Autor Thema: Ken haut ab  (Gelesen 21740 mal)

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Offline kairo

Re: Ken haut ab
« Antwort #165 am: 6. Mai 2022, 18:41:42 »
 
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Re: Ken haut ab
« Antwort #166 am: 6. Mai 2022, 21:36:16 »
Meiner Meinung nach stehen hinter solchen Zahlungen keine Privatpersonen. Die machen sich kaum die Mühe, sich mit der Materie zu beschäftigen und umständlich Crypto-Geld zu überweisen. Ich hege den Verdacht, dass hinter solchen Zahlungen interessierte Kreise im Inland, aber auch im Ausland stecken. Ganz vorne mit dabei der Hort der Lügen Kreml.
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Offline x

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Re: Ken haut ab
« Antwort #167 am: 30. Mai 2022, 12:59:31 »
"Die Kunstfigur Ken Jebsen hat aufgehört zu existieren." sagt ein temporärer Ex-Ken-Jebsen.
Wo will er hin? Folgt er ab sofort dem Weg Xavier Naidoos? (Edit sagt nein.)

MC Bogy und B-Lash werden - selbst geistig wehrlos - die Wand getextet, vom Start weg
nicken sie völlig benommen. Dem Nicht-mehr-Ex-Ken-Jebsen bieten sie eine Bühne für sein
hanebüchenes Gequassel.

« Letzte Änderung: 30. Mai 2022, 14:54:59 von x »
Kommen wir nun zu etwas völlig anderem.
 
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Re: Ken haut ab
« Antwort #168 am: 1. Juli 2022, 01:49:22 »


Das Video enthält ein paar interessante und mir noch unbekannte Aspekte, wie sein gescheiterter Versuch in Österreich.

Ist das jetzt auch Kritik auf der Metaebene von Ken an der deutschen Biedermeierkultur, dass er mit der Mütze aussieht wie ein klassischer Gartenzwerg? :think:
 
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Offline hair mess

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Re: Ken haut ab
« Antwort #169 am: 1. Juli 2022, 06:42:56 »
Schön, dass ich hier mal wieder reingeschaut habe.
1. Angstfrei ist wirklich toll.
    Aber da ist nicht er draufgekommen.
2. Der Name Kay One ist auch nicht wirklich neu.
    https://www.bing.com/search?q=kay+one+steckbrief&FORM=R5FD3
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline BlueOcean

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Re: Ken haut ab
« Antwort #170 am: 3. Juli 2022, 14:58:32 »
Das Video enthält ein paar interessante und mir noch unbekannte Aspekte, wie sein gescheiterter Versuch in Österreich.

Wie man als erfolgreicher Verschwörungstheoretiker auf den abwegigen Gedanken kommt ausgerechnet in Österreich reichsdeppen zu wollen, ist mir unerklärlich. Aber bei denen ist die Selbstzerstörung mit Anlauf ja häufig der beste Beweis für das furchtbare System.
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Re: Ken haut ab
« Antwort #171 am: 23. August 2022, 13:29:41 »
Ken distanziert sich.

Zitat
Korrekturen:
Distanziert

22. August 2022, 18:49 Uhr





Ken Jebsen sagt sich von dem nach ihm benannten Telegram-Kanal los.

In "Mobilisieren für den 'Wutwinter'" vom 19. August im Ressort Politik, Seite 5, wird auf einen Telegram-Kanal Bezug genommen, den der Verschwörungsideologe Ken Jebsen betreibe. Jebsen hat jedoch nach eigenen Angaben keine Kontrolle über diesen nach ihm benannten Kanal und distanzierte sich von ihm.


Quelle: https://www.sueddeutsche.de/kolumne/leserbriefe-korrektur-1.5643288, 22. August 2022
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Ken haut ab
« Antwort #172 am: 29. August 2023, 17:03:06 »
Zitat
Sozialverband in Bensheim verteidigt "Meinungsfreiheit"
Katholisches Kolpingwerk lässt Verschwörungsideologen Ken Jebsen auftreten
Veröffentlicht am 29.08.23 um 13:32 Uhr

Der Verschwörungsideologe Ken Jebsen tourt durchs Land: Am Mittwoch kommt er nach Bensheim und hält einen Vortrag in den Räumen des katholischen Kolpingwerks. Dessen Vorstand will nicht "zensieren" - solange niemand Waffen einsetzt.

Von Volker Siefert und Sonja Süß

Ken Jebsen hat seinen Künstlernamen abgelegt und nutzt jetzt wieder seinen bürgerlichen Namen Kayvan Soufi-Siavash. Auch sonst sei manches neu, behauptet einer der prominentesten Verschwörungsideologen Deutschlands: Er habe sich "transformiert", macht Videos unter Titeln wie "Kayvan, zurück als er selbst" und will sich statt angeblich "ausgewogenem Journalismus" künftig mehr der "Motivation" und zwischenmenschlichen Themen widmen.

Das scheint nicht mehr als die Strategie vom alten Wein in neuen Schläuchen zu sein: Soufi-Siavash tourt mit einem Vortrag durch Deutschland, in dem er über "Propaganda" und "Erpressung" aufklären will. Am Mittwoch spricht er in Bensheim (Bergstraße). Die Veranstaltung findet nach Informationen des hr in den Räumen des katholischen Kolpingwerks statt. Auf der Buchungsseite "Krasser Guru" ist der Vortrag in Bensheim ausverkauft, den Veranstaltungsort erfahren nur diejenigen, die sich ein Ticket gekauft haben. 
Spoiler
Kolpingwerk: Keine Zensur, wenn keine Waffen eingesetzt werden
Damit ist die südhessische Stadt zum zweiten Mal in nur wenigen Monaten Veranstaltungsort eines prominenten Verschwörungsideologen. Doch anders als Anfang des Jahres, als der umstrittene Historiker Daniele Ganser mehrfach im Bürgerhaus auftrat, hat die Stadt nach hr-Informationen diesmal einen Riegel vorgeschoben: Sie hat dafür gesorgt, dass Soufi-Siavash keinen Mietvertrag für das Bürgerhaus bekam. Eine entsprechende Anfrage von Soufi-Siavashs Managements hatte der Pächter nach Rücksprache mit der Stadt abgewiesen.

Stattdessen tritt der Verschwörungsideologe am Mittwoch im Adolph-Kolping-Saal des Kolpinghauses auf, dort finden mehr als 250 Zuhörer Platz. Das Kolpingwerk ist ein katholischer Sozialverband, nach eigenen Angaben eine Glaubens- und Bildungsgemeinschaft, die solidarisches Handeln fördern will. Den Auftritt von Soufi-Siavash verteidigte der Vorstand des Kolpingwerks Bensheim, Josef Roesch, gegenüber dem hr als Meinungsfreiheit. Er sei gegen "Zensur" - solange niemand Waffen einsetze oder Saalschlachten abhalte.

Er habe zwar bei der Anmietung nicht gewusst, wer der Redner ist, aber jeder, der "ordentlich" auftrete, dürfe seine Meinung sagen. Die Frage, ob zur Meinungsfreiheit auch Antisemitismus zähle, beantwortete Roesch mit dem Hinweis, Antisemitismus gebe es schon seit 200 Jahren, und wenn jemand etwas dagegen habe, könne er am Mittwoch zur Veranstaltung und etwas dagegen sagen. Gäste, die sich derart engagieren wollen, müssten dann aber auch den Ticketpreis zahlen, der bei 27 Euro liegt und eine "Tagesfördermitgliedschaft" in einem Verein von Soufi-Siavash beinhaltet.

Mieterin von der Partei "Die Basis"
Um eine Anmietung der Räume in Bensheim für den Vortrag von Soufi-Siavash hat sich Vesna Ludwig gekümmert, sie ist im Vorstand der Partei "Die Basis" im Kreisverband Bergstraße. Die Partei steht der Querdenkerbewegung nahe. Ludwig bestätigt dem hr auf Anfrage, dass sie sich um die Anmietung der Räumlichkeiten in Bensheim gekümmert hat. Wo genau die Veranstaltung stattfindet, will sie "aus Datenschutzgründen" nicht sagen. Sie bestätigte aber, dass am kommenden Freitag auch "Die Basis" das Kolpinghaus für eine Parteiveranstaltung gemietet habe.

Soufi-Siavash ist als RBB-Radiomoderator unter dem Namen Ken Jebsen bekannt geworden und hatte seine eigene Sendung, KenFM. 2011 wurde er entlassen und bewegte sich seitdem immer stärker in verschwörungsideologischen Zirkeln. Weil er Falschinformationen zur Corona-Pandemie verbreitete, sperrte Youtube seinen Kanal im Herbst 2020. Im Jahr 2021 wurde der Kanal KenFM vom Berliner Verfassungsschutz als Verdachtsfall eingestuft.

Kolping Diözesenverband Mainz reagiert entrüstet
Am Dienstagnachmittag reagierte der Kolping Diözesanverband Mainz auf den hr-Bericht über die Veranstaltung in Bensheim: Mit Erschrecken habe man vom Auftritt von Soufi-Siavash erfahren, schreibt der Vorsitzende des Verbandes Thomas Isser.

"Wir lehnen diese Vermietung an einen deutschlandweit bekannten Antisemiten und Corona-Leugner vehement ab", heißt es in der Stellungnahme. Der Namensgeber Adolph Kolping stehe für einen respektvollen Umgang, in dem weder Religion noch sexuelle Orientierung oder die Nationalität eine Rolle spiele. In der Kolpingsfamilie könne aber jeder Diözesanverband seine Räume selbstständig vermieten, daher habe der Verband Mainz keine Handhabe im Fall von Bensheim.

Isser kritisiert auch die Vermietung an die Partei "Die Basis" und appelliert an die Verantwortlichen, "sich des Ausmaßes der Vermietung für den gesamten Verband bewusst zu sein". Er betont, "antisemitisches Gedankengut hat und wird niemals innerhalb des Kolpingwerks seinen Platz finden".

Karriere in der Verschwörungsszene
Was Soufi-Siavash alias Ken Jebsen in den vergangenen Jahren verbreitet, sei eindeutig demokratiegefährdend, heißt es von der Regionalstelle Süd des Beratungsnetzwerks Hessen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus.

"Er vertritt antisemitische, transfeindliche und verschwörungsideologische Positionen", und das seit mehr als zehn Jahren, heißt es vom Beratungsnetzwerk. Er sei außerdem eine prominente Figur bei den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen gewesen und habe dort Verschwörungsideologien zu Bill Gates und klassische antisemitische Ideen verbreitet.

Kritik an Kolpingwerk
Dass Soufi-Siavash jetzt in den Räumen des Kolpingwerks reden könne, das sich einem humanistischen Weltbild verpflichtet sieht, sei problematisch. Man erhoffe sich von Häusern und Trägern, dass sie sich auch bei Vermietungen deutlich gegen Demokratiefeinde und Verschwörungsideologen positionieren, sagt das Beratungsnetzwerk dem hr. Allerdings gäbe es in letzter Zeit immer wieder die Schwierigkeit, dass Räumlichkeiten von öffentlichen Trägern an Personen aus der Szene vermietet würden.

Oft sei Unwissenheit der Vermieter ein Grund dafür, die Räume würden meist durch Dritte angemietet: "Entweder sind diese vor Ort bekannt und gelten dadurch als vertrauenswürdig oder sind Teil von Organisationen oder Parteien, die Anrecht auf öffentliche Räumlichkeiten haben."

Salome Saremi-Strogusch vom Bensheimer Verein "Fabian Salars Erbe – Für Toleranz und Zivilcourage" sagt, dass es sich der Vorstand des Kolpingwerks zu leicht mache, wenn er Nachfragen zu der Veranstaltung mit Zensur in Verbindung bringt: "Damit übernimmt er Erklärungsmodelle, wie sie von Verschwörungsideologen wie Soufi-Siavash verbreitet werden, statt sich mit ihrer zersetzenden Wirkung auf die Gesellschaft auseinanderzusetzen."

Mit der Aufforderung, dass Kritiker zu der Veranstaltung kommen sollen, werde die Verantwortung abgeschoben: "Statt selbst Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen, werden so andere in die Pflicht genommen, sich mit demokratiefeindlichen Positionen auseinanderzusetzen", sagt Saremi-Strogusch. 

Kayvan Soufi-Siavash alias Ken Jebsen
Kayvan Soufi-Siavashs Karriere startete als Radiomoderator und Journalist, bekannt wurde er beim RBB mit der Sendung KenFM, wo ihm nach Antisemitismusvorwürfen gekündigt wurde. Soufi-Siavash, der sich damals Ken Jebsen nannte, wurde daraufhin mit seinen Verschwörungsideologien zum erfolgreichen Youtuber. Er bediente dabei klassische Narrative der Szene zum Terroranschlag am 11.September, zu Israel und zum Finanzmarkt. Während der Corona-Pandemie sprach er bei Querdenker-Demonstrationen und hetzte unter anderem gegen Bill Gates, der unter Querdenkern zum Symbol einer angeblichen Corona-Verschwörung geworden war. Nach eigenen Angaben ist Soufi-Siavashs Vater aus dem Iran.

Im ARD-Podcast "Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen?" wird die Geschichte erzählt, wie Soufi-Siavash zum wohl einflussreichsten Verschwörungsideologen Deutschlands wurde.
[close]
https://www.hessenschau.de/panorama/meinungsfreiheit-katholisches-kolpingwerk-in-bensheim-laesst-verschwoerungsideologen-ken-jebsen-auftreten-v1,auftritt-jebsen-siavash-100.html



Zitat
Das Internationale Kolpingwerk...

...setzt sich für ein stärkeres Bemühen um die Schaffung einer dauerhaften Friedensordnung ein. Dazu gehören die Verwirklichung und die Sicherung der Menschenrechte, der Abbau von Rassismus und Nationalismus, die Berücksichtigung der sozialen Gerechtigkeit und die Sicherung der Lebensbedingungen für kommende Generationen. Das Kolpingwerk sieht aufgrund seiner Zielsetzung die Entwicklungshilfe als eine wesentliche Aufgabe. Das Spendenaufkommen des Interna­tionalen Kolpingwerkes betrug 1981 über zwei Millionen Mark für die internationale Sozial- und Entwicklungshilfe. Im gleichen Jahre wurden drei Millionen Mark in Hilfs­maßnahmen investiert.
http://www.kolpingsfamilie-bensheim.de/index.php/2014-02-19-09-59-08/geschichte


Heißt jetzt die Person anders oder der Mensch?

Brauchen wir einen neuen Faden?   :scratch:
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Ken haut ab
« Antwort #173 am: 29. August 2023, 19:57:39 »
Heißt jetzt die Person anders oder der Mensch?

Vielleicht nennt er sich jetzt TAFKAKEN. The Artist Formerly Known As Ken.  :walk:
 
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