Autor Thema: Ein rechter Outdoorkanal mit Rassenhetze!  (Gelesen 1988 mal)

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Offline KeksKrümmel

Hoffe der Post ist ok. Ich habe das Video und den Kanal schon gemeldet, aber passiert ist bisher nix. Er leiert immer wieder Rassenkunde runter, in etlichen Video. Hier ein offensichtliches:

https://www.youtube.com/watch?v=TqqmfDykLgc&t=27s

Auch ein Video das mich schlucken lässt:

https://www.youtube.com/watch?v=EALGylhSWXY&t=1s

Mein Sohn und ich schauen gern Outdoorvideos. Aber das hier ist schon keine Geschmackssache mehr. Ich dachte zuerst das wäre Satire, aber dass scheint es nicht zu sein.

Auch in den anderen Videos wird immer wieder was rassistisches eingestreut.

Entschuldigt falsch das hier nicht angebracht ist.

 
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Offline KeksKrümmel

So, ich hab das Video wiedergefunden das ich zuerst gemeldet hatte. Es heisst "Rassi gehn"...voller Rassistischem Geschwafel. Er hat es nur auf Unlisted gesetzt.

https://youtu.be/5nPh6E8F3Vo

Wäre nett wenn noch mehr Leute das Youtube melden würden.
 

Müll Mann

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Also auf mich macht der Typ nicht den Eindruck eines Nazis, aber auch nicht der Eindruck eines Outdoor-Freaks. Ich halte den Kanal für eine gut gemachte Trollerei. Für einen Nazis ist der Satzbau zu kompliziert, deswegen sind die Videos nicht an Rechte gerichtet, die würde die gar nicht verstehen.
 
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Offline GeneralKapitalo

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Ich halte den Kanal für eine gut gemachte Trollerei.

Ein Troll ist er ohne Zweifel. Die Frage ist allerdings ob er wirklich nur ein paar "Überlinke" damit provozieren will, oder ob hinter dem Troll nicht doch auch ein Verbreitungswille seiner Vorstellungen steckt. Solange er allerdings keine wirklich "Reichweite" hat ist die Frage aber nicht relevant.
"Consider how stupid the average person is. Now consider that half the population is even more stupid than that!"
 

Offline BlueOcean

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Offline DC71

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Wenn ich mir seine Beiträge in den Kommentaren durchlese, ist das wohl mehr als nur eine provozierender Troll.

Spoiler
Zitat
Linke sagen aber, dass die Unterschiede zu gering seien, um überhaupt von Rassen sprechen zu können und sie sagen, dass diese angeblich geringen Unterschiede zu unregelmäßig verteilt seien, um Grenzen zwischen den Rassen ziehen zu können. Gleichzeitig beweisen sie Rassismus dadurch, dass sie auf die Unterschiede zwischen den Rassen beim gesellschaftlichen Erfolg hinweisen. Diese Unterschiede halten Linke für sehr real, aber sie behaupten, der Glaube an Rassen würde sie systemisch hervorrufen. Das kommt daher, dass die Linken glauben, die Welt sei nicht die Welt, sondern ein soziales Machtgefüge, das durch Sprache unsere (Schein-)Welt hervorbringe. Letztlich glauben sie also an Magie.

Daher ist ihre vorgeschobene Begründung, die biologischen Unterschiede seien zu gering, um von Rassen zu sprechen, ziemlich verlogen. In Wahrheit glauben sie, Biologie und Unterschiede an sich seien bloß soziale Konstrukte zur Festigung von Machtstrukturen. Aber weil das so verrückt klingt, wie es ist, gestehen sie gerne zum Schein biologische Unterschiede ein und behaupten dann lediglich, diese wären zu klein. Aber was soll das überhaupt bedeuten? Zu klein für was? Zu klein um gegen die allmächtige Erklärkraft des magischen Rassismus anzustinken? Wie wird das gemessen? Natürlich überhaupt nicht. Es wird lediglich behauptet.

Der linke Trick besteht hier darin, das, woran die Linken eigentlich gar nicht glauben, nicht direkt zu leugnen, sondern als marginal auszugeben. Aber davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Linke, die ihre eigene Theorie verstanden haben, glauben nicht an Rassen. Das ist ihnen viel zu real. So zumindest habe ich die Brüder verstanden.
Zitat
Nashörner sind groß, Wildschweine klein. Aber es kann sein, dass ein sehr großes Wildschwein einem sehr kleinen Nashorn in Sachen Größe ähnlicher ist, als einem anderen Wildschwein. Ausnahmen heben die Regel nicht auf und so ist es auch bei der Genetik. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Deutscher einem anderen Deutschen genetisch ähnlicher ist als einem Inuit ist sehr groß und darum geht's bei Rassen: nicht um Individuen, sondern um Gruppen. Aussagen über Rassen sind Aussagen über Gruppen und nicht über Individuen. Für Individuen gibt Rassenzugehörigkeit nur Wahrscheinlichkeiten an.

Außerdem ist das "genetisch identischer"-Sein auch ein ziemlich unklarer Begriff. Meist geht es da nur um die prozentuale Übereinstimmung. Zwischen Mensch und Schimpanse, heißt es immer, gibt es eine ca. 98,7%ige genetische Übereinstimmung. Zwischen Mensch und Pferd sind es wohl in etwa 50 %. Zwischen Mensch und Hund, so las ich, 30. Zwischen Mensch und Banane sollen es 15% Übereinstimmung sein. Heißt das, der Hund ist uns doppelt so ähnlich wie die Banane und das Pferd ist uns fast doppelt so ähnlich wie der Hund?

Und wenn deine Herzensdame ein schwarzes Kind bekommen würde, würdest du dir dann von ihr erzählen lassen, dass das kein Hinweis auf genetische Verschiedenheit zu dir ist? Würdest du ihr das Inuit-Argument durchgehen lassen und weiterhin glauben, du könntest der Vater sein? Natürlich nicht.

Die meisten kursierenden Argumente gegen die Wichtigkeit von Rassenunterschieden sind reine Verwirrspiele. In Wahrheit ist es so: Es gibt offensichtliche Unterschiede. Und es gibt welche, die sich in verschiedenen Leistungen im selben System ausdrücken, zum Beispiel in der Schule. Es gibt Unterschiede in der Fruchtbarkeit, in der Intelligenz, in der Organleistung, in der Größe, in der Gewalttätigkeit, und und und...

Sicher, diese Unterschiede sind teilweise kulturell bedingt. Aber die Kulturen sind nicht vom Himmel gefallen. Die Genetik beeinflusst die Kultur und die Kultur wiederum die Genetik. So verfestigten sich Völker und ihre Eigenarten. Oft wird dagegen eingewendet, die Kulturen seien nur durch die verschiedenen Kontinente, auf denen sie sich entwickelt haben, so verschieden geworden. Aber an den Tieren sieht man, dass verschiedene Lebensräume eben auch die Genetik verändern. Nicht nur die Kulturen haben sich den Kontinenten angepasst, sondern auch die Genetik. All das steht im Austausch miteinander: Die Landschaft formt die Genetik, die Genetik formt die Kultur, die Kultur formt die Landschaft... Es ist ein Miteinander von verschiedenen Faktoren und der genetische Faktor ist der hartnäckigste, denn er ändert sich nur durch Evolution und nicht durch Landschaftsbau und Reformen.

Wenn du Englisch gut verstehst, empfehle ich dir Videos von Jared Taylor zu dem Thema: https://www.youtube.com/watch?v=_9kaJyRQfVw
[close]

Unterschiede bei Fruchtbarkeit, der Intelligenz, der Organleistung, der Größe, der Gewalttätigkeit etc  auf verschiedene Rassen zurück zu führen und in diesem Zusammenhang der Verweis auf Jared Taylor sprechen eine deutliche Sprache. Der Kanal von dem Deppen hat aber, das sehe ich auch so, angesichts seiner Klickzahlen derzeit keine Relevanz und zu der sollten wir ihm auch nicht verhelfen. Den Typen zu melden ist aber richtig, werde ich auch noch machen.
Früher war "Internet for Porn". Heute scheint "Internet for rechte Verschwörungstheoretiker" zu sein. Ich will das Früher zurück...
 
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Offline KeksKrümmel

Wenn ich mir seine Beiträge in den Kommentaren durchlese, ist das wohl mehr als nur eine provozierender Troll.

Spoiler
Zitat
Linke sagen aber, dass die Unterschiede zu gering seien, um überhaupt von Rassen sprechen zu können und sie sagen, dass diese angeblich geringen Unterschiede zu unregelmäßig verteilt seien, um Grenzen zwischen den Rassen ziehen zu können. Gleichzeitig beweisen sie Rassismus dadurch, dass sie auf die Unterschiede zwischen den Rassen beim gesellschaftlichen Erfolg hinweisen. Diese Unterschiede halten Linke für sehr real, aber sie behaupten, der Glaube an Rassen würde sie systemisch hervorrufen. Das kommt daher, dass die Linken glauben, die Welt sei nicht die Welt, sondern ein soziales Machtgefüge, das durch Sprache unsere (Schein-)Welt hervorbringe. Letztlich glauben sie also an Magie.

Daher ist ihre vorgeschobene Begründung, die biologischen Unterschiede seien zu gering, um von Rassen zu sprechen, ziemlich verlogen. In Wahrheit glauben sie, Biologie und Unterschiede an sich seien bloß soziale Konstrukte zur Festigung von Machtstrukturen. Aber weil das so verrückt klingt, wie es ist, gestehen sie gerne zum Schein biologische Unterschiede ein und behaupten dann lediglich, diese wären zu klein. Aber was soll das überhaupt bedeuten? Zu klein für was? Zu klein um gegen die allmächtige Erklärkraft des magischen Rassismus anzustinken? Wie wird das gemessen? Natürlich überhaupt nicht. Es wird lediglich behauptet.

Der linke Trick besteht hier darin, das, woran die Linken eigentlich gar nicht glauben, nicht direkt zu leugnen, sondern als marginal auszugeben. Aber davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Linke, die ihre eigene Theorie verstanden haben, glauben nicht an Rassen. Das ist ihnen viel zu real. So zumindest habe ich die Brüder verstanden.
Zitat
Nashörner sind groß, Wildschweine klein. Aber es kann sein, dass ein sehr großes Wildschwein einem sehr kleinen Nashorn in Sachen Größe ähnlicher ist, als einem anderen Wildschwein. Ausnahmen heben die Regel nicht auf und so ist es auch bei der Genetik. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Deutscher einem anderen Deutschen genetisch ähnlicher ist als einem Inuit ist sehr groß und darum geht's bei Rassen: nicht um Individuen, sondern um Gruppen. Aussagen über Rassen sind Aussagen über Gruppen und nicht über Individuen. Für Individuen gibt Rassenzugehörigkeit nur Wahrscheinlichkeiten an.

Außerdem ist das "genetisch identischer"-Sein auch ein ziemlich unklarer Begriff. Meist geht es da nur um die prozentuale Übereinstimmung. Zwischen Mensch und Schimpanse, heißt es immer, gibt es eine ca. 98,7%ige genetische Übereinstimmung. Zwischen Mensch und Pferd sind es wohl in etwa 50 %. Zwischen Mensch und Hund, so las ich, 30. Zwischen Mensch und Banane sollen es 15% Übereinstimmung sein. Heißt das, der Hund ist uns doppelt so ähnlich wie die Banane und das Pferd ist uns fast doppelt so ähnlich wie der Hund?

Und wenn deine Herzensdame ein schwarzes Kind bekommen würde, würdest du dir dann von ihr erzählen lassen, dass das kein Hinweis auf genetische Verschiedenheit zu dir ist? Würdest du ihr das Inuit-Argument durchgehen lassen und weiterhin glauben, du könntest der Vater sein? Natürlich nicht.

Die meisten kursierenden Argumente gegen die Wichtigkeit von Rassenunterschieden sind reine Verwirrspiele. In Wahrheit ist es so: Es gibt offensichtliche Unterschiede. Und es gibt welche, die sich in verschiedenen Leistungen im selben System ausdrücken, zum Beispiel in der Schule. Es gibt Unterschiede in der Fruchtbarkeit, in der Intelligenz, in der Organleistung, in der Größe, in der Gewalttätigkeit, und und und...

Sicher, diese Unterschiede sind teilweise kulturell bedingt. Aber die Kulturen sind nicht vom Himmel gefallen. Die Genetik beeinflusst die Kultur und die Kultur wiederum die Genetik. So verfestigten sich Völker und ihre Eigenarten. Oft wird dagegen eingewendet, die Kulturen seien nur durch die verschiedenen Kontinente, auf denen sie sich entwickelt haben, so verschieden geworden. Aber an den Tieren sieht man, dass verschiedene Lebensräume eben auch die Genetik verändern. Nicht nur die Kulturen haben sich den Kontinenten angepasst, sondern auch die Genetik. All das steht im Austausch miteinander: Die Landschaft formt die Genetik, die Genetik formt die Kultur, die Kultur formt die Landschaft... Es ist ein Miteinander von verschiedenen Faktoren und der genetische Faktor ist der hartnäckigste, denn er ändert sich nur durch Evolution und nicht durch Landschaftsbau und Reformen.

Wenn du Englisch gut verstehst, empfehle ich dir Videos von Jared Taylor zu dem Thema: https://www.youtube.com/watch?v=_9kaJyRQfVw
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Unterschiede bei Fruchtbarkeit, der Intelligenz, der Organleistung, der Größe, der Gewalttätigkeit etc  auf verschiedene Rassen zurück zu führen und in diesem Zusammenhang der Verweis auf Jared Taylor sprechen eine deutliche Sprache. Der Kanal von dem Deppen hat aber, das sehe ich auch so, angesichts seiner Klickzahlen derzeit keine Relevanz und zu der sollten wir ihm auch nicht verhelfen. Den Typen zu melden ist aber richtig, werde ich auch noch machen.

Wird sogar noch schlimmer. In diesem Video bezeichnet er den Holocaust als Mythos der Linken, ab Minute 01:55.

https://youtu.be/Xnl_rfUEMVM