Autor Thema: [RDR] Schon wieder gescheitert! Von Peter Fitzek lernen, heißt Verlieren lernen….  (Gelesen 756 mal)

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Schon wieder gescheitert! Von Peter Fitzek lernen, heißt Verlieren lernen….

Der gestrige Tag sollte die entscheidende Wende bringen. Peter Fitzek, seit drei Monaten im „Roten Ochsen“ einsitzend, hatte einen Haftprüfungstermin beantragt … und dafür eigens einen 13-seitigen Schriftsatz verfasst. Er argumentierte ungewohnt stringent, kam aber letztlich über seine gewohnten Plattitüden nicht hinaus. Prinzipiell verstießen Gefängnisaufenthalte gegen Grundrechte, insbesondere deshalb, weil eine Haft mit der Europäische Menschenrechtskonvention nicht vereinbar […]
versager_fitzek

Peter Fitzek, der Hoffnungsträger aller DDR-Fans, bleibt weiter in U-Haft!


Der gestrige Tag sollte die entscheidende Wende bringen. Peter Fitzek, seit drei Monaten im „Roten Ochsen“ einsitzend, hatte einen Haftprüfungstermin beantragt … und dafür eigens einen 13-seitigen Schriftsatz verfasst.


Er argumentierte ungewohnt stringent, kam aber letztlich über seine gewohnten Plattitüden nicht hinaus. Prinzipiell verstießen Gefängnisaufenthalte gegen Grundrechte, insbesondere deshalb, weil eine Haft mit der Europäische Menschenrechtskonvention nicht vereinbar sei. – Abgesehen davon, dass eine solche Argumentationsweise blanker Mumpitz ist, fällt auf, dass Fitzek nie zuvor an jene Menschen dachte, die in deutschen und anderen europäischen Gefängnissen sitzen. So entlarvt sich der „Große Kämpfer für die Allgemeinheit“ wieder einmal als das, was er ist: als ein ordinärer Egoist.


Man kann sich überdies gut vorstellen, wenn es ein Deutschland gäbe, in der ein Peter Fitzek nach Belieben schalten und walten könnte: Die Zuchthäuser wären überfüllt mit Menschen, die ihm, dem großen, gottgleichen König, nicht in den klebrigen Hintern kriechen mögen. Er selbst würde sich ganz selbstverständlich das willkürliche Recht nehmen, über Freiheit und Unfreiheit (mit großer Wahrscheinlichkeit auch über Leben und Tod) zu entscheiden.


Sein, wie üblich, wenig unterhaltsames Pamphlet beschäftigt sich ansonsten mit allerlei Ungerechtigkeiten, die ihm, dem König Peter Fitzek (der offensichtlich eher ein Opfer Peter Fitzek ist) angeblich wiederfahren sind. So beschäftigt er beispielsweise, im Prinzip, Anwälte, die sich weigern, seine zu Papier gebrachten Schmierereien zu lesen. Sogar Geldangebote (Summen, die vermutlich dem veruntreuten Vermögen entnommen werden sollten) wurden diesbezüglich von den BRD-GmbH-Juristen abgelehnt.


Statt derart dämlich zu lamentieren, sollte Fitzek lieber einmal erklären, warum ihm die Streitkräfte der Russischen Föderation, auch nicht die Himmlischen Heerschaaren, und schon gar nicht die „Interdimensionalen“ (bei denen es sich um eine Art Zombies aus der Astralebene handeln soll) zur Seite stehen. All das hat er nämlich in besseren Zeiten großmäulig angekündigt.


Selbstverständlich sollte man an dieser Stelle nicht allzu sehr über Peter Fitzek lästern. Immerhin stellt sein Agieren für die kleine (aber feine) Gemeinde der Reichsdeppen-Beobachter eine wahrhafte Sternstunde der Unterhaltung dar: Denn wenn ein solch arroganter & notgeiler Wichtigtuer wie Fitzek per Sturzflug in den Abgrund segelt, dann ist das ja durchaus ein recht amüsantes Ereignis, für das man dankbar sein sollte.


Laut BILD-Zeitung wurde der Haftprüfungstermin übrigens negativ beschieden. Vermutlich stecken die „Interdimensionalen“ dahinter.


 
Quelle: Schon wieder gescheitert! Von Peter Fitzek lernen, heißt Verlieren lernen….


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