Warnung vor Reichsbürgern

[Landgraf]

Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, warnt vor gewalttätigen Reichsbürgern.

Aktueller Artikel auf Focus-Online.

http://www.focus.de/politik/deutschland/auto-attacke-gegen-polizisten-rainer-wendt-warnt-vor-gewalttaetigen-reichsbuergern_id_5853614.html

[GeneralKapitalo]

Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, warnt vor gewalttätigen Reichsbürgern.

Wundert mich ja schon fast. Wendt ist, meiner Erfahrung nach eher dafür bekannt das rechte Auge mal zuzudrücken. Zwar weniger aus Sympathie, aber er scheint Probleme auf der rechten Seite jedenfalls für gewöhnlich eher zu unterschätzen.

[DinoVolare]

In der Tat erstaunlich. Ob in seinem neuen Buch etwas davon steht?

http://mobil.fr-online.de/cms/politik/polizeigewerkschaftler-wendt-gibt-sich-als-afd-versteher,4232484,34662638,view,asFitMl.html

[dtx]

In der Tat erstaunlich. Ob in seinem neuen Buch etwas davon steht?

http://mobil.fr-online.de/cms/politik/polizeigewerkschaftler-wendt-gibt-sich-als-afd-versteher,4232484,34662638,view,asFitMl.html

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Wendt malt die innere Sicherheit in düstersten Farben. Millionen Arme, eine kaputte Infrastruktur, geschlossene Behörden, alleingelassene Lehrer und „Volksvertreter, denen das Volk nicht geheuer ist“. Das ist die Diagnose und erst der Anfang, denn: „Spätestens wenn Verteilungskämpfe größer werden und die Leistungsfähigkeit des deutschen Steuerzahlers zurückgeht, brechen offene Unruhen und Kämpfe zwischen unterschiedlichsten Gruppierungen aus und werden kaum beherrschbar sein, jedenfalls nicht mit einer kaputtgesparten Polizei.“ Und dann die vielen Flüchtlinge, nach deren Aufnahme die Deutschen gar nicht gefragt worden seien. ...

Die Rundschau übersieht hier leider, daß ein Gewerkschaftschef die Interessen seiner Mitglieder zu verteidigen hat. Wendts Job ist es also, dem jahrelangen Stellenabbau bei der Polizei mit Argumenten entgegenzutreten. Ob die gut sind, ist eine ganz andere Frage. Daß die AfD dummerweise in dieselbe Kerbe haut, wäre für mich freilich kein Grund, mich mit ihr anzufreunden ...