Ein Narzisst kann ja bekanntermaßen auch nicht damit umgehen, wenn er selbst mal einen Fehler gemacht hat und dafür zur Rechenschaft gezogen wird (Bußgeld etc.) und projiziert dann seine Aggressionen durch sein verletztes Ego wieder nach außen. Deswegen kann er sich ja auch schnell in die Rolle des angeblichen "Robin Hood" hineinsteigern, erstaunlich gut andere von seinem Blödsinn "begeistern" und bekommt in der Regel nicht mal mit, wenn er sich schon längst nur noch lächerlich macht.
Oder er versucht ähnlich aggressiv mit eher manipulativen Mitteln (Erpressung, Nötigung) seine verletztes Ego wieder herzustellen.
Bei einigen aus unserem Klientel fing es auch mal mit einer einfachen Knolle an und steigerte sich dann langsam bis zur finanziellen und bisweilen kompletten persönlichen Katastrophe. Interessant an dem Artikel ist aber auch die Begründung mit einer unempatischen und/ oder verstörenden Kindheit. Interessanterweise haben wir bei unseren Reichsbürgern ja so einige Heimkinder und/oder anderweitig DDR- Diktaturgeschädigte.
Edith sagt: Zum Narzissten passt auch, yt und vor allem Gerichtsverhandlungen quasi als "Bühne" zu missbrauchen und sich dazu viel "Publikum" bzw. Claquere einzuladen.