Autor Thema: Eine - ernstgemeinte - Frage...  (Gelesen 1639 mal)

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Sascha

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Habe mir das Buch Vorwärts in die Vergangenheit heruntergeladen und jetzt ein bisschen darin gelese  - vor allem die Argumente gegen Behauptungen wie "Deutschland ist und war nie souverän" weil kein Friedensvertrag existiert usw.

Ich bin mit Sicherheit kein Reichsbürger oder will das Reichsbürgertum unterstützen, aber wenn alles, was Leute wie z.B. Heike Werding auf
 Youtube behaupten falsch ist und alles nur Verdrehereien von Aussagen oder bestehenden Gesetzestexten sind - wenn wir also wirklich als Land souverän sind und wir - im Sinne vom Volk mit einer demokratischen Ordnung - die eigentliche Staatsmacht haben...
...verstehe ich einfach nicht, dass es nach all den Jahren, in denen jetzt schon Generationen geboren wurden, die mit den vergangenen Kriegen nichts mehr zu tun hatten oder nur den Versuch wagen können, sich realistisch vorzustellen, was es bedeutet im Krieg zu leben oder zu erleben, dass es also nach all diesen Jahren noch möglich ist, dass wir es nicht schaffen so amerikanische Militärbasen wie Ramstein, die als Knotenpunkt allerhand illegaler Aktivitäten und kriegerischer Aktionen mit verlogenen Begründungen dient, endlich dicht zu machen und das ganze Militär mit Sack un Pack nach Hause zu schicken. Uns stattdessen als Land einspannen lassen und mit dem Erhalt solcher Militärbasen illegale Kriege unterstützen. Ich verstehe nicht, dass es bei einem freien Land mit einer durch das Volk gewählten Regierung nicht möglich ist, so etwas zu beenden. Welche Begründugen gibt es denn, die eine dieser Basen noch rechtfertigen? Was mich immer wieder zu solchen Aussagen einiger Reichsbürger oder was auch immer führt und als letzte Erklärung für ein nicht-handeln und zusehens unseres Staatsapparates herhalten muss... Erklärs mir einer ich würds gern besser verstehen.
 

Offline Anmaron

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Re: Eine - ernstgemeinte - Frage...
« Antwort #1 am: 25. November 2019, 23:03:41 »
Zitat
Begründung
NATO. Bring die Bundesregierung dazu, ein Austrittsgesuchsgesetz einzubringen, dann kann man auch Ramstein et al schließen und die Bundeswehr braucht auch nicht mehr in halb Europa, der USA etc. herumzutrainieren.
« Letzte Änderung: 25. November 2019, 23:06:58 von Anmaron »
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
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Offline DinoVolare

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Re: Eine - ernstgemeinte - Frage...
« Antwort #2 am: 25. November 2019, 23:39:20 »
Es gibt mit den NATO-Partnern nun einmal Abkommen.

Zitat
...so amerikanische Militärbasen wie Ramstein, die als Knotenpunkt allerhand illegaler Aktivitäten und kriegerischer Aktionen mit verlogenen Begründungen dient, endlich dicht zu machen und das ganze Militär mit Sack un Pack nach Hause zu schicken

Welche illegalen Aktivitäten exakt sind denn gemeint und welche Begründungen erlogen?

Zitat
Uns stattdessen als Land einspannen lassen und mit dem Erhalt solcher Militärbasen illegale Kriege unterstützen.
Die Bundeswehr ist doch in den USA auch mit 85 Stützpunkten stationiert, so what?
Welche illegalen Kriege?

Zitat
Welche Begründugen gibt es denn, die eine dieser Basen noch rechtfertigen?
Abkommen mit NATO-Partnern.

Ich persönlich bin ganz froh, dass die Alliierten vom Faschismus befreit und der Nazibrut kräftig in den Hintern getreten haben.
Und ebenso froh, dass es militärische Abkommen anderen Regierungen und den dazugehörigen Streitkräften gibt.

Was wäre die Alternative?
Deutschland allein?
Vielleicht wieder mit einem bewaffneten Schiff auf dem Tanganjikasee?

Zu den jüngeren Kampfaktionen muss man sagen, dass die US-Truppen die einzige Armee war, die die Kurden im Kampf gegen den IS, als Kombattanten, unterstützt haben. Diese islamistische Terrortruppe wurde zurückgedrängt und empfindlich geschwächt. Die YPG hat dabei unter Garantie den Hauptteil der Arbeit geleistet und die größten  Verluste gehabt, aber dennoch darf der Anteil von Air Force etc nicht vergessen werden.
Diesen Soldatinnen und Soldaten ist es zu verdanken, dass Daesh nicht noch mehr an Einfluss gewinnen konnte. Ohne diese erfolgreichen Kämpfe, wäre die Terrorgefahr in Europa weitaus größer.
Europa sollte dafür dankbar sein. Allen voran die Politiker, die es nicht für nötig befunden haben, ihrerseits Truppen zu schicken, die die kämpfenden Kurden unterstützen.
Stattdessen haben sich genau diese Politiker laut entrüstet, als der alte Haudegen und Kampfstratege  Trump seine Truppen abziehen wollte.

Der Meistertwitterer ist unter Garantie nicht mein Lieblingspräsident, aber dieser automatisierte Antiamerikanismus der Deutschen, geht mir gehörig auf den Beutel, der zwischen meinen Beinen baumelt.

Es hat, seit die Menschen sesshaft wurden und die ersten Kriege um Gebiete geführt,  erobert und ihren Einflussbereich vergrößert haben, hegemoniale Einflüsse gegeben.
Das wird sich auch niemals ändern. 
Da ist mir die Hegemonie der USA wesentlich lieber, als die Russlands unter einem Typen wie Putin.
« Letzte Änderung: 26. November 2019, 00:08:27 von DinoVolare »
"Ich bin fassungslos" Dennis Mascarenas
 

Offline Rechtsfinder

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Re: Eine - ernstgemeinte - Frage...
« Antwort #3 am: 26. November 2019, 00:13:09 »
Es gibt mit den NATO-Partnern nun einmal Abkommen.

Zitat
...so amerikanische Militärbasen wie Ramstein, die als Knotenpunkt allerhand illegaler Aktivitäten und kriegerischer Aktionen mit verlogenen Begründungen dient, endlich dicht zu machen und das ganze Militär mit Sack un Pack nach Hause zu schicken

Welche illegalen Aktivitäten exakt sind denn gemeint und welche Begründungen erlogen?

Nun, ich kann nur mutmaßen, aber der geschätzte Gast dürfte sich auf den Drohnenkrieg beziehen, den die USA von Ramstein aus führen. Dem Vernehmen nach werden nämlich die Kampfdrohnen ("Predator"/"Reaper") über Afrika von Ramstein aus gesteuert. Die konkrete Einsatzweise dieser Drohnen durch die USA ist tatsächlich in mehrerlei Hinsicht völkerrechtlich fragwürdig (da geht es dann bei der korrekten Kennzeichnung der Luftfahrzeuge und dem humanitärvölkerrechtlichen Status der Bediener und Entscheider los und endet bei den konkreten Zielen und der Frage nach Kollateralschäden). Die Bewertung als "illegal" ist juristisch sehr schwierig – ich behaupte, dass der durchschnittliche deutsche Anwalt daran scheitern würde, weil es eben Spezialfragen sind. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass diese Aktivitäten illegal sind und sogar sehr wahrscheinlich, dass zumindest Einzelfälle illegale Operationen darstellen. Deshalb ist es außerhalb des Elfenbeinturms der Experten definitiv eine zulässige und sogar gut vertretbare Meinungl, die Aktivitäten dort für illegal zu halten.

Das ist wie die herstellungsbezogene Kritik an E-Autos (Akkus, seltene Erden, Förderung/Verarbeitung…) und deren Klimabilanz: Legitime Position zu einer super schwierigen Frage.

Was die "verlogenen Begründungen" angeht: Zunächst hatten die USA den Betrieb von Kampfdrohnen über Ramstein dementiert. Als sich das nicht mehr halten ließ, haben sie Deutschland zugesichert, dass schon alles völkerrechtskonform abliefe (woran es, wie gesagt, fundierte Zweifel gibt). Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) hat im Mai entschieden, dass die Bundesrepublik sich auf diese Zusicherung nicht verlassen darf. Das OVG NRW ist übrigens zuständig gewesen, weil das Verteidigungsministerium in Bonn sitzt. Die Sache liegt derzeit beim BGH.

Auch inhaltlich darf man an der Begründung zweifeln: Angesichts der z.T. fundamentalen Unterschiede in der Bewertung als "Terrorist" und "legitimes Ziel" darf man, so denke ich, die Begründung der Amerikaner "wir schießen hier nur auf Terroristen" durchaus in Zweifel ziehen. Und angesichts der Tatsache, dass die Amerikaner wissen, dass wir unter "Terrorist" etwas anderes verstehen als sie, sie uns aber im Zweifel weiszumachen versuchen, das seien auch nach unserer Bewertung "Terroristen", darf man da auch von "verlogen" sprechen. Ich muss diese Bewertung ja nicht teilen.

Das ändert, lieber Gast, aber nichts daran, dass die Vorposter mit ihren Ausführungen den Nagel auf den Kopf getroffen haben. Die US-Armee leistet einen erheblichen Teil dazu, die Sicherheit Europas zu gewährleisten. Putins Angriffskrieg in der Ukraine und seine völkerrechtswidrige Annexion der Krim zeigen deutlich, dass er bereit ist, sich das, was er will, auch mit Gewalt zu holen. Das Baltikum von Polen hoch bis Finnland schauen sehr nervös nach Osten. Aber solange die US-Armee da ist, ist für sie als NATO-Länder nicht ganz so viel zu befürchten (jedenfalls war das vor Trump so und wird nach Trump hoffentlich wieder so sein). Und auch vom amerikanischen Engagement in Afrika, dem Kontinent unmittelbar vor unserer europäischen Haustür, profitieren wir durchaus. Vom Engagement der USA gegen den Islamischen Staat, der auch für Anschläge in Paris, Berlin, London und Stockholm verantwortlich ist, haben die Vorposter ja schon gesprochen.

Und dieses Engagement wäre ohne Stützpunkte wie Ramstein oder Leipzig (wo es übrigens bereits einen islamistischen Anschlag gegen das US-Militär gab) nicht möglich. Und solange wir nicht willens und/oder in der Lage sind, diese dreckige Arbeit selbst zu machen, aber wollen, dass die Arbeit gemacht wird (und das will jedenfalls die deutsche Politik), müssen wir diese Basen eben dulden. Auch, wenn wir das manchmal nicht so gut finden, dass sie da sind. Was auch eine legitime Meinung ist.
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 

Offline Pirx

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Re: Eine - ernstgemeinte - Frage...
« Antwort #4 am: 26. November 2019, 00:29:44 »
(...) Ich verstehe nicht, dass es bei einem freien Land mit einer durch das Volk gewählten Regierung nicht möglich ist, so etwas zu beenden.
Natürlich ist es möglich und ich verstehe nicht, dass du das in Abrede stellst.
Nur hat das Volk in freier Wahl in Mehrheit eben nicht Parteien gewählt, die eine Schließung amerikanischer NATO-Basen in Deutschland anstreben.
Und das ist auch nicht von Übel, denn dass - wie du schreibst - "schon Generationen geboren wurden, die mit den vergangenen Kriegen nichts mehr zu tun hatten oder nur den Versuch wagen können, sich realistisch vorzustellen, was es bedeutet im Krieg zu leben oder zu erleben" ist mit Sicherheit zu einem großen Teil der Existenz der NATO zu verdanken.

Offline hair mess

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Re: Eine - ernstgemeinte - Frage...
« Antwort #5 am: 26. November 2019, 06:56:43 »
Auf so eine Frage, die doch ein Missverständnis der gegenwärtigen Demokratie zum Ausdruck bringt, ist die kürzeste Antwort die Beste.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Anmaron

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Re: Eine - ernstgemeinte - Frage...
« Antwort #6 am: 26. November 2019, 08:17:45 »
"lies weiter"?
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Re: Eine - ernstgemeinte - Frage...
« Antwort #7 am: 26. November 2019, 08:20:14 »
Eine typische "kann ich überall hinmüllen Frage" halt.
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Re: Eine - ernstgemeinte - Frage...
« Antwort #8 am: 26. November 2019, 12:25:54 »
Zitat
Ich verstehe nicht, dass es bei einem freien Land mit einer durch das Volk gewählten Regierung nicht möglich ist, so etwas zu beenden.

Weil das bisher keine vom Volk gewählte Regierung wollte, ganz im Gegenteil.
Oder glaubst Du ernsthaft, Trump könnte Deutschland mit Truppenabzug drohen, wenn das tatsächlich eine Besatzungsarmee wäre?
Ich weiß ja nicht, wie alt Du bist, aber nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes in den 90ern musste Deutschland ganz schön darum betteln, dass die Amerikaner nicht noch mehr Truppen abziehen, als sie onehin getan haben.
Will in manchen Kreisen heute halt nur keiner mehr wissen. "Besetztes Land" hört sich für ihre Zwecke doch so viel besser an.
 

Offline Anmaron

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Re: Eine - ernstgemeinte - Frage...
« Antwort #9 am: 27. November 2019, 20:10:46 »
Entweder waren unsere Antworten einleuchtend oder es ist schon wieder Chinaware. War.
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Eine - ernstgemeinte - Frage...
« Antwort #10 am: 1. Dezember 2019, 16:59:49 »
Eine typische "kann ich überall hinmüllen Frage" halt.

War eine Frage dabei? Ich habe das Posting nicht durchgelesen
- bei "Ich bin kein..., aber..." klinke ich mich grundsätzlich immer sofort aus, egal wo, bei wem und in welchem Zusammenhang.
 
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Offline hair mess

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Re: Eine - ernstgemeinte - Frage...
« Antwort #11 am: 1. Dezember 2019, 17:43:12 »
Genau wie wenn einer sagt
Zitat
mir geht's ja nicht ums Geld, aber...
oder
Zitat
meine Mutter, versteh mich nicht falsch, soll sie noch lange leben,...
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