Autor Thema: JOH - Justizopferhilfe  (Gelesen 150534 mal)

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Offline Gutemine

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #240 am: 30. September 2015, 21:46:43 »
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Offline Sandmännchen

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #241 am: 1. Oktober 2015, 07:49:25 »
Links ohne Beschreibung sind doof.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Offline Der Plöngler

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #242 am: 1. Oktober 2015, 09:19:07 »
Links ohne Beschreibung sind doof.

Prinzipiell richtig, das liegt in diesem Fall aber wahrscheinlich daran, dass Du keinen fb account hast.

Beim Plöngler sieht das so aus:

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Offline SanktHubertus

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #243 am: 1. Oktober 2015, 10:12:11 »
Für die Nicht Gesichtsbuchler unter uns:

@Gutemine hat folgenden, auf der FB-Seite des SSL erschienen Beitrag hierher weiterverlinkt:

SAT1 NRW Archivbeiträge: Nazihaus zwangsversteigert
 

Offline Gutemine

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #244 am: 1. Oktober 2015, 11:16:11 »
Da SSL öffentlich ist, braucht man eigentlich keinen FB-Account um Beiträge lesen oder anklicken zu können.  :o

Das verwundert mich jetzt doch sehr.
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Offline vollstrecker

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #245 am: 1. Oktober 2015, 19:02:12 »
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Offline BlueOcean

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #246 am: 2. Oktober 2015, 03:46:15 »
"Nazi-Haus" ist ja auch ein nett griffiger Name :)

Wobei das Gesumse der JOH, dass sie doch ganz und gar nicht rechts seien mal wieder durch ihre sonstigen Verlautbarungen konterkariert werden. Dieser Reichsbürger hat auch gerade Geldprobleme und bittet (ausgerechnet bei der JOH) um mildtätige Gaben.

Zitat von: Horst Mahler
Außerdem geht es um die Aussetzung des Strafrestes nach Verbüßung von 2/3 der Strafe. In allerletzter Minute hat sich nun ein Strafverteidiger bereit erklärt, das Mandat zu übernehmen. Auch die Verteidigung gegen die Anklage wegen meines Buches „Das Ende der Wanderschaft – Gedanken über Gilad Atzmon und die Judenheit“ erfordert den Beistand eines Verteidigers.

Das drängendste Problem besteht nun darin, eine angemessene finanzielle Absicherung des Mandatsverhältnisses zu gewährleisten. Meine eigenen finanziellen Möglichkeiten sind restlos erschöpft. Es kommen auch nicht unerhebliche Kosten für notwendige Umbauten zur Schaffung einer behindertengerechten Umgebung in meinem privaten Wohnbereich auf mich zu.

Da scheint sich der neulich noch Todkranke in der Haftverschonung schon wieder recht gut erholt zu haben. Wobei der Mahler-Freund Fitzek vielleicht mal darüber nachdenken sollte warum der erfahrene Rechtsanwalt Mahler für seine eigene Verteidigung durchaus einen Verteidiger haben möchte.

Wobei ich Mahler bei allem Verständnis für seine Situation aber für das linke Gutmenschenwort "behindertengerecht" tadeln muss. War beim Führerr vielleicht irgendetwas behindertengerecht? Neumodischer Schnickschnack. Dafür kann man immer gute Worte finden mit denen jeder wahre Deutsche sofort etwas anfangen kann. Das heißt doch nicht behindertengerecht. Das heißt krüppelbequem.
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #247 am: 2. Oktober 2015, 08:59:18 »
Dann müsste es auch "Heimatschuss" heißen. Kann Mahler nicht bei Fitzek einziehen. Da wird er dann ge(heilt) und Fitzek vertritt ihn vor Gericht. Mahler arbeitet in der neuen Bäckerei, ihm wächst ein Bein nach - geht nach russischer Medizin locker - und alle sind zufrieden.
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Offline A.R.Schkrampe

Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #248 am: 2. Oktober 2015, 12:39:49 »
Genug des Schwadronierens aus der Ferne, jetzt gibt es Informatives aus erster Hand:

http://www.joh-nrw.com/zwangsversteigerung-30-09-2015-firma-amtsgericht-bad-oeynhausen


Zitat
Zwangsversteigerung 30.09.2015 – Firma Amtsgericht Bad Oeynhausen
Veröffentlicht am 01/10/2015 von Ermittlungsbeamter   

Vorab Info:

Am 30.09.2015 ab 10.00 Uhr fand die Zwangsversteigerung des Ralf Wachsmuth, Lübbecker Str. 35-39, 32584 Löhne im Amtsgericht Bad Oeynhausen seinen Höhepunkt.

Auch Jürgen Niemeyer und Axel Thiesmeier waren als Nießbraucher geladen.

Daüber hinaus waren auch einige Angehörige der Menschenrechtsorganisation, WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland angereißt um als Mieter die Wahrung Ihrer Interessen und Rechte als Partei einzufordern.

Bei dieser Zwangsversteigerung konnte die Menschenrechtsorganisation WAG-JOH einmal mehr den Nachweis dafür erbringen, dass der Ruf nach Gesetz und Recht in der Bundesrepublik ausschließlich nur noch mit Polizeigewalt beantwortet werden kann.

Somit konnte die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland am 30.09.2015 im Gerichtssaal Nr. 3 ab 10.00 Uhr einen weiteren Sieg im Kampf um Gesetz und Recht einfahren. a) Die Rechtspflegerin BEIMANN konnte nicht den Nachweis ihrer Legitimation erbringen und somit wurde dann der lautstarke Ruf nach Gesetz und Recht von Angehörigen der Menschenrechtsorganisation WAG-JOH einfach mittels unglaublicher Polizeigewalt niedergeknüppelt.

Zahlreiche Angehörige der Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland wurden durch die örtliche Polizei leicht und auch schwerer verletzt und das nur, weil sie für die Einhaltung von Gesetz und Recht ihre Stimme in der Firma Amtsgericht Bad Oeynhausen erhoben hatten.

Entsprechende Strafanträge, Diziplinarverfahren, Dienstaufsichtsbeschwerden und Regressforderungen gegen den Direktor des Amtsgericht Bad Oeynhausen werden in Kürze durch die verletzten Menschen zugestellt.

Der Clou war dann noch das die Bedienstete (vgl. Dienstausweis) BEIMANN als Rechtspflegerin der Firma Amtsgericht Bad Oeynhausen durch ggf. nun auch offenkundige  Amtsanmaßung, Betrug, Urkundenfälschung, u. a., den Nießbrauch und auch die bestehenden Mietverträge aus dem Grundbuch entfernen ließ um dann das Objekt Lastenfrei einer Bietergemeinschaft übergeben zu können.

Somit ist durch Zuschauer ebenfalls für alle Zeit in Ton und Bild festgehalten worden, b) dass die Rechtspflegerin BEIMANN als Bedienstete der Firma Amtsgericht gegen Gesetz und Recht verstoßen hat, nur um die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland aus ihrem Bürgerbüro an der Lübbecker Str. 35-39, 32584 Löhne zu vertreiben. b) In Kürze werden auf dieser Internetseite Ausschnitte der Zwangsversteigerung vom 30.09.2015 veröffentlicht, welches uns von einem Zuschauer zugespielt worden ist. Mit diesem Video konnte die unglaubliche Polizeigewalt festgehalten werden die gegen lebende und beseelte Menschen als deutsche Staatsangehörige mit unmittelbarer Reichszugehörigkeit durch Abstammung und Geburt (vgl. RuStAG 1913) angewandt worden ist, nur weil diese die Einhaltung von Recht und Gesetz von der Rechtspflegerin BEIMANN eingefordert hatten.

Außerdem ist der Betrug durch die Rechtspflegerin BEIMANN sogar nachgewiesen, wenn nun auf einmal der Eigentümer Ralf Wachsmuth unter Betreuung gestellt worden ist c) und das sogar Rückwirkend zum Jahr 2012, nur um den Nießbrauch und die Mietverträge der Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland aushebeln zu können. Desweiteren sind die Aufhebungsverträge die Ralf Wachsmuth dem Gericht zugespielt hat durch Bedrohung, Erpressung, Nötigung, Geiselnahme und durch Androhung von Gewalt zustande gekommen ( Zeugen: Peter Brill, Jürgen Niemeyer, Gerd Rothe, Axel Thiesmeier). In dieser Angelegenheit und auch weiteren kriminellen Aktionen ist diesbezüglich auch schon Anzeige durch Peter Brill ergangen. Entsprechende polizeiliche Aktenzeichen sollen bei Peter Brill schon vorliegen. Alles weitere wird in Kürze direkt von Peter Brill auf der Internetseite der WAG-JOH veröffentlicht (vgl. http://www.joh-nrw.com/betruegerisch-erlangt-bandenmaessiger-betrug). Nun stellt sich an dieser Stelle dann nur noch die Frage, in wessen Auftrag dieser Überfall damals auf den JOH-Vorstand im Bürgerbüro Löhne stattgefunden hat.

Abschließend sollte sich dann noch jeder Leser dieser Zeilen die Frage stellen, warum dem Rechtssenator :scratch: Axel Thiesmeier laut Zeitungsbericht der Zutritt zum Gericht verwert worden ist, obwohl Axel Thiesmeier doch als Nießbraucher (Partei) ein Recht darauf hatte, der Geschäftsverhandlung in der Firma Amtsgericht Bad Oeynhausen beizuwohnen.

Bevor ich hier jetzt aber etwas falsches schreibe d), werde ich mir das besser noch mal direkt von Axel Thiesmeier erklären lassen.

Mehr zu diesem Thema dann also in Kürze !

Fast vergessen:

Heute am 01.10.2015 sind auch Jürgen Niemeyer und Axel Thiesmeier bei der Zwangsversteigerung der Tina K. am AG Lemgo aufgetreten. Wenn ich das von Mike richtig verstanden habe, ist die Zwangsversteigerung vorerst abgewendet. e)

Auch dazu dann in Kürze mehr !

Den Angehörigen der Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland sei an dieser Stelle aber noch versichert, dass die kriminelle BRD-Justiz der Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland am 30.09.2015 zwar mittels Amtsanmaßung, Betrug, Urkundenfälschung, u. a., die Büroräume in Löhne nehmen konnte und damit ein Gebäudeverlust zu beklagen ist, aber das die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland daran nicht zerbrechen wird. Ganz im Gegenteil, denn mit der Anwendung von Polizeigewalt gesteht die BRD-Justiz ja ein, dass sie der Menschenrechtsorganisation WAG-JOH juristisch nicht das Wasser reichen kann. Die Dummheit wird ja bekanntlich nur belächelt aber anhand der kriminellen Energie der BRD-Justiz und seiner Erfüllungsgehilfen gegen die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland ist ganz klar zu erkennen wie hilflos diese BRD-Kriminellen eigentlich sind. Bestätigt wird diese Hilflosigkeit doch schon dadurch, dass die Menschenrechtsorganisation WAG-JOH über drei Jahre in Löhne Aufklärungsarbeit betreiben konnte. Weder Polizeigewalt noch Demonstrationen oder die zahlreichen Sachbeschädigungen am Gebäude in dieser Zeit durch Kriminelle konnten daran etwas ändern. Schon aus diesem Grund ist der Beweis erbracht, das die WAG-JOH eben immer eine Gefahr für die kriminelle BRD-Justiz gewesen ist. Auch in Zukunft wird die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe ihren Weg fortsetzen und auch weiterhin auf die Einhaltung von Gesetz und Recht in der Bundesrepublik bestehen. Handlungsunfähig ist die Menschenrechtsorganisation WAG-JOH durch den Gebäudeverlust in Löhne jedenfalls nicht geworden. Die WAG-JOH hatte schon immer einen Plan B und auch einen Plan C auf dem Schachbrett. Wäre das anders gewesen, dann wäre die Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland wohl tätsächlich nur Mittelmaß. Der Gebäudeverlußt von Löhne verursacht somit nicht wirklich Unwohlsein im JOH-Vorstand f), zumal durch die Zwangsversteigerung am 30.09.2015 offenkundig belegt werden konnte wie kriminell am Amtsgericht Bad Oeynhausen tatsächlich vorgegangen und verhandelt wird. Und genau das hat ja auch die Presse dann in ihren Berichten bestätigt. Die Bilder sprechen ja Bände, wenn man dann lesen und verstehen kann/will. Jedenfalls DANKE für die erneute und kostenlose Werbung!!!

Frank Fashel läßt grüßen Herr Werner Meier als Direktor der Firma.

PS.: Bezüglich des Begriffes „Kriminelle BRD-Justiz“ wird auf Frank Fashel verwiesen (vgl. https://detlefnolde.files.wordpress.com/2012/09/richter-fahsel.jpg). Ein Richter im Ruhestand gesteht… TIEFER EKEL…

Das was der Frank Fashel im Jahr 2008 in die Öffentlichkeit getragen hat, das sollte hier den Leser zum Nachdenken veranlassen.

So nun aber…. Bis nachher mal…

a) Was das Definieren des Begriffes "Sieg" angeht, steht die JOH dem KRD in nichts nach  :clap:

b) Soso, schau'n mer mal, ob das so unsanktioniert bleiben dürfte...

c) soso...

d) Ist schon geschehen

e) Das ist die Frage...

f) Eben. Alles Definitionssache
 
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #249 am: 2. Oktober 2015, 13:29:30 »
"Gebäudeverlußt" ist fast so schön wie "Beweiß".
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #250 am: 2. Oktober 2015, 15:57:06 »
Gut dass das Weinerle nicht mitbekommt. ;-)
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #251 am: 2. Oktober 2015, 16:28:09 »
a) Was das Definieren des Begriffes "Sieg" angeht, steht die JOH dem KRD in nichts nach  :clap:
Das ist doch die Form des Realitätsverlustes, der bei allen Reichsdeppen vorhanden ist. Der Sieg ist errungen, wenn man eine Verhandlung mangels Legitimation des Richters etc. verlässt, auf die Folgen kommt es nicht mehr an.

Nachdem einem das Objekt unter dem Hintern wegversteigert wurde noch von Sieg zu sprechen, ist aber schon ein besonders schwerer Fall dieser Psychose. Schwer vorstellbar, dass deren Anhänger das so sehen werden. Werden sie aber wohl  :facepalm:
Früher war "Internet for Porn". Heute scheint "Internet for rechte Verschwörungstheoretiker" zu sein. Ich will das Früher zurück...
 

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #252 am: 2. Oktober 2015, 18:17:48 »
Ja ja, die großen Querulanten Wissen wissenden Inhaber der wahrsten Wahrheit und ihr völlig unsinniges wahrhaft heldenmütiges Beharren auf völlig abwegigen die Menschheit rettenden Positionen sowie ihre schallenden Niederlagen grandiosen Siege gegen die pöhse Staatsmacht. Das wurde schon mal anschaulich visualisiert
https://www.youtube.com/watch?v=Tca-AkF2_6w
Was heute Systemkritik heißt, ist oft kaum mehr als eine organisierte Denkverweigerung. (Nils Markwardt, Zeit)
 
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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #253 am: 2. Oktober 2015, 20:55:56 »
Bin ich der einzige der folgenden Abschnitt aus dem Mindener Tagesblatt gelesen hat und interessant findet:
Zitat
Als die Versteigerung mit mehr als einer halben Stunde Verspätung begann, distanzierte sich überraschend Ralf Wachsmuth, der bisherige Eigentümer des Gebäudes, von seinen alten Weggefährten. Wachsmuth erklärte, dass er Aufhebungsverträge mit 16 Organisationen der Justizopferhilfe gemacht und samt Unterschriften von Axel Thiesmeier dem Gericht geschickt hat. Wachsmuth: „Die Justizopferhilfe hat mich manipuliert. Die wollten mir alles nehmen, was ich habe. Ich will, dass die da rauskommen!
Ist das eine Rückkehr zur Vernunft oder nur der verzweifelte Versuch sich raus zu reden?
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Offline A.R.Schkrampe

Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #254 am: 2. Oktober 2015, 21:03:50 »
Bin ich der einzige der folgenden Abschnitt aus dem Mindener Tagesblatt gelesen hat und interessant findet:
Zitat
Als die Versteigerung mit mehr als einer halben Stunde Verspätung begann, distanzierte sich überraschend Ralf Wachsmuth, der bisherige Eigentümer des Gebäudes, von seinen alten Weggefährten. Wachsmuth erklärte, dass er Aufhebungsverträge mit 16 Organisationen der Justizopferhilfe gemacht und samt Unterschriften von Axel Thiesmeier dem Gericht geschickt hat. Wachsmuth: „Die Justizopferhilfe hat mich manipuliert. Die wollten mir alles nehmen, was ich habe. Ich will, dass die da rauskommen!
Ist das eine Rückkehr zur Vernunft oder nur der verzweifelte Versuch sich raus zu reden?

Schwer zu sagen, insbesondere wegen dieser Äußerung hier:

Zitat
...
Außerdem ist der Betrug durch die Rechtspflegerin BEIMANN sogar nachgewiesen, wenn nun auf einmal der Eigentümer Ralf Wachsmuth unter Betreuung gestellt worden ist und das sogar Rückwirkend zum Jahr 2012, nur um den Nießbrauch und die Mietverträge der Menschenrechtsorganisation WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland aushebeln zu können. Desweiteren sind die Aufhebungsverträge die Ralf Wachsmuth dem Gericht zugespielt hat durch Bedrohung, Erpressung, Nötigung, Geiselnahme und durch Androhung von Gewalt zustande gekommen ( Zeugen: Peter Brill, Jürgen Niemeyer, Gerd Rothe, Axel Thiesmeier). In dieser Angelegenheit und auch weiteren kriminellen Aktionen ist diesbezüglich auch schon Anzeige durch Peter Brill ergangen. Entsprechende polizeiliche Aktenzeichen sollen bei Peter Brill schon vorliegen. Alles weitere wird in Kürze direkt von Peter Brill auf der Internetseite der WAG-JOH veröffentlicht (vgl. http://www.joh-nrw.com/betruegerisch-erlangt-bandenmaessiger-betrug). Nun stellt sich an dieser Stelle dann nur noch die Frage, in wessen Auftrag dieser Überfall damals auf den JOH-Vorstand im Bürgerbüro Löhne stattgefunden hat.
...

Allerdings halte ich die ostwestfälische Lügenpresse für vertrauenswürdiger. Vielleicht ist der Wachsmuth zur Besinnung gekommen -jetzt, wo endgültig alles zu spät ist  :facepalm: - und der Spruch mit der Betreuung ist ein Nachtreten der ex-Mitstreiter, in dem Sinne, daß er jetzt (nach deren Ansicht) völlig durchgedreht ist.