Das Problem sind doch die Feigheit im Verein mit den ewigen Kompetenzstreitigkeiten sowie die dauernde Inkonsequenz von Justiz und den jeweiligen Ämtern und Behörden also die öffentliche Form des Peterschen "sowohl als auch". Hier liegt meines Erachtens das Problem.
Die Kommunen haben z.B. schon gewisse Möglichkeiten, unfreundlichen Gästen auf ihrem angeblich exterritorialen Gebiet in einer Gemeinde zu zeigen, wo der Hammer hängt, ohne dafür Geld für aus der Zeit gefallene und schwer wirtschaftlich nutzbare Fabrikantenschlösschen, teilweise selbst aus der Kaiserzeit und ihre Besitzer finanziell zu "retten" und sich damit nur selbst in Schwierigkeiten zu bringen:
z.B. Wasser/ Abwasser sind meist in kommunaler Hand, die Versorgung kann man also auch mal einseitig kündigen, z.b. wenn es größere Probleme mit dem "Vertragspartner" gibt, fertig. Wenn die Sekte dann irgendwann aus Verzweiflung anfängt, ihre vollgesch*** Klangschalen auch noch in der umliegenden Gegend zu entsorgen, ruft man mal eben die dafür ständige Umweltbehörde des Landes samt dem SEK und der BFE hinzu.
Oder wenn die Königskinder irgendwie gemäß dem bekannten "sowohl als auch" aber nur pro forma intern auf "Systemausstieg" machen und gleichzeitig brav alle Abgaben, Rechnungen und Gebühren im Außenverhältnis zahlen, kann doch Steuerbehörde hier einen echten Geschäftsbetrieb: "Geschenke gegen leere Versprechungen annehmen" plus "Schwurbelseminare mit Übernachtungen und Beköstigung anbieten" erkennen, die Einnahmen vom Saftladen grob schätzen (Richtwert pi mal Daumen das Dreifache des öffentlich bekannten Kaufpreises von 2 halbheruntergekommenen Fabrikantenschlösschen) und dann den Steueranteil konsequent, auch notfalls mit dem SEK und auch der BFE einfordern. Neue Zuständigkeiten (Aue und Weißwasser) - neues Glück.
Wie weh Steuerbetrug tun kann, hat ja ein großer Philosoph ("Der Ball ist rund...") gerade selbst zu spüren bekommen. Mit Fahren ohne FE oder Untreue kommt man aber bei so einem fischig- verschwurbelten und verbohrten Peter mit seinen teilweise ordentlich auf Krawall gebürsteten Szeneanwälten (Kohlmann) offensichtlich nicht wirklich weit. Man muss also mal konsequent über verschiedene Ebenen hinweg zusammenarbeiten (wollen), dann kann man so einen Spuk m.E. sehr wohl zeitnah vergrämen.
Mit machen eher die erwähnten eigenen "KRD- Kinder" richtig Sorgen. Kinder die keine Geburtsurkunde haben, gibt es nämlich auch nicht, und die kann dann auch die Gesellschaft und kein Jugendamt nicht mehr vor der in solchen Kreisen wahrscheinlich ans pathologische grenzender ideologischer Indoktrination oder vor gewalttätiger und vor allem auch sexueller Übergriffigkeit von den eigenen Sektenmitgliedern und so genannten "Gästen" schützen. Das kann mitunter schlimmer sein, als grottenschlechtes Homeschooling und ist leider auch etwas, was ja bekanntlich bei vielen eher autoritär strukturierten Sekten selten nur die traurige Ausnahme geblieben ist, Stichwort Colonia Dignidad oder solcher Spuk:
https://www.belltower.news/grossbritannien-britische-neonazis-zwischen-paedophilensekten-und-backwettbewerben-115479/. Auch bei Peter waren schon im engeren Kreis mal "Kandidaten", die dann von Peter in einer eigenen Gesprächstherapie "behandelt" wurden.
Kinder, die es gar nicht gibt, können für die möglichen Täter mit pathologischen Neigungen regelmäßig viel interessanter und vor allem viel "wertvoller" sein, als ein paar hundert € Kindergeld. Ein "Systemausstieg", um sich möglicher Strafverfolgung zu entziehen, übrigens auch.
Keine Pointe.