Autor Thema: Berichte von Aussteigern  (Gelesen 37872 mal)

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Müllmann

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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #180 am: 15. Mai 2015, 15:16:50 »
Das sind ja auch die schwachen Gestalten, die da die Kamera um die Häuserecke halten. Und weil Fitzek die schwachen Personen verachtet hat er auch kein schlechtes gewissen, wenn er die um ihr Geld bringt. In seinen Augen sind die selbst schuld, dass die ihm das Geld geben.
 

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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #181 am: 15. Mai 2015, 15:21:15 »
Hier mein liebster Mitschnitt:

https://www.youtube.com/watch?v=TeMk7iaafUg

Das Stuhlkreis-Ende.
 

Offline dieda

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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #182 am: 15. Mai 2015, 15:27:16 »
Nicht zu vernachlässigen ist hier, dass Peter schwache Menschen zutiefst verabscheut.

und ganz genau deswegen umgibt sich ja aber mit solchen eigentlich schwachen Menschen, solchen, die nur noch schwächer sind als er, damit er sich ihnen gegenüber als der Stärkere aufspielen kann....
logisch...

Aber genau das ist ja eigentlich das Grundthema, sollte man schwächeren Aussteigern nicht dann auch helfen?
Dumme Sprüche über ihre Schwäche tuns bestimmt nicht...

Zitat
Das ist Pfeifen im Wald, da ist nichts dahinter.


Ob die Drohkulisse nun bei Fitzek real und die "Garde" wirklich noch aktiv ist oder nicht, sei mal dahingestellt, aber solange die Drohkulisse für Fitzes Opfer real scheint, haben sie als potentielle Aussteiger erst mal ein Problem. Das nutzt Fitzek ja nun auch entsprechend aus und und der Opferschutz ist in der deutschen Justiz auch eher unterrepräsentiert.
Auf die Idee, einen offiziellen Asylantrag bei SSL als politisch Verfolgte zu stellen, dürfte bei der Kundschaft des KRD vermutlich auch keiner kommen... :D

Und dann denke ich, dass zwischen Dir und Richard G. schon rein körperlich gewisse Welten liegen dürften...
Wobei wir bei einer alten Weisheit wären: Letztlich bestimmt allein das Sein das Bewußtsein....  ;) Und als Angehörige des offiziell anerkannt "schwachen Geschlechts" weiß ich nun mal, wovon ich rede....  ;)

Auch wenn der Zopfkönig ein Zwerg ist, und rechts und links und 3x täglich einen ordentlichen Watschen verdient hätte (was der Horst und die Erika seinerzeit vermutlich ein wenig verabsäumt haben...), das ist auch keine Lösung...

@Plöngler, genau das meine ich... Und ein Teil des Leims auf den sie bei Fitzek gegangen sind ist ja ausgerechnet auch ein schon irgendwie vorher vorhandenes Mißtrauen gegen das "System", warum sollte es also ausgerechnet jetzt helfen?
Ich denke schon, dass die Aussteiger jetzt eigene Ansprechpartner brauchen, die sie im Gegensatz zu Fitzeks Dauer-Schwurbeleien sie auch mal richtig juristisch beraten.

« Letzte Änderung: 15. Mai 2015, 15:29:15 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

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Müllmann

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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #183 am: 15. Mai 2015, 15:38:19 »
Aber genau das ist ja eigentlich das Grundthema, sollte man schwächeren Aussteigern nicht dann auch helfen?
Dumme Sprüche über ihre Schwäche tuns bestimmt nicht...
Nein, sicher nicht. Durch meine Präsenz in Witenberg und bei den Terminen vom Zwergenzopf versuche ich ja genau so ein Ansprechpartner zu sein, falls einer von den verbliebenen Laiakein mal da raus will.

Zitat
Ich denke schon, dass die Aussteiger jetzt eigene Ansprechpartner brauchen, die sie im Gegensatz zu Fitzeks Dauer-Schwurbeleien sie auch mal richtig juristisch beraten.
Den juristischen Teil darf ich nicht leisten, aber ich könnte Kontake zu entsprechend befugten Personen vermitteln.
 
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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #184 am: 15. Mai 2015, 15:45:42 »
Hier sollten vielleicht auch von Seiten der Behörden solchen Fragen wie "Zeugenschutzprogramm" und "Gewaltschutzanordnung" in Betracht gezogen zu werden, um den Aussteigern ernsthaft zu helfen.

Ganz allgemein: Ein Aussteigerprogramm funktioniert so, dass kein Außenstehender erfährt, wer in diesem Programm ist.

Im Umkehrschluss heißt das, dass niemand hier weiß, ob einer seiner ehemaligen Anhänger über ein solches Programm ausstieg. Und wer es weiß, wird nichts sagen.
 
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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #185 am: 15. Mai 2015, 15:46:01 »
Abkehr von Fitzek bedeutet nicht unbedingt, die BRiD (reale Welt) anzuerkennen.
Laden Sie hier die Konvention von Montevideo herunter:
 
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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #186 am: 15. Mai 2015, 15:56:19 »
...
Daher sehe ich das mit den Drohungen nicht so wie @dieda . Das ist Pfeifen im Wald, da ist nichts dahinter. Von der NeuDeutschen Garde isnichts mehr übrig und er selbst wird sich nicht  die Hände schmutzig machen. Das weiss er, dass er sich bei seinen einschlägigen Vorstrafen da nix mehr leisten kann. Zeugenschutzprogramm ist somit unnötig. Das ist genauso wie "Wir werden jetzt noch krasser"

Da hat Er wohl Recht; das ist die objektive Wirklichkeit.
Andererseits mag diedas Argument dahin zielen, ob sich die Betroffenen mit den genannten Maßnahmen stark genug fühlen könnten sich gegen den Zwergen-Guru zu wehren.

Stimmt wohl, denn denen vermittelt er ja ein anderes Bild.

https://www.youtube.com/watch?v=WE6dcvZrxPE

Ab 4:00 schwadroniert er darüber, dass es mehr als acht Polizisten benötigt habe, um ihn mit "Stahlfesseln" zu versehen - aufgrund seiner Vergangenheit als Kämpfer natürlich. Eigentlich komisch. Denn im Treppenhaus des Gerichts reichte ein leicht untersetzter Vollzugsbeamter (bitte nicht falsch verstehen - er hat in seiner stoischen Ruhe einen grandiosen Job gemacht!), um den Bezopften öhm...öhm stammelnd ins Gericht zurückzugeleiten. Man wundert sich wirklich, dass ein solcher Auftritt, bei dem ihm so schnell die Luft rausgelassen wird, nicht dazu führt, dass auch der letzte Anhänger ihm den Rücken kehrt. Vielleicht weil intern eben die Mär vom großen Kämpen, dem Beinahe-Senioren-Weltmeister-Besieger, vorherrscht. Da schafft Angst Realität, und insofern mögen die Drohungen bei den Adeppen durchaus ziehen.
 
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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #187 am: 15. Mai 2015, 16:02:31 »
Hier sollten vielleicht auch von Seiten der Behörden solchen Fragen wie "Zeugenschutzprogramm" und "Gewaltschutzanordnung" in Betracht gezogen zu werden, um den Aussteigern ernsthaft zu helfen.

Ganz allgemein: Ein Aussteigerprogramm funktioniert so, dass kein Außenstehender erfährt, wer in diesem Programm ist.

Im Umkehrschluss heißt das, dass niemand hier weiß, ob einer seiner ehemaligen Anhänger über ein solches Programm ausstieg. Und wer es weiß, wird nichts sagen.

Und das Problem Nr. 2 und bezugnehmend auf das schon an anderer Stelle behandelte Thema "Betrug" ist:

Es müsste also mindestens ein nennenswert Geschädigter Strafanzeige und Strafantrag wegen Betrug gegen den Zopfkönig stellen und mit der StA zusammenarbeiten. Aber über die Akteneinsicht kann dann der Zopfkönig wieder erfahren, wer es "Übeltäter" war und fortan entsprechend Druck ausüben, direkt oder indirekt, oder denjenigen öffentlich bloßstellen und ganau davor haben möglicherweise die Opfer reale Angst.
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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #188 am: 15. Mai 2015, 16:03:57 »
Abkehr von Fitzek bedeutet nicht unbedingt, die BRiD (reale Welt) anzuerkennen.

Natürlich. Der angebliche eingeschleuste Zielfahnder ist nun wenn google recht hat im Leipziger Raum mit esoterisch angehauchten Gemeinschaftsprojekten unterwegs.

Überhaupt: Zielfahnder.
Herr Fitzek weiß offenbar nichts über Einsatztaktik für Zielfahnder. Kein normal denkender Einsatzleiter würde ausgerechnet das Profil "Zielfahnder" für eine derartige Aufgabe nutzen, mal ganz abgesehen davon, dass Fitzek wohl doch zu klein für einen derartigen Aufwand wäre. Insofern sollte ich meine Überlegungen zur NVA- (oder ähnlicher) Vergangenheit des Herrn Fitzek wohl nochmals überdenken: In dem Falle sollte er so etwas wohl wissen.
 

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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #189 am: 15. Mai 2015, 16:12:00 »
Ab 4:00 schwadroniert er darüber, dass es mehr als acht Polizisten benötigt habe, um ihn mit "Stahlfesseln" zu versehen - aufgrund seiner Vergangenheit als Kämpfer natürlich.

Das ist bedauerlicherweise richtig. Aus diesem Grund war bei dem nächsten Auftritt dann auch das SEK/LSA vor Ort.

Eigentlich komisch. Denn im Treppenhaus des Gerichts reichte ein leicht untersetzter Vollzugsbeamter (bitte nicht falsch verstehen - er hat in seiner stoischen Ruhe einen grandiosen Job gemacht!), um den Bezopften öhm...öhm stammelnd ins Gericht zurückzugeleiten.

Da hast Du etwas entscheidendes übersehen, das ist nur in einem der Videos wirklich zu sehen:
Im Eingangsbereich des Gebäudes stand eine Gruppe der Bereitschaftspolizei, vor dem Gebäude noch eine. Mit allem zeitgemäßen Schnickschnack: Schußsichere Kampfweste, Waffe usw. Herr Fitzek konnte diese Polizisten sehen als der Herr Justizbeamte den Herrn Fitzek fragte, ob er Handfesseln anlegen darf. In dieser Situation wurde ihm klar, dass er keine Chance hat.

Herr Müllmann wird erklären, wer in Justizgebäuden das Hausrecht hat und wer nur im Wege der Amtshilfe.
 

Offline aitmatow

Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #190 am: 15. Mai 2015, 16:14:42 »
Ja, ich erinnere mich. Peinlich war das Ganze dennoch. Und: er hat ja offenbar 2013 eins auf die Nase bekommen. Ich schätze, das hat erst einmal gewirkt, hat ihn aber nicht davon abgehalten, die Propaganda-Maschine anzuwerfen.
 

Offline dieda

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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #191 am: 15. Mai 2015, 16:17:23 »
Insofern sollte ich meine Überlegungen zur NVA- (oder ähnlicher) Vergangenheit des Herrn Fitzek wohl nochmals überdenken.

Ähäm wendebedingt abgebrochene und daher nur halbgebildete "Spezialisten"... ?  ;)
Theorie und Praxis?  8)
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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #192 am: 15. Mai 2015, 16:20:48 »
Aber über die Akteneinsicht kann dann der Zopfkönig wieder erfahren, wer es "Übeltäter" war und fortan entsprechend Druck ausüben,

Das wäre wünschenswert, dann könnte die Staatsanwaltschaft mal über Untersuchungshaft wegen des Haftgrundes der Verdunklungsgefahr nachdenken. Ich gehe davon aus, dass diese auf Schellen-Piet eine nicht zu unterschätzende Wirkung ausüben würde.

Denn im Treppenhaus des Gerichts reichte ein leicht untersetzter Vollzugsbeamter (bitte nicht falsch verstehen - er hat in seiner stoischen Ruhe einen grandiosen Job gemacht!), um den Bezopften öhm...öhm stammelnd ins Gericht zurückzugeleiten.

Da hast Du etwas entscheidendes übersehen, das ist nur in einem der Videos wirklich zu sehen:
Im Eingangsbereich des Gebäudes stand eine Gruppe der Bereitschaftspolizei, vor dem Gebäude noch eine. Mit allem zeitgemäßen Schnickschnack: Schußsichere Kampfweste, Waffe usw. Herr Fitzek konnte diese Polizisten sehen als der Herr Justizbeamte den Herrn Fitzek fragte, ob er Handfesseln anlegen darf. In dieser Situation wurde ihm klar, dass er keine Chance hat.

Korrekt. Und man konnte ein metallisches Klicken bis in den Sitzungssaal vernehmen. Ich gehe daher davon aus, dass mindestens ein Beamter seine Waffe vorgenommen hat. (Gesehen habe ich nichts und ein Schußwaffeneinsatz wäre bei der Menschentraube auch nicht angebracht gewesen)
 
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Offline Wittenberger

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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #193 am: 15. Mai 2015, 16:25:27 »
Nicht zu vernachlässigen ist hier, dass Peter schwache Menschen zutiefst verabscheut.

und ganz genau deswegen umgibt sich ja aber mit solchen eigentlich schwachen Menschen, solchen, die nur noch schwächer sind als er, damit er sich ihnen gegenüber als der Stärkere aufspielen kann....
logisch...

Das ist vielleicht zu vereinfacht.

Ich halte vieles bei der Genderei für überzogen, hier aber hilft sie uns beim verstehen: Gegen Männer hat er ein eindeutiges Rangordnungsverhalten. Und dieses durchaus auch "nach oben", der Herr Müllmann hat das mehrfach sehr gut beschrieben. Gegen Frauen nutzt er ein anderes Wirkprinzip, man wird sich denken können welches ich meine.
 

Müllmann

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Re: Berichte von Aussteigern
« Antwort #194 am: 15. Mai 2015, 16:27:30 »
Das ist bedauerlicherweise richtig. Aus diesem Grund war bei dem nächsten Auftritt dann auch das SEK/LSA vor Ort.

Wobei festzuhalten bleibt, dass das Bändigen von Saskia deutlich schwieriger war als das des Bezopften. Die hält bisher den Rekord an mit der Fixierung beschäftigten Polizisten.