es gibt ein weiteres Problem, welches sich der Privatsekretariat erlaubt zu thematisieren:
König Stefan I von Preußen ist nicht krankenversichert und wurde bzw. wird von der Ursurpationsregierung von GERMANY über einer fälschlich herausgegebene Person wirtschaftlich systematisch ruiniert.

Deshalb erlaubt sich der Privatsekretär des König Stefan I von Preußen einen Unterstützungsaufruf herauszugeben. Dieser ergeht an alle Preußen, und an die, die einen ehrlichen, anständigen Mann, der bereit ist dem Volke zu dienen, zu unterstützen bereit sind.

Die Lebensgefährtin Nicole Melzer, die seit Jahren treu an der Seite von unserem König Stefan I von Preußen steht, hat sich bereit erklärt das Risiko einzugehen, ihr Konto für diesen Hilfeaufruf zur Verfügung zu stellen. Es ist zu befürchten, daß man Nicole das Konto kündigen wird.

Trotzdem stellt sie aktuell Ihr Konto bei der Sparkasse Lüdenscheid zur Verfügung:
Nicole Melzer, DE60 4585 0005 0018 5023 44
Bitte wegen Zuordnung unbedingt: Unterstützung von König Stefan I von Preussen angeben

Bitte gebt der Diplomatie noch Raum für Lösungen. Wir haben sehr starke und mächtige Freunde, die sich aber nur diplomatisch für uns einsetzen können. Es wäre dem Hause Ratzeburg eine Ehre, Hilfe auch von dieser Seite anzunehmen.

Bitte aktuell keine Rückmeldungen auf diese email.
Das Privatsekretariat ist aktuell völlig überlastet. Wir werden im Laufe der nächsten Woche eine Pressestelle einrichten, die sich auch über Facebook und andere Medien mitteilen wird.

Vielen Dank an alle ehrlichen, anständigen, menschlichen, solidarischen, wahrheitsliebenden Männer und Weiber in Zentraleuropa, die ein Interesse haben, die preußischen Werte wieder zu leben.

In Ehre, Wahrheit und Solidarität

der Privatsekretär von König Stefan I von Preußen
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #627 am: 27. Februar 2017, 16:10:39 »
Es wäre in meinen Augen von Vorteil, wenn der Herr Privatsekretär eines Königs von Preußen der deutschen Sprache in Wort und Schrift mächtig wäre.
Aber nachdem er nun schon aufgrund des Schreibens eines etwa einseitigen Artikels völlig überlastet ist, ist da wohl in absehbarer Zukunft keine Besserung zu erwarten.

Nebenbei:
Herr Privatsekretär: In einem ordentlichen Königreich diktiert der Privatsekretär allenfalls den Entwurf einer fähigen Schreibkraft und überlässt ihr das Ausarbeiten. Da kommt nämlich unterm Strich dann ein geschliffener Text heraus.
Aber im königlichen Armenhaus Neu-Preußen wird wohl das Geld nicht so weit reichen.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 

Offline klingsor3

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #628 am: 27. Februar 2017, 16:29:16 »
War ja klar, dass die JOH selbst so einen tragischen Vorfall nutzt, um nach Spenden zu betteln ...

Schwerverletzt ohne Krankenkasse dazustehen, ist auch verschärft. Vielleicht hilft ja die HLKO weiter, umfassende medizische Versorgung für Kriegsgefangene oder so. 
« Letzte Änderung: 27. Februar 2017, 16:31:10 von klingsor3 »
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #629 am: 27. Februar 2017, 16:42:44 »
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Zitat
Das Telefon war ebenso wie Nicole – seine Lebensgefährtin – stark überlastet.
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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