Autor Thema: JOH - Justizopferhilfe  (Gelesen 150580 mal)

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Offline Gutemine

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #390 am: 19. Juli 2016, 11:24:54 »
Hoffentlich finden sich da bald seriöse Mieter....sieht auf jeden Fall schon mal gut aus.

http://www.nw.de/lokal/kreis_herford/loehne/loehne/20836094_Drei-Familien-bauen-die-Botschaft-Germanitien-in-ein-Ladenlokal-um.html
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #391 am: 19. Juli 2016, 20:51:15 »
Bei der JOH wird es königlich  :king:

http://www.joh-nrw.com/nachweis-der-erbfolge-unseres-koenigs


Zitat
Nachweis der Erbfolge unseres Königs
Veröffentlicht am 17/07/2016 von Andreas Möllmann   

Nachweis der legitimen Erbfolge des Königs von Preußen und des Interim-Staates Germanitien und der indigenen Volksgruppe Germaniten.

http://www.joh-nrw.com/pdf/Erbfolge-Nachweise.pdf   *

Die Lebenderklärung (vgl. Live Borne Record) der Freikirche WAG-Aktive Christen in Deutschland kann ab sofort über das Kirchenamt Löhne beantragt werden.
Der Beitritt zur Freikirche WAG-Aktive Christen in Deutschland ist kostenlos, sowie auch der Beitritt zur WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland weiterhin kostenlos bleiben wird.
Die Lebenderklärung (vgl. Live Borne Record) über die Freikirche WAG-Aktive Christen in Deutschland ist für eine Spende von 20,– € auf das Konto der Freikirche WAG-Aktive Christen in Deutschland zu beantragen. Voraussetzung dafür ist der Beitritt zur gerichtsbestätigten Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland.

Weitere Infos unter: 05732 / 90 71 48 9

http://www.joh-nrw.com/pdf/Lebenderklaerung.pdf


*Trotz Ehegemahl einer Dame königlichen Blutes (deren Ahnen jedoch aufgrund historischer Ungerechtigkeiten nie den Thron besteigen konnten), interessiert mich der Royalty-Kram nicht so, aber die Hackfresse im ersten pdf -welches übrigens verwahrenswert ist- kann doch gar nicht Markgraf eines Kreises sein, welcher über ein halbes Jahrhundert nach Abschaffung der Monarchie erst gegründet wurde?!  :scratch:

https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4rkischer_Kreis

A propos: in den 90ern gab es in Dortmund Autoaufkleber "Ich bremse ach für MK" zu kaufen. In Westfalen weiß man um die kraftfahrerische Reputation der Sauerländer.


Sowie noch ein bißchen Empörung zu einem anderen Thema:

http://www.joh-nrw.com/unfassbar-so-werden-wir-fuer-dumm-verkauft   
 

Offline GeneralKapitalo

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #392 am: 19. Juli 2016, 21:39:32 »
aber die Hackfresse im ersten pdf -welches übrigens verwahrenswert ist- kann doch gar nicht Markgraf eines Kreises sein, welcher über ein halbes Jahrhundert nach Abschaffung der Monarchie erst gegründet wurde?!  :scratch:

https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4rkischer_Kreis

Die Bezeichnung Markgraf entwickelte sich aus dem Begriff Mark was im Frankenreich für ein Grenzgebiet des Reiches stand. Im Heiligen Römischen Reich war der Titel Quasi ein dem Herzog gleichgestellter Titel, mit den historischen Ursprung, aus den Marken des vorhergegangenen Reiches. Die Grafen von Mark, aus deren Territorium der heutige Name Märkischer Kreis abstammt, leiteten den Namen für ihre Ländereien, allerdings von einer älteren Burganlage, der Burg Mark ab. Die moderne Bezeichnung Märkischer Kreis hat also nichts mit dem historischen Titel Markgraf zu tun. Es gab lediglich einmal die Grafen von Mark, die allerdings keine Markgrafen waren.
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Offline Nestor

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #393 am: 19. Juli 2016, 22:59:35 »
Es gab in Westfalen nie eine Markgrafschaft, Marken lagen (mit Ausnahme von Baden und einzelnen Hohenzollerngebieten) alle im Randgebiet des alten Frankenreichs. Die Ausnahmen entstanden auch erst später, als Herrscher ihre Titel mitnahmen, wenn sie neue Territorien bekamen. Die Grafschaft Mark ging dann 1521 in das Herzogtum Jülich-Kleve-Berg auf.

Der Anspruch ist natürlich auch sonst Schwachsinn. Selbst wenn es sich um einen Nachkommen des Prinzen handeln würde und illegitime Söhne anerkannt würden (was nicht der Fall war, die Gleichstellung von Kindern aus Ehen und Kindern aus außerehelichen Verhältnissen ist eine Errungenschaft der Nachkriegszeit), wäre die Linie immernoch ohne Anspruch auf einen Thron. Nach dem preußischen Hausgesetz waren sogar nur Kinder aus Ehen mit anderen Mitgliedern des Hochadels erbberechtigt.

Dazu kommt, dass die Ableitung aufgrund eines Tippfehlers in einerm modernen Erbschaftsvertrag irgendwie komisch ist, wenn ich es auch nicht ausschließen würde, viele Namen haben im Lauf der Zeit dank Standesbeamter ihre Schreibweise gewechselt. Ich hab mir aber auch nicht die Mühe gemacht die alten Urkunden zu entziffern, Handschriften aus dem 19. Jahrhundert lesen ist für mich immer sehr anstrengend, besonders bei derart miesen Scans.
 
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dtx

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #394 am: 19. Juli 2016, 23:25:02 »
... viele Namen haben im Lauf der Zeit dank Standesbeamter ihre Schreibweise gewechselt.

http://wiki-de.genealogy.net/Kirchenbuch

Kann man wohl nicht immer als Standesbeamte bezeichnen.

Zitat
Ein Kirchenbuch ist ein Matrikel, in Österreich auch Matrik genannt, also ein Personenverzeichnis, und enthält Aufzeichnungen über kirchliche Amtshandlungen, in erster Linie und vorrangig zu Sakramentsspenden. Dies sind im einzelnen vor allem Taufen, Heiraten und Sterbefälle bzw. Begräbnisse, aber auch Firmlisten, Konfirmandenlisten, Verzeichnisse der Pfarrangehörigen etc.
...
Entgegen der weitläufig verbreiteten Meinung gab es Kirchenbücher auch schon lange vor dem Tridentinischen Konzil, dem Konzil von Trient (lat. Tridentum, 1545 bis 1563). So sind z.B. deutsche Taufmatrikeln aus Hammelburg (1527), Seinsheim (1539), Niederau (1534) überliefert, bekannt sind schon wesentlich ältere, z.B. Rheine (1345 vermutl.), aber leider nicht erhalten. Ebenso existieren ähnlich alte Trau- und Totenmatrikel. Die ab und an anzutreffende Behauptung, dass die Kirchenbücher eine Erfindung der Reformation sind, ist also nicht haltbar.

@Gutemine:

"Hoffentlich finden sich da bald seriöse Mieter....sieht auf jeden Fall schon mal gut aus."

Die Leute werden sich das Gebäude nicht aus Langeweile an Land gezogen und soviel Zeit und Geld reingesteckt haben. Und selbst, wenn keiner mietet: Ob die da nun Klamotten und Lebensmittel verkaufen oder beten wollen - fast alles, was sie damit machen könnten, ist besser als die Reichsdödel.
« Letzte Änderung: 19. Juli 2016, 23:40:34 von dtx »
 

Offline GeneralKapitalo

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #395 am: 19. Juli 2016, 23:44:26 »
Der Anspruch ist natürlich auch sonst Schwachsinn. Selbst wenn es sich um einen Nachkommen des Prinzen handeln würde und illegitime Söhne anerkannt würden (was nicht der Fall war, die Gleichstellung von Kindern aus Ehen und Kindern aus außerehelichen Verhältnissen ist eine Errungenschaft der Nachkriegszeit), wäre die Linie immernoch ohne Anspruch auf einen Thron. Nach dem preußischen Hausgesetz waren sogar nur Kinder aus Ehen mit anderen Mitgliedern des Hochadels erbberechtigt.

In dem Zusammenhang sei noch Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen, der erste Sohn Louis Ferdinands, der unstandesgemäß Geheiratet hatte und versuchte sein reguläres Erbe nach bundesdeutschem Recht zu erstreiten erwähnt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Wilhelm_Prinz_von_Preu%C3%9Fen_(1939)#Ehen_und_Erbschaftsregelung
« Letzte Änderung: 19. Juli 2016, 23:45:57 von GeneralKapitalo »
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Offline Frischsaftigsteirisch

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #396 am: 19. Juli 2016, 23:55:24 »
Und weils ein Schreibfehler des phösen Standesbeamten war, hat schon sein Ur-Ur-Grossvater auf seinem Trauschein ohne "e" unterschrieben (siehe s.28)
Dann hat er so genau recherchiert, dass bei seinem "Ur-Ur-Ur-Ur-Grossvater" weder Name noch Geburtsdatum stimmen.
Und wie er auf die Idee kommt, dass sich Friedrich Karl Nikolaus von Preußen, Karl Friedrich Ratzeburg genannt haben soll bleibt mir schleierhaft.
Abgesehen davon gäbe es von der Anerkennung eines unehelichen Kindes bestimmt ein entsprechendes Dokument, welches er bei dessen Existenz höchstwahrscheinlich präsentieren würde.

...Und ich bin ein Erbe König Echnatons...an der unterschiedlichen Schreibweise sind Standesbeamte, Lautverschiebungen und eine schlechte Übersetzung von Hieroglyphen schuld.
« Letzte Änderung: 20. Juli 2016, 00:09:43 von Frischsaftigsteirisch »
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Offline A.R.Schkrampe

Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #397 am: 20. Juli 2016, 00:34:59 »
Und weils ein Schreibfehler des phösen Standesbeamten war, hat schon sein Ur-Ur-Grossvater auf seinem Trauschein ohne "e" unterschrieben (siehe s.28)
Dann hat er so genau recherchiert, dass bei seinem "Ur-Ur-Ur-Ur-Grossvater" weder Name noch Geburtsdatum stimmen.
Und wie er auf die Idee kommt, dass sich Friedrich Karl Nikolaus von Preußen, Karl Friedrich Ratzeburg genannt haben soll bleibt mir schleierhaft.
Abgesehen davon gäbe es von der Anerkennung eines unehelichen Kindes bestimmt ein entsprechendes Dokument, welches er bei dessen Existenz höchstwahrscheinlich präsentieren würde.

...Und ich bin ein Erbe König Echnatons...an der unterschiedlichen Schreibweise sind Standesbeamte, Lautverschiebungen und eine schlechte Übersetzung von Hieroglyphen schuld.

In meiner Ahnentafel gibt es drei Brüder mit jeweils anderen Nachnamen. Ursache war die Freude über die Geburt - der stolze Vater und der Standesbeamte hatten diese derart heftig gefeiert, daß der Standesbeamte zu betrunken zum Schreiben war.
 

Offline Nestor

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #398 am: 20. Juli 2016, 00:53:15 »
In meiner Ahnentafel gibt es drei Brüder mit jeweils anderen Nachnamen. Ursache war die Freude über die Geburt - der stolze Vater und der Standesbeamte hatten diese derart heftig gefeiert, daß der Standesbeamte zu betrunken zum Schreiben war.

Mein Vater und meine Tante führen auch unterschiedliche Nachnamen, einmal mit Umlaut, einmal mit der handelsüblichen Umschreibung, aber in den vorliegenden Dokumenten hat tatsächlich schon der älteste vorhandene Urahn mit Ratzburg ohne e unterschrieben.
 

Offline NinjaAndy

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #399 am: 20. Juli 2016, 01:56:50 »
Ich dachte der Honigmann - oder die fette Hummel - hätte derzeit gesundheitliche probleme weil ihm das Glyphosat so auf dem Zustand geschlagen ist :D

Ich denke ich muss doch mal wieder die Fliegenklatsche oder das Insektenspray rausholen, diese "Fliegen" schwirren ja heutzutage überall herum.
 

dtx

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #400 am: 20. Juli 2016, 07:39:15 »
Ich dachte der Honigmann - oder die fette Hummel - hätte derzeit gesundheitliche probleme weil ihm das Glyphosat so auf dem Zustand geschlagen ist :D

Der Honigmann ist jetzt im Pflegeheim: http://www.joh-nrw.com/der-honigmann-ist-angehoeriger-der-vg-germaniten
Der wird eben auch älter.
 

Offline Chemtrail-Fan

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #401 am: 20. Juli 2016, 08:09:44 »
Ich fürchte, dass ich unseren neuesten Thronanwärter (ich weiß, neue deutsche Rechtschreibung: Tronanwärter) herb enttäuschen muss. Nachdem die Dokumente doch recht gut lesbar sind:
Seiten 24 f.:
Zitat
Werder, am zehnten October tausend acht hundert siebenzig und neun.
Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschienen heute zum Zweck der Eheschließung:
1. der Schiffer Carl Friedrich Ratzburg
der Persönlichkeit nach bekannt,
evangelischer Religion, geboren den sieben und zwanzigsten Februar des Jahres tausend acht hundert fünf und fünfzig zu Werder xxxx Belzig, wohnhaft zu Werder Brandenburgerstraße No. 22b
Sohn des Arbeiters Carl Friedrich Ratzburg und dessen verstorbener Ehefrau
(die nächste Zeile wurde (aus gutem Grund?) nicht mit gescannt)
wohnhaft zu Werder

Da ergeben sich die folgenden Fragen:
  • Wie kommt es plötzlich zur permanenten Namensdrehung von "Friedrich Karl" nach "Carl Friedrich"? Das kann vielleicht einmal passieren, aber nicht ständig. Und so schlampig war man damals in Preußen nicht, dass es wurscht war ob so rum oder anders rum.
  • Warum wird aus dem hochadligen Friedrich Karl von Preußen plötzlich ein Arbeiter Carl Friedrich Ratzburg?
  • Wieso ist die Rede von "dessen verstorbener Ehefrau", wenn es sich um ein uneheliches Kind handelt? Und seine Ehefrau war sowohl in 1855 als auch in 1879 unzweifelhaft Maria Anna von Anhalt-Dessau. Und die lebte damals noch.
  • Warum sollte ein "Bastard" Erbberechtigter für den Titel gewesen sein? Er hat vielleicht nach BGB einen Anspruch auf ein paar Mark gehabt, aber NIE NIE NIE auf den Titel!
  • Warum war Friedrich Karl von Preußen plötzlich 1879 wohnhaft in Werder, obwohl er das Rittergut Düppel als Sitz hatte?
« Letzte Änderung: 20. Juli 2016, 08:19:47 von Chemtrail-Fan »
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 

Offline Pantotheus

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #402 am: 20. Juli 2016, 10:15:17 »
Das BGB ist 1900 in Kraft getreten; laut EG zum BGB waren die regierenden Häuser von den Regelungen des BGB ausgenommen.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 

Offline Frischsaftigsteirisch

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #403 am: 20. Juli 2016, 10:54:12 »
Zitat
Warum wird aus dem hochadligen Friedrich Karl von Preußen plötzlich ein Arbeiter Carl Friedrich Ratzburg?

Er führte natürlich ein Doppelleben und daneben war er auch noch Jack the Ripper und Batman.

Am faszinierendsten finde ich aber wie er auf das "e" pocht, welches nirgends vorkommt, ausser als Schreibfehler, was aber den Namen um nichts adeliger erscheinen lässt.
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Offline Chemtrail-Fan

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #404 am: 20. Juli 2016, 13:44:08 »
Er ist einfach nur ein ganz gewöhnlicher Hochstapler. Einer der vielen falschen Prinzen, die die Geschichte bereits gesehen hat. Nur nicht im entferntesten so glamourös. Wenn ich mir das Bild in dem PDF anschaue : OMG!
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