Wie das „Kulturstudio“ und die FB-Buschtrommeln vermelden, ist Andreas Clauss, einer der ganz großen Reichsbürger-Profiteure, verstorben.
Letztes Jahr war bei Clauss (nach eigenen Angaben) ein „Plattenepithelkarzinom“ diagnostiziert worden. Auf die Diagnose der bösen „Schulmedizin“ hat er sich verlassen, eine entsprechende Therapie wollte er nicht durchführen lassen. Clauss ging, entsprechend der von ihm vertretenen „Germanischen neuen Medizin nach Hamer“ davon aus, dass er selbst den Krebs „gebastelt“ habe. Clauss vertraute lieber auf die Hilfe von Quacksalbern wie Uli Mohr und dessen „Simplonik“.
Bei einer rechtzeitigen Behandlung sind die Heilungschancen mittels OP und evtl. Chemo bei dieser Krebsform gar nicht so schlecht. Hier hat die „Alternativmedizin“ (also) wieder einmal „ganze Arbeit“ geleistet.
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